melly210

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  • Disney + und alles was dazugehört

    @yve412 wenn du viel horrorzeugs auf deine Watchlist setzt, wird dir automstisch mehr davon vorgeschlagen. Wenn es eh ein viel beworbender Film ist, sehr wahrscheinlich auch der von dir gesuchte.
    yve412
  • Ältestes Kind in Kleinkindgruppe

    Ich bin bei @almar . Ich hätte mir damals, aus den von ihr geschilderten Gründen, eine Kleinkindgruppe für meinen Sohn gewünscht. Es gab aber nur Krippe, wo kein Platz war, und die Familiengruppen ab 2,5. Er war zwar 2,5, aber die Leiterin hat gesagt das ist noch sehr viel für die Zwerge, und meistens geben sie auf diese Plätze jüngere Geschwisterkinder die den Kindergarten und das Zusammensein mit älteren Kindern schon kennen. Das stimmt auch, schau dir mal 5-6 Jahre alte Kinder an, die sind oft richtig wild. Da bei den allerjüngsten zu sein, ist nicht leicht.

    Sie hat mir dann geraten ihn ein Jahr zu einer Tagesmutter zu geben, und das hat gut gepasst für ihn. Da waren 4 Kinder, davon eins daß 6 Monate und eins daß 9 Monate jünger war als er. Die haben schön zusammen gespielt, und ihm Jahr drauf ist er ohne Probleme in den Kindergarten gewechselt.
    nisteline
  • Schlechtes Mama-Gewissen wegen Arbeit

    Ich bin auch wieder arbeiten gegangen sobald mein Sohn 20 Monate alt war. Ich wäre sehr gerne noch ein Jahr bei ihm geblieben, aber ich habe meinen Traumjpb angeboten bekommen, und die Chance musste ich ergreifen. Ich denke, man sollte sich vor Augen halten, daß es für ALLE passen muß, nicht nur für die Kinder. Am meisten brauchen die Kinder ausgeglichene, mit nicht allzuviel Sorgen belastete Eltern. Das gibt ihnen Geborgenheit und Sicherheit.
    ThessiKaffeelöffel
  • Alltagsthema Zähne putzen 🤯

    @verwunschen Zähne putzen ist genausowenig optional wie Windel wechseln. Das ist auch rechtlich so, bzw wird vom Jugendamt so gewertet. Zähne öfters nicht putzen ist Vernachlässigung des Kindes.

    Ich finde diesen Artikel dazu super https://kurier.at/gesund/milchzaehne-wenn-bei-sechsjaehrigen-schon-alles-schwarz-ist/400642553?utm_term=Autofeed

    Und ja leider gibt es jede Menge Kinder bei denen die Milchzähne komplett verfault sind, unter Narkose saniert und teilweise gezogen werden müssen, samt Folgeprobleme für die bleibenden Zähne.

    Es geht nicht darum es ausnahmsweise mal auszulassen wenn das Kind krank ist, besonders arg zahnt etc, bzw da das Kind nur selber auf der Zahnbürste rumkauen zu lassen. Aber für alle andere Fälle muß man da genau wie beim Windel wechseln eine Möglichkeit finden. Wenns nicht anders ist eben auch so wie oben beschrieben indem man dem Kind erklärt daß man absolut versteht daß es das gead blöd findet, es aber damit es gesund bleibt trotzdem sein muß.
    miramimilliondollarbaby
  • Einleitung nach 10 Tagen, Baby will nicht kommen.

    @Mama_Felicia wie gesagt: die Geburt ist für die allermeisten Mütter und Kinder die riskanteste Situation ihres Lebens. Das ist einfach so. Das Risiko daß bei einer Geburt was schief geht ist VIEL höher als bei einer Routine-OP. Von einem durchschnittlichen, normalen Tag reden wir gar nicht erst. Das ist einfach nicht vergleichbar.
    Ebenso ist selbstverständlich bei Komplikationen die Wahrscheinlichkeit daß alles gut ausgeht deutlich höher wenn die Neo nebenan ist als wenn man 15 Min entfernt ist. Das ist ganz klar und nicht von der Hand zu weisen. 15 Minuten ist bei Sauerstoffmangel eine Ewigkeit.

    Welches Ausmaß von Sicherheit jemand möchte ist unterschiedlich, und das passt ja auch, braucht/will nicht jeder das Vollprogramm. Meistens geht ja auch alles gut. Aber man muß dann eben auch das erhöhte Risiko bzw die erhöhte Wahrscheinlichkeit etwaiger Konsequenzen zu tragen bereit sein... Ich finde darüber muß man ehrlich sprechen.
    elliellisuse
  • Einleitung nach 10 Tagen, Baby will nicht kommen.

    lydiaz24 schrieb: »
    @melly210 und @ellielli danke für eure wichtigen Ergänzungen.

    Ich bin davon ausgegangen dass jeder weiß dass Mutter und Kind wohlauf sein sollten wenn man über ET gehen und keine Einleitung machen will UND alle Möglichkeiten der Kontrollen genutzt werden - also Ultraschall, CTG, Herztöne, Kindsbewegungen, Fruchtwasserabstrich (bei vorzeitigem Blasensprung Farbe und Geruch des Fruchtwassers kontinuierlich kontrollieren), ggf alle 12 Stunden Blutabnahme um eine Infektion rechtzeitig zu erkennen etc (bin nicht vom medizinischen Fach, ist einfach nur mein Wissen das ich mir angeeignet habe aus Interesse)

    Wens intressiert - auf IG gibts ein Profil „Storchenteam“, ist eine Hausgeburts/Geburtshaus Hebamme (zwar in DE aber die Leitlinie gilt da und dort gleich) die immer mal wieder solche Fälle begleitet.

    Zum Thema Risiko Totgeburt - stellt sich die Frage steigt wirklich das Risiko weil die Schwangerschaft länger andauert oder steigt das Risiko weil interveniert wird und jede Intervention Risiken birgt weil sie in den natürlichen Verlauf eingreift.
    In Frankreich bspw dauert eine reguläre Schwangerschaft eine Woche länger, ET ist dort also erst bei 41+0 und 2 Wochen drüber zu gehen ebenso normal dort.

    Das Risiko steigt definitiv wegen der längeren Schwangerschaft ! U.a nachzulesen hier, Link zur Studie ist im Text https://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/schweden-sechs-babys-nach-zu-langen-schwangerschaften-gestorben-a-1297536.html

    Eine Einleitung erhöht das Risiko für weitere Interventionen (Kaiserschnitt, mehr Schmerzen und Co), aber NICHT für den Tod von Mutter und Kind.

    Generell: bei allem "möglichst natürlich": durch den im Vergleich zum Becken riesigen Kopf ist eine Geburt bei Menschen grundsätzlich riskant, und das schon immer. Auch mit ausreichender Hygiene. Für die meisten Frauen und Kinder ist es die riskanteste Situation die sie je erleben. Das sollte man schon im Hinterkopf behalten und nicht abtun. Solche Empfehlungen haben ihre Gründe.
    wölfinellielli
  • Wie wir die Welt retten

    Mit der quasi weltweiten CO2 Bepreisung (in über 60 Ländern mittlerweile) haben diese Lenkungseffekte, die wir dringend brauchen, ohnehin schon begonnen. Noch sind die CO2 Preise auf sehr niedrigem Niveau, steigen aber jährlich. In Ö wird ja das was es einen Durchschnittshaushalt pro Gegend kostet per Klimabonus zurück überwiesen. Dh, die die weniger CO2 verbraucht als die Nachbarn, bekommt mehr zurück als er Mehrkosten hatte. Wer viel verbraucht zahlt drauf. Finde ich einen guten Ansatz. Über die CO2 Steuern wird auch Sprit und Kerosin kräftig teurer werden.

    Und ja grundsätzlich wird das mit dem ewigen Wachstum so nicht weitergehen können. Mein Mann (Sozioökonom) sagt das ist sowieso Blödsinn, klar gehts auch wenns eher gleich bleibt. Viel verlagert sich auch von der Produktion generell weg zu Sozialberufen und in den Dienstleistungssektor
    isi_bellaSonnenmilchmydreamcametrue
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    Meiner hatte auch nix
    Linna
  • Schnäppchenjäger #4 💰

    Auryn schrieb: »
    😳😳😳😳 was ist da denn passiert?

    Das Unternehmen ist ansich nachwievor profitabel. Aber erinnerst du dich daß ich dir das vor paar Jahren schon mal prophezeit habe ? Die sind viel zu schnell viel zu groß geworden, und das geführt von Leuten die keine Ausbildung in die Richtung haben und nicht wirklich gewusst haben wie man einen so großen Betrieb führt. Die Ehe der Besitzer ist dabei draufgegangen, und jetzt ist die Besitzerin wohl im Burnout was man so hört.

    Ich finds sehr schade, die Sachen sind schon sehr einzigartig. Auch die Accesoires, Täschchen, Decken etc. Vielleicht findet sich doch noch jemand der es weiterführt.
    hafmeyja
  • Die Qual der Wahl - Reiseziele gesucht

    Kaffeelöffel schrieb: »
    Kathyxox schrieb: »
    @sasalu solang die Kinder klein sind, sind die Malediven ein reiner Sandspielplatz. Meine Tochter könnte man einige Tage lang an den Strand setzen 😅 aber würde auch nur ein paar Tage machen und das dann mit Dubai oder so in Kombination machen 😊

    Genau DAS ist der Grund, warum sich mir die Sinnhaftigkeit eines Langstreckenfluges mit kleinen Kindern entzieht. Ob die in Thailand oder in Lignano im Sand buddeln ist denen doch wirklich wurscht.
    Es bleibt eh jedem selbst überlassen, mir wär's halt zu stressig und nur für Strandurlaub auch einfach zu teuer.

    That ! Wenn dann muß man als Eltern kleiner Kinder auch so ehrlich sein und klar sagen, daß man lange Anreisen, ev Impfungen, Malaria-Prophylaxe und Co den Kindern "zumutet" weil man selber nicht "nur" Lignano/Griechenland/Kroatien etc möchte, finde ich. Den Kindern ists bis sowas Vorschulalter nämlich wirklich egal wo sie im Sand buddeln.
    Kaffeelöffelkastanie91

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