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  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @sista2002 Auch das RKI empfiehlt, sich nicht auf Anrikörpertests zu verlassen oder diese pro forma zu machen, um zu sehen, ob man geschützt ist. Siehe u.a. gleich die erste Frage: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

    @Nasty Danke für die Infos! Ich habe nun die Grippeimpfung heute und am Freitag die Auffrischung. So kann sich mein Mann am Wochenende um den Kleinen kümmern, sollte ich flach liegen.
    sista2002Nasty
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @Kaffeelöffel Sobald die Zulassung für die EU da ist und wir unser Baby impfen lassen können, werden wir's machen. Dann wird es bestimmt auch schon ausreichend Daten aus Ländern, die früher zulassen (z.B. USA), und von Off-Label-Impfungen geben.
    daarmamelly210Hallöchen
  • KH Nord - Kosten für Einbett-Familienzimmer

    @Lini21 Zum Schluss des Aufenthalts.

    @_sarah_ Das kann ich nicht beurteilen - ich glaube, es kommt drauf an, ob grad welche frei sind. Wir haben am Tag der Geburt gefragt und es war eins frei. Generell schauen sie aber auch, dass wenn möglich nur eine Frau in einem Zimmer liegt (coronabedingt). Gibt sonst nur Zweibettzimmer.
    _sarah_Lini21
  • Vegane oder vegetarische Ernährung

    @cosy Stimmt, VegetarierInnen haben ein höheres Risiko, Eisenmangel zu entwickeln. Allerdings lässt sich das leicht durch die richtigen Lebensmittel kompensieren. Ich hab nie auf eisenreiche und Vitamin-B-haltige (v.a. B12) geachtet und hatte nie Probleme. Habe mich aber auch immer wieder mal bei so Standardkontrollen beim Hausarzt durchchecken lassen. Also was sicherlich gut wäre ist nach einigen Monaten mal ein Blutbild machen zu lassen.

    Ich denke nicht, dass vegetarisch leben einen schnell(er) krank machen kann - jede Art von Ernährung kann das. Es kommt halt immer drauf an, was man isst - wenn ich als Vegetarierin nur Süßes und kaum nährstoffhaltige Lebensmittel esse, klar, aber das ist dann genauso schlecht wie wenn ich ständig nur McDonald's & Co. esse.
    cosymiramiSunshineGirl
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    @TamaraN Würde auch dazu raten, zu impfen. Vor allem ist es mittlerweile im Herbst und Winter so warm, dass sie nicht mehr saisonal sterben. Das "FS" (Frühsommer) in "FSME" wird langsam obsolet...
    TamaraN
  • Kind 21 Monate abstillen - Hilfe u Erfahrung gesucht!

    Einige Anregungen hast du eh schon bekommen, aber vielleicht helfen auch meine...

    Mein Sohn war etwas älter, aber ich denke, auch mit 21 Monaten können Kleine schon sehr viel verstehen.

    Bei uns war es ein langer Prozess (und noch nicht ganz vorbei, einmal am Tag vorm Bettfertig machen darf er noch und am Wochenende zum Mittagsschlaf - aber auch das werden wir demnächst weglassen), aber auch bewusst so gestaltet. Ich hätte die jeweiligen Schritte auch schon schneller hintereinander machen können. Wichtig ist aber meiner Meinung dabei, dass das Kind sich an den vorigen Schritt gewöhnt und diesen akzeptiert hat, bevor man den nächsten Schritt macht.

    Bei uns war's bisher so:
    - Mit ca. zwei Jahren nur noch daheim stillen und nach dem Abholen in der Garderobe in der Krippe. Ich hab ihm das so ca. eine Woche vorher angekündigt. Es gab sehr viel Protest bei den ca. ersten zwei Malen, aber er hat's schnell akzeptiert.
    - Mit ca. 27 Monaten hab ich dann das Stillen in der Garderobe aufgehört. Ich dachte, dass es extrem schwierig sein wird und er hat auch die ersten paar Tage stark protestiert und geweint, aber auch das dann schnell akzeptiert. Ich musste halt in den ersten Wochen immer sofort heim mit ihm, damit er da stillen konnte. Ich hab ihn immer begleitet und Zeit gegeben, wenn er geweint hat, aber ihm auch klar und liebevoll erklärt, dass ich das jetzt nicht mehr möchte.
    - Mit ca. 33 Monaten hab ich nachts abgestillt. Auch wieder mit ca. einwöchiger Vorankündigung ("noch drei Nächte ", "noch zwei Nächte", usw.). Mir war wichtig, dass ich das mache und nachts bei ihm bin, weil es unsere Stillbeziehung ist. Außerdem hab ich schon von Eltern gehört, bei der der Papa das übernommen hat und wenn dann die Mama da war, wollte das Kind doch wieder stillen. Weil es es eben nicht anders kannte bei der Mama. Kurzum: es ging relativ problemlos, da war ich sehr überrascht. In der Früh (ab ca. 6, seine normale Aufstehzeit) durfte er dann wieder, und auch tagsüber. Er forderte es tagsüber mehr ein, was auch ganz normal ist.
    - Ein paar Wochen später wachte er plötzlich immer sehr früh auf (ca. 5 oder früher), war total außer sich, weil er schon stillen wollte (ich aber wollte, dass er weiterschläft und erst stillt wenn wir aufstehen). Er steigerte sich total rein und weinte immer sehr viel. Ich merkte, dass einfach "Aufstehzeit" zu abstrakt für ihn war und er klarere Regeln brauchte. Ich ließ also nach einiger Zeit das Stillen in der Früh weg (erklärte ihm auch, dass ich nicht mehr mag, weil es einfach nicht funktioniert, usw.). Es funktionierte erstaunlicherweise nach wenigen paar Tagen total gut, er akzeptierte es, schlief wieder länger und wenn er früher aufwachte, war er ruhig und steigerte sich nicht mehr rein.
    - Ich ließ ihn tagsüber noch eine zeitlang nach Bedarf stillen, wollte dann aber nicht mehr so häufig. Tagsüber hab ich ihm entweder gesagt, dass ich grad nicht möchte (er akzeptierte es meistens auch, auch wenn es oft zuerst Protest gab). Dann pendelte sich zu Mittag am Wochenende (also wenn er nicht im Kindergarten ist) und abends vorm Bettfertig machen ein. Diese zwei "Regeln" versteht er sehr gut, sie sind besonders klar.

    Kurzum, meine Learnings und Tipps sind:
    - Als Mama das Abstillen (auch nachts übernehmen), liebevoll begleiten, usw. Es ist eure Stillbeziehung und in dem Alter können sie schon sehr gut zwischen Mama und Papa (und was bei wem geht) unterscheiden.
    - Klare Regeln aufstellen, wann gestillt werden darf/wann nicht.
    - Den nächsten Schritt immer ein paar Tage/eine Woche vorher ankündigen.
    - Aushalten. Kinder protestieren oft, weinen oft. Liebevoll dasein für das Kind (gern darf natürlich auch der Papa mal trösten) und begleiten, und das Weinen halt auch aushalten. Es ist ein großer Abschied für das Kind, das darf sein.
    - Klar erklären (und das auch selber so fühlen!), warum du jetzt nicht mehr stillen (oder nicht mehr in der Nacht/im Kindergarten/usw.) willst. Dein Kind vertraut dir, wenn du etwas klar sagst, dann weiß es (auch wenn es ihm nicht gefällt), dass das richtig so ist - weil das auch deine Grenzen sind.
    - Es ist kein Problem, wenn du einen Schritt zurück gehst, wenn du merkst, es geht für euch beide nicht. Also wenn du z.B. das Stillen in der Garderobe beenden möchtest, aber es absolut nicht klappt, und es für dich okay ist, das noch eine Zeit lang zu machen, dann mach es. Probier es einfach noch einmal später.
    Oceanholicmala201
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @blubber Bank Austria Onlinekonto. Haben da unser Gemeinschaftskonto, kostet relativ wenig im Monat (hab's jetzt nicht genau im Kopf) und es ist kein monatlicher Umsatz notwendig (oder halt, dass Gehälter da direkt reinkommen). Bei uns war das erste Jahr auch gratis.
    blubber
  • Hibbeln nach Fehlgeburt - wir wagen es erneut, wer noch?

    Ich hatte heute meinen ersten Termin bei meiner FÄ und es ist weiterhin zeitgerecht entwickelt, das Herzchen schlug kräftig! Ich bin sooo erleichtert und hoffe, dass dieses Mal alles gut geht.

    Ich werde mich also hier als aktive "Mithibblerin" (hoffentlich) verabschieden, aber dennoch noch mitlesen, mitfiebern und vielleicht auch öfter mal schreiben. Ich hoffe, dass ihr auch bald positive Nachrichten bekommt! <3
    JulsenmayXanira
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @maria1712 Wir handhaben das so, dass es nur ein kleines Sackerl von uns gibt und wir die Großeltern bitten, dass sie nichts schenken, weil wir's klein halten wollen. Es kommt ja ohnehin nachher gleich Weihnachten. Ist ja auch für die Kleinen - find ich - total verwirrend, wenn sie vom Nikolaus mehrfach, vielleicht gar an verschiedenen Tagen, Sackerl bekommen. Bisher haben sich alle daran gehalten, aber wir haben auch selber als Kinder immer nur was Kleines (Schokonikolo, Nüsse, Mandarinen) bekommen.
    Vielleicht könnt ihr ja auf Weihnachten verweisen (außer ihr wollt es da auch beschränken) oder bitten, dass sie lieber was aufs Sparkonto überweisen, wenn sie was schenken wollen.
    maria1712
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @awa Im KH Nord/Klinik Floridsdorf kann man nicht vaginal in BEL gebären (außer sie hätten das in letzter Zeit mal geändert). In Wien geht das nur im St. Josef (hast du eh genannt) und im SMZ Ost/Klinik Donaustadt.
    awa

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