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  • Langzeitstill-Mamis

    @Betti123 ich hab nie wegen der Arbeit abgepumpt. So 10 h Abwesenheit ab 1 jahr haben beiden Kindern nichts ausgemacht. Sie wollten aber immer gleich zur Brust, wenn ich nachhause gekommen bin.

    Auch jetzt mit über 2 Jahren trinkt der kleine busenjunkie wenn wir beisammen sind sehr häufig und wenn Kindergarten /Arbeit ist, fehlt es ihr nicht. Beide gingen von Anfang an gerne in den Kindergarten und, haben aber ein stillritual Zuhause nach dem Kindergarten eingeführt. Das forder momentan die kleine sehr stark ein.

    Ich hatte nur einmal fast einen Milchstau, als die große ca 15 Monate alt war. Da hab ich mich nach der Arbeit mit einer Freundin getroffen und als ich nachhause kam, hat sie schon geschlafen... 5 uhr früh bis ca 23 uhr war zu viel. da hab ich dann schon versucht auszustreichen, war aber eine sauerei und ich war ziemlich froh, als die Maus dann aufwachte und beim stillen die Brust massiert hat, sodass sich der Stau aufgelöst hat.

    Rein theoretisch hast du ein recht auf stillpausen bei der Arbeit, falls dir jemand das Kind vorbei bringt oder zum abpumpen. Weiß nicht bis zu welchem Alter und ab welcher tagesarbeitszeit und kenne eigentlich keinen, der das nutzte.
    Betti123
  • Ich wünschte mir hätte das damals jemand erzählt 🤰🏼🍼👶🏽

    @KatrinWWW für den Anfang stillbustiers aus Baumwolle. Ich hab ganz billige im Set bei Ama*** bestellt, weiß nicht wo es die sonst gibt... Bestelle eigentlich ungern dort.
    Fand ich aber am bequemsten. Medela hab ich auch, aber da taugt mir das Material nicht so. Eher unangenehm wenn man schwitzt (ich hab anfangs nach der Geburt viel geschwitzt).
    Kauf dir NICHT kurz nach der Geburt still-BHs. Hab ich nach der ersten Geburt gemacht, und die waren dann recht bald viel zu groß 🙈.

    @Kitkat du kannst echt viel sparen, wenn du babyartikel gebraucht kaufst. Da kannst du dir auch Zeit lassen. Wenn du neu kaufen willst, musst du Lieferzeiten von möbelhäusern und kinderwagenherstellern beachten, die sind teilweise echt überraschend lang.
    KatrinWWWNori
  • Langzeitstill-Mamis

    @almar ich hab in der 20. Ssw abgestillt, die große war 27 Monate. Sie hat zum Beginn der Schwangerschaft noch sehr häufig getrunken, so alle 1 bis 2 Stunden in der Nacht und tagsüber auch... Abstillversuche um den 2. Geburtstag heurm waren erfolglos und sehr frustrierend, drum haben wirs verschobem. Zu Beginn det schwangerschaft hat sie sehr geclustert. Also noch bevor ich überhaupt wusste, dassnich schwanger war. Sie hat das irgendwie gespürt...

    Mit 25 Monaten ca gings dann recht problemlos, dass sie immerhin nachts nicht mehr getrunken hat. Ich hab auch überlegt wegen tandemstillen, mich dann aber dagegen entschieden und recht spontan aber völlig unproblematisch abgestillt. Da war aber anscheinend e fast keine Milch mehr da. Ich fand das stillen schon vorm endgültigen abstillen oft schmerzhaft umd hab dann abgedockt und gesagt, dass es mir weh tut. I. hat da gerade ihr Empathiegefühl entwickelt und war sehr verständnisvoll. Das wäre wenige Wochen früher undenkbar gewesen. Außerdem war die Milch beim Abstillen dann e sofort weg - also vermutlich wars deshalb so schmerzhaft für mich und sie hatte sowieso nix mehr rausbekommen.

    Wir hatten dann auch nach der Geburt keine Eifersuchtsprobleme und die Große wollte erst selbst von der Brust trinken, als die Kleine schon über ein Jahr alt war. Da wollte ich das aber nicht mehr... Aktuell sagt sie ihrer kleinem Schwester immer wieder, dsss sie endlich aufhören soll von der Brust zu trinken, sie selbst hätte in dem Alter schon längst nicht mehr getrunken (die kleine ist jetzt 6 Tage älter als die große beim abstillen war...) und J wäre ja schließlich kein baby mehr. J kontert ds nur mit: aber ich bin noch ein kleines Baby! 🙈

    Bei einem geringeren Altersunterschied würd ich aber schon überlegen, ob Tandemstillen eine Option ist. Ich denke aber, es ist gerade am Anfang schon sehr mühsam. Aber sowas kannst du e nicht schon zu Beginn der Schwangerschaft entscheiden. Wenns sehr schmerzhaft ist, fällt das abstillen im der Schwangerschaft ev leichter und manche kleinkinder hören sogar von alleine auf, wenn ein baby unterwegs ist.
    almar
  • Kreislaufprobleme: in der Schwangerschaft in Öffis um Sitzplatz bitten

    @awa ich hab ehrlich gesagt auch kaum nach einem Sitzplatz gefragt, aber wenn du freundlich fragst (du kannst ja sagen, dass du schwanger bist/kreislaufprobleme hast), wird dir schon niemand was tun 🤔. Ich hatte nur in der 2. Schwangerschaft mal das Erlebnis, dass in der Straßenbahn aufgrund einer vollbremsung die Fahrgäste teilweise umgefallen sind - da war ich froh, dass ich gesessen bin und hab im Rest der schwangerschaft und dann auch mit baby in der trage immer geschaut, dass ich sitzen kann und ggf nach einem Platz gefragt. Da hat man die Schwangerschaft aber schon deutlich gesehen, daher einfacher.
    Ich würde dir daher sehr empfehlen, dass du insbesondere in bus und Straßenbahn sitzen kannst!

    Du kannst leider nicht erwarten, dass dir die Leute unaufgefordert einen Platz anbieten. Manche schauen auch gar nicht - ist mir ehrlich gesagt auch schon so gegangen, wenn ich gerade aufs Handy schau oder so - und derzeit weiß ja kaum jemand, dass du schwanger bist.
    Farfalla06ricz
  • Ambulante Geburt

    Mazi schrieb: »
    Danke für deine Antwort :) Ich habe noch eine Frage zum Kinderarzt, muss es denn ein typischer Kinderarzt sein? Ich frage, weil ich im Dorf einen Arzt habe, der sich um Babys kümmert (ich habe schon gefragt, ob ich mein Baby bei ihr anmelden kann), aber das ist kein typischer Kinderarzt.

    Gerade am Land machen auch viele Hausärzte die Mutterkindpassuntersuchungen. Ich würd an deiner Stelle dort fragen, ob sie auch die Untersuchung in der 1. Woche machen (und die dafür erforderliche ausrüstung in der Ordination haben) und auch nach einer Empfehlung, wo du diese hüftultraschalluntersuchung in der 1. Woche machen kannst. Das wird das Krankenhaus nicht im Detail wissen wollen, aber es ist sicher sinnvoller, wenn du dich im vorhinein erkundigst und nicht erst nach der Geburt.

    Mazi
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #44 🧐

    @tweety85 hast du ein Bett und bekommst du was zu essen? Weiß nicht, was so üblich ist da zum Glück keine Erfahrung damit, aber eine mama aus drm Kindergarten musste im smz Ost zwar nichts zahlen (glaub ich), aber konnte sich erst was zu essen kaufen, als ihr Mann am nächsten Tag zu Besuch kam. Also Frühstück, kinder in den Kindergarten gebracht, dann kam am Vormittag die Rettung im Kindergarten, sie von der Arbeit hinterher, bis im kh alle Untersuchungen erledigt waren, war die besuchszeit um und am nächsten Tag nachmittags in der besuchszeit kam ihr Mann und sie konnte in der Kantine was essen... Sie wollte ihr kind nicht allein lassen, kann ich verstehen, aber ich wäre in der situation wahrscheinlich wenn das kind mal schläft schnell zu einem Automaten im eingangsbereich oder so gegangen...

    Also für bett und essen als Begleitperson zu zahlen, find ich grundsätzlich OK.

    @Murmel ich hab hausschuhe ausgesucht, die man auch ohne Socken tragen kann. Meine große zieht aber auch mit sandalen meistens Socken an, daher hat sich das erübrigt.
    Murmel
  • Stillbaby verweigert eisern Brei

    Nein, essen soll nicht stressig sein. Aber du isst ja auch was, biete deinem baby etwas davon an (sofern nicht komplett für babys ungeeignet), dann ist der Frust nicht so groß, wenn es das Essen nicht mag.

    Auf babyspeck.at sind einige rezepte, die sich sowohl für Erwachsene als auchh für babys ab 6 Monaten eignen.
    milliondollarbabyweißröckchen
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #44 🧐

    @almar 120 Euro
    almar
  • Raus aus der Stadt - Landleben🌄

    @Murmel das ist recht unterschiedlich und hängt denke ich auch damit zusammen, wie man selbst mit den Leuten zurecht kommt. Wir wohnen in Wien, sind am Wochenende aber fast immer im Haus in nö. Ich bin in nö aufgewachsen, mein Mann so wie jetzt unsre kinder.

    Man muss sich halt am Land mit den Leuten arrangieren, die da sind. Wenn man zufällig jemanden in der Nachbarschaft hat, mit dem man eine Wellenlänge ist, dann ist das natürlich perfekt aber darauf würd ich mich nicht verlassen. In Wien verteilen sich unsre Freunde auf verschiedene Bezirke, man ist find ich nicht so angewiesen drauf, dass man in direkter Umgebung Freunde hat. Also wir verstehen uns auch in Wien mit den meisten Nachbarn, aber sind mit niemanden enger befreundet oder unternehmen privat was. Das ist im 350-Einwohner-Dorf anders.

    In einem Dorf tut man sich find ich immer am leichtesten, wenn man in einem verein aktiv ist. Dadurch ergeben sich automatisch bekanntschaften und Freundschaften. Ich kenne natürlich die üblichen Vorurteile gegenüber den Wienern aus meiner Kindheit 😅. Aber wenn man sie dann näher kennen lernt, kann man sich auch mit ihnen anfreunden (ich hab mich dann sogar in einen verliebt). Nur die Städter, die keinen grüßen und tun als wären sie was besseres, die finden im dorf keinen Anschluß 😉.
    Murmelricz
  • Namensfindung🧸🍼🤱🏼

    Das "Problem" mit der Häufigkeit kenn ich, wollte auch einen nicht so häufigen Namen für die kinder. Hat bei der großen geklappt, bei der Kleinen nicht wirklich. Mir gefällt Johanna halt schon soooo lange, lange bevor der name wieder modern wurde. Haben uns dann dafür entschieden, obwohl unter den top10 Mädchennamen.

    Die top 10 Namen heute sind aber meiner Empfindung nach nicht mehr so arg häufig wie die top 10 namen der 90er oder noch schlimmer - der 60er. Bei meinen Eltern waren wirklich noch 5 mit dem gleichen Namen in der schulklasse. Heute gibt's mehr verschiedene namen - allein schon, weil mehr Eltern einen seltenen Namen wollen als früher. Dadurch kanns auch sein, dass man mit einem top 10 Namen die einzige in der klasse sein wird. Dass jemand mit dem gleichen namen in der klasse sitzt, kann aber auch bei seltenen namen passieren. Die doppelten namen meiner Schulzeit waren österreichweit in der zeit gar nicht so arg beliebt...
    Katikatricz

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