Wär mir da auch ned so sicher. Wenn im Herbst die Zahlen wieder steigen, wird sicher wieder einiges eingeführt. Mund-Nasenschutz wird das erste sein weil es leicht umsetzbar ist und keine wirtschaftliche n Auswirkungen hat.
Mir geht es auch so, werde sie im Supermarkt weiter tragen, auch wenn ich dadurch hauptsächlich andere schütze und nicht mich selbst.
Werde aber, wenn alle ohne rumlaufen und keinen Abstand halten (indoor) versuchen nicht so oft in den Supermarkt zu gehen uns auf kleinere Läden umsteigen.
Ich bin sehr froh das dieses sinnfreie endlich wieder weg ist. 8 von 10 tragen/trugen sie eh nie richtig und vermittelt schlichtweg ein Gefühl von Sicherheit was einfach nicht da ist.
Am meisten freut es mich für unsere Tochter, die ist schon so genervt von den Masken in der Schule.
Es war schon in D letztes we so schön mal shoppen zu gehen, ohne diese Maske tragen zu müssen.
Über den Sinn/Unsinn von Masken mag ich jetzt nichts sagen, aber ich bin sehr froh, dass wir sie jetzt dann (zumindest vorübergehend) nicht mehr brauchen.
Mir war jedes Mal so übel mit dem Ding und ich hatte permanent Kopfschmerzen/Schwindel. Jetzt als Schwangere noch schlimmer als vorher.
Außerdem wenn ich so an die Kunden bei uns denke, die sie entweder abgenommen haben weil sie im Geschäft gleich unbedingt was essen mussten oder nur den Mund damit bedeckt haben... also angesteckt hätten sie und sowieso, aber ohne Maske wäre das Arbeiten viel angenehmer gewesen...
Ich bewundere alle Menschen die so ein Ding im täglichen Arbeitsleben verwenden müssen. Ich könnt‘s nicht.
@Dorli85 in D wurden/werden die Masken nicht so extrem eingesetzt wie hier. Dort haben einige Einzelhändler gesagt, dass sie selbst davon nichts halten und es daher von ihren Kunden nicht verlangen. So wars zumindest in Teilen Thüringens und Sachsen Anhalt - vom Rest von D kann ich nichts sagen.
Bayern ist da wohl eher das andere extrem.
@Dorli85 Maskenpflicht ebenso wie bei uns in D. Mein Papa (selbstständig) hatte/hat richtig Probleme weil die Kunden einfach drauf geschissen haben und es nur sehr wenige respektieren. Also Umsetzung für ihn nahezu unmöglich bzw hat es ihn auch Kunden gekostet. Da er selbst zur Risikogruppe gehört ist es ihm wichtig.
Mich würde ja echt interessieren wie viele Menschen insgesamt wieder ganz normal leben (ohne Abstand bei Treffen etc.) - oder ob es noch so viele sind die sich noch dran halten und deswegen die Zahlen so runtergehen.
@Butterfliege
Wir halten den Abstand nicht immer ein, ergibt sich aber oft a einfach nicht (zB im KiGa am Gang, wo dann Leute entgegen kommen - da spring ich jetzt nicht zur Seite, oder eben a beim Einkaufen), wenn wir uns mit Freunden oder Familien treffen halten wir ebenso keinen Abstand mehr, allerdings das Abbusseln und umarmen lassen wir dann doch...
@arti000@Kaffeelöffel das weiß ich eh.... Aber man wird sich wohl mal freuen dürfen auf zumindest eine kleine Verschaufpause übern Sommer. Und die Hoffnung stirbt zuletzt 😉Ich freue mich einfach, denn für mich ist es echt anstrengend 8 h in der Arbeit bei noch dazu körperlicher Anstrengung, ich leg mindestens 10000 Schritte am Tag zurück...
Also ich bin froh, wenn endlich wieder ein bisschen Normalität einkehrt, klingt jetzt vielleicht egoistisch aber ich hatte Ende Februar entweder die echte Grippe oder den Virus. Soll jetzt aber nicht heißen, dass ich nicht Rücksicht auf andere nehme, vor ein paar Wochen hatte ich ja leichte Symptome wie Heiserkeit, Halsweh und Husten, war meiner Meinung nach nur eine Verkühlung, aber hab meinen Chef sofort informiert, ich konnte dank der strengen Hygiene Vorschriften genau sagen wer meine Kontaktpersonen in der Arbeit waren, mit denen ich länger gesprochen hatte, nachdem das viele Abteilungsleiter waren hätte ich auch ein schlechtes Gewissen der Arbeit gegenüber gehabt wenn ich nichts gesagt hätte. Ich habe erfahren, dass sich mein Chef recht Sorgen gemacht hat um mich, er hat auch gesagt ich soll einfach zu Hause bleiben, ist kein Urlaub, kein Krankenstand. Er hat gesagt ich hab richtig reagiert und ich finde er auch. Ich hätte mich auch gern testen lassen, mein Freund hat 1450 angerufen, die waren ziemlich nervös, aber keine Chance auf einen Test.
Im bekanntenkreis halte ich noch Abstand. Wenn Freunde aber gerade eine Umarmung aufgrund Trauer etc. Brauchen mache ich es nicht mehr, da ist mir das Bedürfnis des andern wichtiger.
In den öffis und in der Stadt versuche ich den Abstand einzuhalten und halt weiterhin weniger mich dort aufhalten.
Und es stört mich gar nicht mehr. Es stresst mich einfach noch zu sehr, dass der Großteil so rücksichtslos verhält.
Was Ich Gut finde, ist wenn die Maskenpflicht in den öffis bleibt und hoffentlich bleiben wird.
Manche sind so eckelhaft wie etwa nägel schneiden oder „Springbrunnen niesen“
@Chiefeve1985 natürlich verstehe ich dich so wie jede andere Person, die im Einzelhandel arbeiten muss unter diesen Umständen. Ich freue mich auch, dass wir jetzt püntklich zum angeblich extrem heißen Sommer die Masken nicht mehr so oft tragen müssen, aber ich meinte damit, dass wir uns nicht 100%ig davon verabschieden können, sondern dass, bevor die nötigen Impfstoffe und Medikamente da sind, möglicherweise nochmals eine Welle kommt und wir wieder gezwungen sind, die Masken zu tragen.
@arti000 ja kann schon sein dass wieder so kommt, aber ich denk nicht mehr soweit nach vorne und versuch positiv zu bleiben, ich bin auch ziemlich überrascht dass die Masken Pflicht im Handel so schnell gelockert wird, mit dem hab ich ja gar nicht gerechnet.
Ich freu mich für alle, die im Handel arbeiten, aber ich find es schon wieder komplett unlogisch, warum Handel die Maske abnehmen darf, wir in der Gastro aber nicht. Wenn ich mir manche Geschäfte ansehe, kann man schwer den mindestabstand einhalten, da gehts in der Gastro oft einfacher.
@Julia. ich glaub, es geht uns allen si, dass manche Erlasse und Lockerungsmaßnahmen nicht nachvollziehbar sind.
Das, was mir bzgl Maskenpflicht in der Gastro einfällt, ist, dass da halt Lebensmittel zum direkten sofortigen Verzehr hin und her transportiert werden 🤷♀️
@Julia. versuchs mal aus der sicht des gastes zu sehen .... wo würdest du als gast mit (noch) aktiven Covid hingehen: in ein lokal wo der kellner einen mundschutz trägt oder in ein lokal wo der kellner keinen trägt. ich bin ganz ehrlich ... mir tun ALLE die mit maske oder visier arbeiten müssen leid, ABER ich geb auch zu, dass, wenn ich auswärts essen würde, ich mich in einem lokal, wo der kellner einen mundschutz trägt sicherer fühlen, als in einem lokal wo kein "schutz" gegeben ist. oder aus der sicht der kellner mal betrachten, auch wenn die es kacke findet MNS zu tragen. SIE sind es, die an die Tische müssen, wo die gäste keinen MNS tragen. SIE sind es die ohne MNS direkt betroffen wären, sollte ein gast covid haben. ein mitarbeiter in der küche oder hinter der theke, wo kein gast in die nähe kommt, betrifft das natürlich nicht. es sollte halt auch im sinne des chefs sein, dass seine mitarbeiter (kellner) auch geschützt sind.
@ConnyRu Ich find den „Vergleich“ für mich persönlich nicht gut. Da hätte ich in jeden Supermarkt mehr Sorge, weil alle alles angreifen, das Personal den mns immer wieder runter ziehen, etc. Aber ich bin auch eine, die keine Angst vor dem Virus hat. Ich mach nach wie vor Dienste bei der Rettung und lebe eigentlich ganz normal mein Leben weiter. Ich könnte mich überall anstecken, die Chance beim kellnern ist sicher geringer, als im Supermarkt, Krankenhaus, EKZ, etc. Ob der Kellner jetzt einen mns trägt oder nicht, ist mir als Gast recht egal.
@Julia. Jeder geht anders damit um und es ist auch jedem sein recht. der hotspot in österreich war, soweit ich mich richtig erinnere, ein gastronomie-betrieb und kein supermarkt oder krankenhaus oder EKZ. darum würde ICH mich sicherer fühlen, wenn ich essen gehen würde (was ich aber derzeit sowieso nicht mache), wenn ich in einem Lokal bin, wo der kellner MNS trägt. ICH fühl mich damit sicherer
Lustig, ich würde jederzeit das Lokal bevorzugen wo niemand MNS trägt. Warum? Weil ich selten wegen des Hungers essen gehe, sondern viel mehr wegen der Geselligkeit und Atmosphäre und leider geht das, für mich persönlich, bei MNS gänzlich verloren zumindest was die Atmosphäre betrifft.
Aber wie hier sicher auch die meisten wissen, halte und hielt ich von Beginn an sehr wenig von diesen Masken.
Bei weniger als 500 aktiv erkrankte in einem knapp 9 Mio Einwohner Land, halt ich es fast für suspekt da noch freiwillig nach Beendigung der MNS Pflicht Masken zu tragen. Wenn ich derart ängstlich wäre, dürfte ich das Haus gar nicht mehr verlassen, denn wer weiß woMit ich mich sonst noch infizieren kann.
Übrigens muss ich @Julia. Recht geben....ich halte jedes Spital auch außerhalb Corona Zeiten für weit gefährlicher als jeden Supermarkt oder Restaurant.
Dort gehst oft mit einem Bruch hinein und liegst danach mit Pneumonie auf ITS (jetzt etwas überspitzt).
Aber ich zB war mit einem Blinddarmdurchbruch im
Spital und ging mit Salmonellen nach Hause....war auch nett.....
@ConnyRu So weit ich mich erinnere war es eine Rezeptionistin oder irre ich mich da? Keine Ahnung, ob ich es richtig im Kopf habe. Dazu muss man sagen, dass das in Tirol war. Da war es absehbar, dass der Virus von Italien zu uns rauf kommt.
Aber eh egal. Ich finds sinnlos und dazu steh ich. Ich ärgere mich einfach irre, weil es doch ein Unterschied ist, ob ich an der Kasse Sitz mit mns oder Kellnerin bin und 8h durchgehend „rennen“ muss mit mns. Klar, beides nicht angenehm, aber abends, wenn ich den mns abnehme, gehts mir richtig schlecht, weil durch den mns die sauerstoffzufuhr nicht die richtig ist, dadurch sinkt die Sättigung und wenn ich 8h später eine sogenannte „Luftwatschn“ bekomm, dann packt das der Körper nicht. Weiß nicht was da schädlicher ist... keinen mns tragen (potenzielle chance an corona zu erkranken) oder einen tragen und den Körper damit schädigen 🤷🏽♀️
Ich schließe mich auch @kathi87 an. Ich gehe essen wegen der Geselligkeit. Ich finde es so schrecklich, dass meine Gäste nicht mehr Lächeln sehen und so sehe ich es als Gast auch... ich plaudere gern mit Kellner, aber so... so macht das keinen Spaß mehr.
Zur Maskenpflicht von Gastro-Personal... Kellner zb gehen zu den Gästen und stellen ihnen Essen und Getränke auf den Tisch und dabei wird es schwer sein, den 1-Meter-Abstand zum Gast einzuhalten. Also während des "auf den Tisch stellens". Es sei denn alle Gäste rutschen/weichen in dem Moment zurück...
Und um diesen 1-Meter-Abstand geht es ja eigentlich.
Wenn im Supermarkt die Angestellten Regale einräumen, kann man sehr wohl Abstand halten. Außer der Laden ist zu klein, aber das ist ja wieder was anderes. Und an den Kassen bleibt ja weiterhin der Plexiglasschutz.
@Julia. ich hab vom hotspot geschrieben und nicht von der ersten infizierten ... der hotspot war eine apres ski bar! also gastronomie. aber egal.
Anscheinend bin ich wirklich anders als viele hier ... ich geh in ein Restaurant mit meiner Familie oder mit Freunden um schön zu Essen und um mich mit meiner Familie/mit meinen Freunden zu unterhalten und nicht mit der Kellnerin/mit dem Kellner.
Aber solange es von der regierung kein "land ist coronafrei" gibt, werd ICH sowieso nicht in restaurants essen gehen. wir unterstützen die einheimischen restaurants mit "bestellung und abholung" oder lieferservice. Ich geh auch nicht in einen Friseursalon sondern lass eine mobile friseurin kommen. wir gehen einmal im monat groß einkaufen, einzeln und nicht gemeinsam UND mit MNS. frisches obst/gemüse hol ich vom markt oder im bioladen. wir versuchen menschenansammlungen zu vermeiden. wir gehen auf den spielplatz, wir unterhalten uns mit freunden und nachbarn, versuchen abstand zu halten. funktioniert nicht immer, aber wir versuchen es zumindest. wenn es nicht notwendig ist vermeide ich krankenhäuser und apotheken, genauso wie ärzte, solange es nicht notwendig ist.
Mich fasziniert, dass a Maske soviel Diskussion auslösen kann. Manchmal hatte ich gar den Eindruck manche haben das Gefühl eines cerebralen Sauerstoffmangels von 20 min einkaufen mit Stoffmaske. Zerstört eine Maske ein geselliges Zusammensein? Zerstört eine Maske das Leben? Nimmt die Maske den Sinn des Lebens?
...geht es hier überhaupt um die Maske oder um was anderes?...
@ConnyRu Hab ich das richtig verstanden, dass du nie wieder ein normales Leben führen wirst? Es wird nie zu 100% corona frei sein, unser Land. Es wird immer impfgegner geben, es wird immer Touristen geben, die den Virus teilweise wieder reinschleppen. Nimm mal die Masern als Beispiel... die gibt’s jedes Jahr immer wieder und ich bin mir nicht sicher, ob die nicht gefährlicher sind, als COVID 19.
@schnoggele Ich hab nicht von Sauerstoffmangel von 20 min geredet sondern um extreme 7!h mit Rennerei und schlepperei. Bei meinem Einkauf 2 mal die Woche ist mir die Maske sowas von egal. 7h arbeiten hingegen nicht. Und ja... wenn man die Maske über Stunden hin trägt ist es nicht gesund für den Körper
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Am meisten freut es mich für unsere Tochter, die ist schon so genervt von den Masken in der Schule.
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Mir war jedes Mal so übel mit dem Ding und ich hatte permanent Kopfschmerzen/Schwindel. Jetzt als Schwangere noch schlimmer als vorher.
Außerdem wenn ich so an die Kunden bei uns denke, die sie entweder abgenommen haben weil sie im Geschäft gleich unbedingt was essen mussten oder nur den Mund damit bedeckt haben... also angesteckt hätten sie und sowieso, aber ohne Maske wäre das Arbeiten viel angenehmer gewesen...
Ich bewundere alle Menschen die so ein Ding im täglichen Arbeitsleben verwenden müssen. Ich könnt‘s nicht.
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Bayern ist da wohl eher das andere extrem.
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Wir halten den Abstand nicht immer ein, ergibt sich aber oft a einfach nicht (zB im KiGa am Gang, wo dann Leute entgegen kommen - da spring ich jetzt nicht zur Seite, oder eben a beim Einkaufen), wenn wir uns mit Freunden oder Familien treffen halten wir ebenso keinen Abstand mehr, allerdings das Abbusseln und umarmen lassen wir dann doch...
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In den öffis und in der Stadt versuche ich den Abstand einzuhalten und halt weiterhin weniger mich dort aufhalten.
Und es stört mich gar nicht mehr. Es stresst mich einfach noch zu sehr, dass der Großteil so rücksichtslos verhält.
Was Ich Gut finde, ist wenn die Maskenpflicht in den öffis bleibt und hoffentlich bleiben wird.
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Aber wie hier sicher auch die meisten wissen, halte und hielt ich von Beginn an sehr wenig von diesen Masken.
Bei weniger als 500 aktiv erkrankte in einem knapp 9 Mio Einwohner Land, halt ich es fast für suspekt da noch freiwillig nach Beendigung der MNS Pflicht Masken zu tragen. Wenn ich derart ängstlich wäre, dürfte ich das Haus gar nicht mehr verlassen, denn wer weiß woMit ich mich sonst noch infizieren kann.
Übrigens muss ich @Julia. Recht geben....ich halte jedes Spital auch außerhalb Corona Zeiten für weit gefährlicher als jeden Supermarkt oder Restaurant.
Dort gehst oft mit einem Bruch hinein und liegst danach mit Pneumonie auf ITS (jetzt etwas überspitzt).
Aber ich zB war mit einem Blinddarmdurchbruch im
Spital und ging mit Salmonellen nach Hause....war auch nett.....
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Aber eh egal. Ich finds sinnlos und dazu steh ich. Ich ärgere mich einfach irre, weil es doch ein Unterschied ist, ob ich an der Kasse Sitz mit mns oder Kellnerin bin und 8h durchgehend „rennen“ muss mit mns. Klar, beides nicht angenehm, aber abends, wenn ich den mns abnehme, gehts mir richtig schlecht, weil durch den mns die sauerstoffzufuhr nicht die richtig ist, dadurch sinkt die Sättigung und wenn ich 8h später eine sogenannte „Luftwatschn“ bekomm, dann packt das der Körper nicht. Weiß nicht was da schädlicher ist... keinen mns tragen (potenzielle chance an corona zu erkranken) oder einen tragen und den Körper damit schädigen 🤷🏽♀️
Ich schließe mich auch @kathi87 an. Ich gehe essen wegen der Geselligkeit. Ich finde es so schrecklich, dass meine Gäste nicht mehr Lächeln sehen und so sehe ich es als Gast auch... ich plaudere gern mit Kellner, aber so... so macht das keinen Spaß mehr.
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Und um diesen 1-Meter-Abstand geht es ja eigentlich.
Wenn im Supermarkt die Angestellten Regale einräumen, kann man sehr wohl Abstand halten. Außer der Laden ist zu klein, aber das ist ja wieder was anderes. Und an den Kassen bleibt ja weiterhin der Plexiglasschutz.
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Anscheinend bin ich wirklich anders als viele hier ... ich geh in ein Restaurant mit meiner Familie oder mit Freunden um schön zu Essen und um mich mit meiner Familie/mit meinen Freunden zu unterhalten und nicht mit der Kellnerin/mit dem Kellner.
Aber solange es von der regierung kein "land ist coronafrei" gibt, werd ICH sowieso nicht in restaurants essen gehen. wir unterstützen die einheimischen restaurants mit "bestellung und abholung" oder lieferservice. Ich geh auch nicht in einen Friseursalon sondern lass eine mobile friseurin kommen. wir gehen einmal im monat groß einkaufen, einzeln und nicht gemeinsam UND mit MNS. frisches obst/gemüse hol ich vom markt oder im bioladen. wir versuchen menschenansammlungen zu vermeiden. wir gehen auf den spielplatz, wir unterhalten uns mit freunden und nachbarn, versuchen abstand zu halten. funktioniert nicht immer, aber wir versuchen es zumindest. wenn es nicht notwendig ist vermeide ich krankenhäuser und apotheken, genauso wie ärzte, solange es nicht notwendig ist.
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