@Admin, sorry falls unerwünscht zu markieren (bin „neu“). Können wir hier schließen oder beenden. Ich find das läuft auf nichts hinaus. Es ging nur darum Gefühle/Empfinden auszutauschen, wenn einem „alles zu viel“ wird, obwohl eh alles halbwegs toll läuft. Habe ganz viel liebe Kommentare bekommen, und weiß nun ich bin nicht die einzige.
@menina eine fremde Person kann bei mir keinen wunden Punkt treffenund wer mir so kommt muss damit auch rechnen, dass ich bissiger werde, was ich selten bin. Ich brauche auch dein Mitgefühl nicht (ist lieb gemeint) ich hab nach Austausch zu meinem Empfinden gesucht. Und wenn mir etwas nicht gefällt dann sag ich meine Meinung dazu, hat sie ja auch. Ich winke es nicht einfach mit „Danke“ ab. Darf ich doch, wieso sollte ich es einfach über mich ergehen lassen (Sprichwort Feminismus, darf doch meine Meinung als Frau äußern?)
ICH SAG ES NOCHMAL —> Ich habe mich nicht über die Care Arbeit beschwert, denn diese ist fair aufgeteilt genauso die Verantwortung für alles drumherum inklusive der Kinder. Unterschwellig hat sie es einfach schon so gemeint oder auch nicht, mein Mann hat sich die Kinder auch ausgesucht da muss er dann auch mehr mit anpacken.
„Es ist trotzdem euer Haushalt und eure Kinder. Gemeinsam. Du hast dich nicht alleine dazu entschieden.“ —> Keiner hat gesagt er kümmert sich nicht.
Und man kann doch einfach übertreiben, muss man alles analysieren („helfen“). Dann ist er doch mein persönlicher Assistent, ist eh voll cool. Ich sag wo es langgeht, bin daheim und er bringt auch noch Kohle nachhause. Sarkasmus* ich brauche keinen Link zum reinlesen, mich juckt ihre Meinung einfach nicht um das ging es mir. Und dann in einem anderen Thread weiterzumachen um mich nicht zu verärgern, total kindisch. Und wie sie @arti000 geschrieben hat, fand ich echt traurig. Als wär sie ihre Erziehungsberechtigte „Leben im Griff“ etc.
Was habe ich draus gelernt? Beschwere dich nicht vor anderen, lass deine Probleme deine sein trag sie nicht aus.
Kann man den Thread irgendwie löschen? Ich kann mich hier selbst nicht deaktivieren wie ich bemerkt habe. Hört einfach auf zu kommentieren ich höre auch auf. Jeder hat seine Ansicht, das ist gut so. Das läuft auf nichts hinaus und ist alles OT.
@Kaffeelöffel warum ist es dir so wichtig mir deine Ansicht aufzudrücken. Ist dir so fad? Ich mag echt nicht diskutieren mit jemandem den ich überhaupt nicht kenne (GsD)und meint Sprüche wie „dann ist euch beiden nicht mehr zu helfen“ rauszulassen, kannst dir sparen. Ich habe ein wunderschönes Leben bin sorgenfrei und habe einen Mann der mich begehrt, Frauen hilft Kinder auf die Welt zu bringen, mir im Haushalt hilft, kocht, Katzenklo sauber macht, sich die Nägel von der Tochter lackieren lässt, ja auch Kleidung für die Kinder in der passenden Größe besorgt und dazu noch jede Menge Geld nachhause bringt. Ich habe nicht nach deiner Meinung gefragt und es interessiert mich auch nicht das du das Patriarchat verachtest. Ich habe gefragt ob einige Mütter/Väter/Bezugspersonen sich auch mal überfordert fühlen, da viele einfach nicht darüber sprechen wollen. Ich habe mich nicht darüber beschwert das mein Mann nichts tut. Im Gegenteil er macht viel wenn er daheim ist. Ich habe einfach in deinen Augen das falsche Verb benutzt.
Wenn ich mal richtig gelesen habe im anderen Thread, vergisst dein Mann ja ganz oft Sachen für deine Kinder oder es scheint ihm nicht so wichtig zu sein (sagst du selbst), weil du machst es ja eh. Meiner ist nicht so. Ich muss mich nicht darüber erfreuen, dass er sich Impftermine merkt, ist selbstverständlich für ihn die macht sogar er aus. Oder Geschenke besorgt oder oder oder. mimimi 🙂
Keine Ahnung warum du @arti000 hier anfährst? Die hat euch doch gar nichts negatives geschrieben? Sie hat mir doch einfach einen gut gemeinten Ratschlag gegeben. Sie hat ja eh Recht. Finde das auch ziemlich schei**e einer hochschwangeren Frau hier eine „Fehlentscheidung“ aufzuzeigen und sich dann lustig zu machen „wir haben es dir ja gesagt“ „mimimi“ Alter!? Wer sagt denn sie hätte ihr Leben nicht im Griff? Lass sie doch ihr Leben leben, sie hat euch nach eurer Meinung gefragt, ihr habt abgeraten, sie hat es doch gemacht, ist anscheinend schief gegangen und sie ist traurig. Na und? Hast du noch nie auf etwas gehofft obwohl jeder sagt tu es nicht? Dachte hier darf man sich auskotzen ohne Rechtfertigung.
Und jetzt wirklich, ich lass mich hier deaktivieren oder löschen was auch immer.
@mydreamcametrue es wurde unterschwellig „behauptet“ mein Mann wär der Patriarch unserer Familie, wenn man es so ausdrücken mag. Aus meinem kurzen Text wurde es so herausinterpretiert, er wollte doch auch Kinder etc. Das fand ich blöd mehr nicht. Ich hab mich nur über meine Gedanken gewundert die mich in letzter Zeit belasten gut genug für meine Kinder zu sein. Das weiterführen in einem anderen Thread (Selbstbestimmte Frauen erziehen). Ich bin selbstbestimmt, lasse meinen Mann auch mal 1,5 Tage alleine mit den Kindern für einen „Mädelsurlaub“ und er hat Spaß mit den Kindern zuhause 🙂 Er sieht mich sehr wohl und die Dankbarkeit und Wertschätzung die ich von ihm bekomme ist enorm.
@arti000 Danke für deine Lieben Worte, bedeutet mir viel und ich wünsche dir alles Liebe für die bevorstehende Zeit 💕 Ja ich werde mich in Zukunft nicht mehr im Forum „beschweren“ bzw. meine Lebensumstände preis geben. Ich hab aber sehr viel liebe Kommentare bekommen und bin Dankbar für eure Zeit. Mir ging es nur um meine Gedanken ob andere auch so fühlen und weniger um die Aufteilung der Care Arbeit, denn die ist fair aufgeteilt. Das jedes einzelne Wort analysiert wird war mir nicht bewusst. In einem anderen Thread dann Auszüge aus einem Buch zu posten finde ich auch schei**e, weil mein Mann sich wirklich um die Kinder kümmert und es nie die Rede davon war. Mit „die Kinderbetreuung übernehme ich alleine“ war gemeint, dass meine Kinder nicht fremdbetreut werden. Wenn ich an zwei Tagen arbeite ist mein Mann mit den Kindern zuhause und kocht und wäscht wie ich. Aber da bin ich mich wieder am rechtfertigen, und das mag ich nicht deswegen werde ich auch nicht mehr im Forum aktiv sein tut mir einfach nicht gut.
Ich find des auch Schade, ich wollte mich nur mal austauschen ob meine Gedanken und Sorgen eine gute Mutter zu sein nur mich phasenweise belasten oder es auch anderen so ergeht, da vieles heutzutage einfach bei vielen perfekt aussieht (Instagram wurde gestern gelöscht). Ich zweifle auch nicht an mir und weiß was ich Tag täglich leiste und genauso mein Ehemann.
Ich sehe am Wort „helfen“ einfach nichts negatives im Kontext. Ich wollte damit einfach nur sagen mein Mann beteiligt/packt mit an/ kümmert sich wo er kann, wenn er nachhause kommt. Aber ich bin nicht angefressen auf ihn, wenn er nicht saugt oder Fenster putzt. Er räumt seine bzw. unsere Sachen weg, schmeisst den Geschirrspüler an räumt ihn aus. Um die Autos kümmert er sich. Er putzt auch mal das Klo oder schaltet die Maschine an. Zu was er halt auf die Schnelle kommt und was er halt sieht. Der Haushalt ist halt meins und ich beschwere mich darüber auch gar nicht, deswegen er hilft mir wo er kann und ich helfe ihm. Wir sind ein Team und helfen uns gegenseitig. Jeder hat seine Aufgaben und wenn es einem zu viel wird übernimmt der andere. Den Einkauf macht z.B. nur er, Liste sende ich ihm per Mail zu. Ich pusche das Haushaltseinkommen durch meine 15 Std. genauso auf. Kein Job ist einfach, ich habe selbst 4 Jahre gekellnert und 1 Jahr beim goldenen M. gearbeitet. Nur weiß ich was für Verantwortung er hat und da belaste ich ihn mit Staub wischen ungern so war das gemeint. Ich kann mich locker mal mit Snacks und Büchern aufs Sofa mit den Kindern hauen und den ganzen Tag nur das mindeste tun er nicht. Ich bin euch mega dankbar für eure Denkanstöße und seh das ganze „The perfect Mom“ gelassener - Gibt es eben nicht muss ich auch nicht Hauptsache wir als Familie sind glücklich.
Was ich noch dazu sagen wollte, kann ich mir nicht verkneifen. Er trägt die ganze finanzielle Verantwortung. Ich geh eigentlich nur zur Abwechslung arbeiten. Er hat sowohl die Kinder und mich im Falle seines Ablebens abgesichert. Das Haus ist abbezahlt. Ich kann tun und lassen was ich will. Der Kühlschrank ist voll. Die Kinder werden mit Liebe überschüttet. Aus seiner Sicht hat er natürlich auch große Verantwortung da muss er nicht noch putzen…. Aber um das ging es doch gar nicht und das „regt“ mich halt bisschen auf, weil ich mich rechtfertige obwohl ich das gar nicht muss. Jede Familie ist einzigartig.
@Kaffeelöffel ich möchte dich auch nicht persönlich angreifen, aber „die Haare“ aufstellt finde ich total übertrieben. Ich habe mich NICHT beschwert das mein Mann mir nicht „hilft“. Du hast vielleicht andere Ansichten wie ein Familienmodell auszusehen hat. Bei uns ist es eben so und für alle passt es. Wie gesagt er HILFT mir mit dem Haushalt. Sobald er zuhause ist unternimmt er was mit den Kindern (spazieren, Spielplatz, Basteln). Mit den Kindern hilft er mir nicht das ist natürlich seine Pflicht. Er kann nicht überall den Helden spielen 🙂 Er muss nicht und verlange ich auch nicht. Aber das war doch gar nicht meine „Frage“. Ich möchte dazu auch gar nichts mehr schreiben.
@Kaffeelöffel danke für deinen Input. Nehm ich sehr gerne an. Aber er muss im Haushalt nichts machen, er sieht das auch anders aber wenn mein Mann nach 15 Stunden nachhause kommt, weil es nicht anders geht (Not-Sectio) dann will ich das auch gar nicht das er da staubsaugt oder Wäsche faltet er ist auch nur ein Mensch und ich glaube keiner will von einem übermüdeten Arzt operiert werden 😅 Es ist halt nicht „nur“ ein Bürojob oder sonstiges, bitte nicht falsch verstehen. Aber da geht es halt schon um werdende Mamis und ein kleiner Fehler kostet vielleicht das Leben. Mein Mann ist auch dafür uns eine Putzfee „zu suchen“ aber ich hab halt mein System und das funktioniert ganz gut derweil. Deswegen ist unsere Aufteilung auch so wie sie ist und mir war das vor 10 Jahren als ich ihn lieben gelernt habe bewusst. Ich beschwere mich ja nicht direkt Hausfrau zu sein, es erfüllt mich wahnsinnig mit den Kindern. Mir ging es nur darum, dass viele aus meinem Umfeld sich nie beklagen oder es so „leicht“ aussieht und ich an mir gezweifelt habe ob ich überhaupt so belastbar bin wie ich dachte oder ich übertreibe.
@gieselle91 du könntest 2-4 Monate vorher einfach Bewerbungen absenden ab wann du zu arbeiten beginnen kannst. Wie das dann ist wenn du nach dem KBG beim AMS wieder gemeldet bist weiß ich ehrlich gesagt nicht bzgl Leistungen. Alles Liebe euch.