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  • Langzeitstill-Mamis

    @Betti123 Stimme da @wölfin zu, ich seh Stillen und Eingewöhnung auch positiv. Mein Zwerg hat sich bei der Eingewöhnung sehr schwer getan und es hat lange gedauert, aber ich bin mir sicher, dass das nicht am Stillen lag, sondern u.a. an seinem Charakter und daran, dass er sehr sensibel ist. Für ihn war das Stillen vor und nach der Krippe immer ein Anker. Mittlerweile fühlt er sich wohl in der Krippe, ist offen und er mag alle Betreuerinnen total gern. So viel zu den Vorurteilen, die @wölfin hörte. :)
    Wir haben von Anfang an in der Garderobe gestillt und mittlerweile stört es mich immer mehr, aber es stimmt sicherlich bei uns, dass es nicht so leicht ist, davon wegzukommen. Würde auch eher das Stillen nach der Krippe auf daheim verschieben.
    Aja, in der Krippe meines Sohnes werden von 15 Kindern mindestens 6 Kinder (das sind die, von denen ich's weiß - eventuell sind's sogar mehr) noch gestillt. Sind alle mindestens 1,5 Jahre. Bei grad mal zwei (inkl. meinem) war die Eingewöhnung schwierig. Schlafen dort ging bei allen von Anfang an ohne größere Probleme.

    Ich war als mein Sohn ca. 13 Monate war ein paar Mal ganztags nicht daheim und da stillte er noch sehr viel. Da musste ich schon abpumpen, weil's einfach angenehmer war für mich. Die Stillpausen während der Arbeitszeit (Mutterschutzgesetz) gelten nicht nur fürs Stillen, sondern auch fürs Abpumpen. Seit er ca. 17 Monate ist geh ich wieder (Teilzeit) arbeiten, selten gab's auch längere Tage. Musste da nie abpumpen, die Brust hat sich schnell eingestellt.
    jasmini_bambini
  • Schnäppchenjäger #4 💰

    @little_star Ich hab vor kurzem genau deswegen das erste Mal bei Gurkerl bestellt (bin auch fem Gürkchen-Club beigetreten). Alles super geklappt, wurde schnell und verlässlich zur gewählten Zeit geliefert.
    little_star
  • Flasche zum Schlafen gehen trotz stillen

    Ich denke auch nicht, dass du zu wenig Milch hast, wenn das Gewicht und die Zunahme passen. Die Brust stellt sich immer wieder darauf ein, was das Baby braucht. Das Trink- und Schlafverhalten der Kleinen ändert sich vor allem im ersten Lebensjahr aber so oft, bzw. lernen die Kleinen so viel, nehmen plötzlich mehr und andere Dinge wahr und verarbeiten das dann oft abends/nachts.

    Mein Sohn hat im Alter von ca. vier Monaten auch (wieder) begonnen, viel zu weinen und zu schreien vor jedem Mal einschlafen und beim Stillen dabei (ich stille mit zwei Jahren immer noch, die Milch hat immer gereicht). Er ist sehr sensibel und ich glaube, dass er um die Zeit viel stärker die Umgebung wahrgenommen hat. Auch wenn wir nur im ruhigen Park draußen waren, war er schnell überreizt. Ich kann mir vorstellen, dass dein Baby auch die Umgebung mehr wahrnimmt und vielleicht abends viel mehr verarbeiten muss als bisher.

    Vielleicht braucht dein Baby erst Beruhigung (z.B. durch Herumtragen, Singen, Streicheln, ... weißes Rauschen hat bei uns damals auch gut geholfen) bis es bereit ist zu trinken. Was du auch probieren könntest, ist, dein Baby früher ins Bett zu bringen. Manchmal sind sie schon zu müde zum trinken (aber gleichzeitig hungrig) und weinen deshalb.

    Bei uns war es letztendlich viel Akzeptanz, das Baby bald genug ins Bett zu bringen, da sein fürs Baby, viel Nähe und Ruhe geben, was uns in der Zeit geholfen hat.
    sunschaViktoria2707
  • Langzeitstill-Mamis

    @Oceanholic Wir haben nie bewusst was verändert was das Einschlafstillen und Stillen in der Nacht betrifft. Es hat sich mit der Zeit verändert, dass er manchmal auch ohne Brust einschläft (da trinkt er vorher und dann kuscheln wir und irgendwann schläft er dann ein) und dass er seltener in der Nacht stillt. Ich schließe mich aber @Selina1234 an: in dem Alter tut sich bei den Kleinen sooo viel, das müssen sie auch in der Nacht verarbeiten.

    Bezüglich BO-Stillberaterin: ich kenne keine davon persönlich, aber ich folge auf Instagram gerne "beziehungsweg" (ist auch Schlafberaterin) und "mami.hat.recht".
    Oceanholic
  • Die unnötigsten Weihnachtsgeschenke

    Ein Spiel zum Rechnen für mind. Dreijährige. Eine Liste an Dingen und Ideen, die dem nicht mal Zweijährigen gefallen könnten, wurde ignoriert. Der Kleine hat sich wenig überraschend null dafür interessiert und der Schenkende war beleidigt. 🤷‍♀️
    ricz
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Farfalla06 Mein Tipp: kauf eine in der Schwangerschaft gebraucht (ich hab mir eine Fräulein Hübsch Mei Tai gekauft, weil man die stufenlos an die Größe der Babys anpassen kann und das Baby ähnlich wie in einem Tragetuch ist), wenn du recht bald nach der Geburt tragen möchtest. Wenn dir die Trage dann mit Baby nicht zusagt (jetzt schwanger ist es schwer zu beurteilen, welches Modell für dich und das Baby tatsächlich passt), kannst du sie ja um den gleichen Preis wieder weiterverkaufen. Mit Baby mach dann eine Trageberatung, bei der dir verschiedene Modelle gezeigt werden. Würde dir raten, keine Trage neu vorab zu kaufen - kann dir und/oder dem Baby dann überhaupt nicht taugen und du hast aber viel Geld umsonst ausgegeben.
    Farfalla06
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #44 🧐

    @winnie Danke, online hab ich ihn auch gefunden - für die nächsten Male praktisch! Ich bräuchte ihn halt leider jetzt schon.
    winnie
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #44 🧐

    @ricz @winnie Leider gab's keinen in den Apotheken bei uns in der Umgebung. Ich werde vielleicht morgen noch mal herumrufen.

    Will Spitalsambulanzen derzeit meiden, unser KiA hatte heute keine Ordi und die anderen KiA in der Umgebung nehmen grad keine Kinder, die nicht schon PatientInnen sind. Zum Glück ist's noch nicht so arg bei uns, aber hätte halt gern gewusst, ob's RSV ist. Hoffentlich wird's einfach schnell besser.

    Gute Besserung jedenfalls, @winnie!
    winnie
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @tweety85 Äh, das heißt bei eurem Kiga sollen die Kinder den PädagogInnen/AssistentInnen beim Begrüßen/Verabschieden die Hand schütteln?! Das finde ich Corona hin oder her irgendwie komisch. Hätte noch nie irgendwo mitbekommen, dass das Kinder (auch vor Corona) machen mussten. Winken oder einfach "hallo"/"tschüss" sagen ist doch im (Klein)kindalter viel natürlicher. 🤔
    riczwölfinvonni7susemelly210itchify
  • Ready for the day mit quängeligem Baby

    Erst mal schließe ich mich an: Babys kann man nicht verwöhnen, also ignorier bitte, was da dein Vater sagt! Es gibt solche und solche Babys. Man sucht sich das nicht aus, ob sie mehr oder weniger quengeln. Wichtig ist, dass man auf ihre Bedürfnisse eingeht und das machst du wie es aussieht gut! Aber natürlich solltest du auch deine Bedürfnisse nicht vergessen und um die geht's dir ja auch hier.

    Und: es ist normal, dass sich die Kleinen in dem Alter nicht bzw. nicht lange allein beschäftigen! Sicher gibt es so Wunderzwerge, die das in dem Alter machen, aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.

    Mein Zwerg ist jetzt 19 Monate und mittlerweile geht es immer öfter, dass ich in seiner Anwesenheit koche. Aber noch weit nicht immer! Er steht halt mittlerweile oft im Lernturm und pritschelt während ich koche.
    Im Alter von deiner Tochter konnte ich auch so gut wie nie kochen. Ich hab das dann irgendwann akzeptiert und meistens hab ich dann am Abend, wenn mein Mann daheim war und sich um den Kleinen kümmerte, gekocht oder er hat gekocht. Immer größere Mengen, damit ich am nächsten Tag zu Mittag auch was hatte.

    Den Haushalt mache ich nach wie vor nicht alleine, das sehen mein Mann und ich als etwas, das uns beide was angeht (selbst als ich noch in Karenz war, ich bekam ja auch kein Haushaltsgeld, sondern Kinderbetreuungsgeld!). Ich hab oft was dazwischen gemacht, wenn der Kleine es grad zuließ. Oft nicht gleich fertig (also z.B. nur ein paar Dinge vom Wäscheständer runtergegeben und zusammengelegt), sondern Stück für Stück über den Tag verteilt. Den Kleinen hab ich als er schon robbte immer einfach in den jeweiligen Raum mitgenommen. Oft war er dann eh - zumindest kurzzeitig mal - an Dingen in dem Raum interessiert; z.B. ein Wäschenetz beim Wäsche aufhängen, ein Plastikgefäß oder Kochlöffel beim Geschirrspüler ausräumen, etc.

    Wichtig war für mich, den Stress rauszunehmen und zu versuchen, es anzunehmen, wie es ist. Dass er halt grad viel Aufmerksamkeit braucht. Dass ich vermehrt Fertigessen esse, aber ja eh nicht auf ewig. Dass der volle Wäscheständer mal ein paar Tage so herumsteht. Usw. Es wird wieder anders und besser!
    Mimi1997

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