@Blümchen94
Erstmal alles Gute für deine Mama, ich hoffe sie wird gesund 🍀
Ich bin auch so ein Planungsmensch und fühle mich sicher wenn ich alles unter Kontrolle hab.
Tja nur leider spielts das beim schwanger werden, schwanger bleiben und Kind bekommen nicht 😭
Ich versuch immer das „positive“ darin zu sehen nicht schwanger zu sein - ich trink nen Spritzer, ess meinen Räucherlachs, bleib lange wach (wenn ich schwanger bin, bin ich todmüde und penn um 8), lieg auf dem Bauch… Solche Sachen halt.
Edit:
Oh und ich freu mich das ich weiter abnehmen kann… bin aktuell auf 74 kilo und möchte mindestens auf 70 runterkommen, das is halt auch leichter wenn man nicht schwanger ist 😅
Immer wenn ein neuer Zyklus anfängt geb ich meinem Planungsbedürfnis nach und rechne wann der ET wäre, ab wann ich in Mutterschutz sein würde, etc… auch wenn ich weiß dass ich nix weiß zu diesem Zeitpunkt, es gibt mir zumindest die Illusion von Sicherheit.
Es entspannt angehen lassen und einfach mal machen fällt bei uns flach.. wir sind beide ziemliche Sexmuffel und müssen da halt echt nach Termin Herzen setzen 😅🙈
*reinschleich* @Sarah_P ich hab mich eine zeitlang an 16/8 versucht und außer Hunger hats mir nichts gebracht 🤣
Hab in den letzten 18 Monaten, seit der Geburt mein Gewicht von 91 auf 74 kilo aktuell reduziert - ohne Sport weil ich hasse Sport 😅
Eigentlich ist es einfach - weniger Kalorien rein als raus. Wenn du bei 16/8 weniger isst als du normalerweise essen würdest, weil bspw eine Mahlzeit ausfällt wirst du abnehmen, sobald du damit aufhörst wsl wieder zunehmen.
Wenn du Sport machst um abzunehmen wirst du abnehmen, sobald du damit aufhörst oder mehr isst deswegen wieder zunehmen.
Ich tracke meine Kalorien, sonst hab ich kein Gefühl wie viel oder was ich esse, ich hab da leider kein intuitives Gefühl.
Hab dadurch gelernt wie viel Kalorien mein Körper braucht und dass ein moderates Defizit am besten funktioniert.
Meine Ernährung hat sich nicht viel verändert, aber halt weniger von allem…
Also das Babys in dem Alter keine Nahrung mehr brauchen ist altes „Wissen“ und kommt eher so aus der schwarzpädagogischen Ecke. Das Gehirn eines Babys wächst nachts und um Gehirnmasse zu bilden brauchts die chemische Zusammensetzung der Milch.
Ich kann das nicht gut erklären, im Buch „Der Elternkompass“ von Nicola Schmidt wird das aber gut erklärt.
Zu deiner eigentlichen Frage - du musst das Dauernuckeln nicht zulassen wenns dich zu sehr auslaugt oder wütend macht oder so.
Je nachdem ob du selbst dabei einschläfst kannst du versuchen abzudocken nachdem das aktive Stillen beendet ist und dann irgendwie anders ins weiterschlafen begleiten. Das wird vermutlich zu Frust und Weinen führen.
Es wird jedenfalls irgendwann besser und dann wieder anstrengender, es ist ein ewiger Kreislauf 😂
Ich hab auch eine schlechte Esserin zuhause.
Sie ist jetzt anderthalb und hat Tage das gibts maximal 5 Nudeln, 3 Bissen Toast und Busen 😂
Rückblickend würd ich mir selbst den Rat geben gelassener zu sein.
Wenns Tage gibt wo nix gegegessen wird - ok. Tage wos nur Quetschie oder Brei (wobei eher eigentlich nur diese Obst/Gemüsequetschies bei uns beliebt sind) mit dem Löffel (beim rauszutzeln gehts so schnell das sies nicht checkt das sie was gegessen hat) gibt - ok.
Tage wos nur Gurke gibt - ok.
Usw…
Sie verhungert nicht. Solange das Gewicht stabil ist, die Laune den Umständen entsprechend gut ist, die Windeln passen wird das alles werden.
Food under one is just for fun.
Hauptnahrung im ersten Lebensjahr ist halt Milch und bei vielen Kinder auch im zweiten Lebensjahr noch zu 50%.
Hi ☺️ also das grüne ist meines Wissens nach kein Schimmel sondern kommt von der Druckimprägnierung, die hat meistens eine grüne Farbe und bleibt an manchen Stellen des Holzes stärker haften.
Bzgl Reklamationen von gesplitterten Teilen hab ich gehört dass das relativ unkompliziert (Mail mit Foto) geht aber ein bisserl dauert wegen den Lieferzeiten.
Bei unserem Wickeyturm (heuer im April gekauft) hat alles gepasst, es waren nur bei einzelnen Teilen die Enden ein bisserl ausgefranst, das haben wir aber gut abschleifen können bzw so montiert dass da keiner dranfasst.
@Mohnblume88 wir haben fast ein Jahr lang mit waschbaren Tüchern gewickelt (aber auch mit Stoffwindeln, hatten also sowieso extra Wäsche).
Wir habens so gemacht:
Eine Thermosflasche mit frischem Wasser und ein kleines Schüsserl am Wickeltisch- immer nur ein bisserl Wasser rausgeben, dann wirds nicht grauslich + einen Schuss Mandelöl ins Wasser.
Haben jede Menge kleine Tücher gekauft zum Sauber machen, den gröbsten Schmutz haben wir mit Klopapier abgewischt, kann man dann einfach wegspülen.
Die benutzten Tücher haben wir in einem kleinen Kosmetikmistkübel mit Schwingdeckel gelagert (da kommt immer Luft dran und man kann sie gut auswischen) und dann alle 3-4 Tage mit den Stoffis mitgewaschen.
Das hat nicht gestunken und war auch ned unpraktisch.
Wir haben dann aufgehört damit weil die Tücher nach der Zeit so hart und rau geworden sind und ich das Gefühl hatte dass das unangenehm beim Wickeln ist.
Sind dann auf die Einwegwaschlappen von Ebelin umgestiegen.
Mein Zwerg ist 16 Monate und wir stillen ähnlich viel wie ihr.
Das an der anderen Brust rumfummeln treibt mich auch grad in den Wahnsinn - was Nachts hilft ist das ich mit der „oberen“ Brust stille, mich also halb auf den Bauch lege und somit die zweite Brust unten liegt und nicht mehr zugänglich ist 😅
Bezüglich zu wenig Milch fürs neue Baby - da braucht ihr euch keine Sorgen machen. Es gibt viele Stillberaterinnen die zum Tandemstillen toll beraten.
Als Faustregel kann man sagen immer zuerst das kleinere Baby trinken lassen, die großen müssen warten. Die Milch richtet sich immer nach dem Nähestoffbedarf des kleineren Babys.
Hi ☺️ mein Mann macht grad seine Bildungskarenz bei Laudius. Die Gruppen sind klein und es fällt auf jeden Fall auf wenn man nur eingeloggt ist und nicht aktiv teilnimmt. Die meisten Vortragenden hatten bisher Verständnis wenn er ab und zu mal abgelenkt war wegen Kinderbetreuung. Wir versuchen allerdings meistens es so zu organisieren das ich frei habe oder jemand anderer die 2,5 Stunden auspassen kann wenn ich arbeite.
Meistens wird schon aktive Mitarbeit gewünscht und oft gibts auch Gruppenarbeiten.
Ist aber sicher von Seminar zu Seminar unterschiedlich.
@Verena29
Bezüglich Gewürze - unsere ist 16 Monate alt und bekommt eigentlich auch immer unser Essen, wir kochen aber generell salzarm und würzen halt. Wenn das Essen mehr Geschmack hat ists halt auch leckerer 🙊😅
Wenn auch stückiger Brei verweigert wird kann das auch auf orale Probleme hindeuten - hattet ihr da schon mal irgendein Thema oder Verdacht bzgl Zungen- oder Lippenband? Vl mal mit dem KiA (oder ausgebildeten Logopäden) drüber sprechen?
Kommen grade Zähne? Wenn die Zähne schmerzen kann Kauen einfach irre wehtun.
Ansonsten einfach unbeirrt weiter anbieten, vl das Essen mal würzen, kein Aufhebens drum machen beim Essenstisch.
Vielleicht das Setting verändern, also Essen mal auf dem Sofa oder am kleinen Tisch und Sessel oder am Schoß anbieten. Vom großen Teller „klauen“ lassen.
Brei selber löfflen und gatschen lassen. Besteck anbieten, Essen aufgespießt anbieten und beim Zubereiten miteinbinden und naschen lassen.
Edit: auch mal nicht jeden Tag was anderes anbieten sondern jeden Tag das gleiche (zB jeden Tag Brot mit Frischkäse und Gurken)
Essen kann scary sein und wenn es mehrere Tage hintereinander gleich ist kann das Vertrauen steigen.