Thessi

Über mich

Thessi
Thessi
User
Beigetreten
Besuche
4,959
Zuletzt aktiv
Punkte
111
Wohnort
Wien
Wohnbezirk
-
Beiträge
438
Auszeichnungen
7
  • Frage zum Partnerschaftsbonus, EaKBG, Karenzdauer

    @katika: den Antrag haben wir beide noch während der Karenz gestellt. Wir hatten das eaKBG, der Bezug ist also schon länger zu Ende. Dann frag ich mal nach…
    Danke dir!
    katika
  • Tipps - entspannter Urlaub mit Kleinkind

    @KatrinWWW: im Kinderabteil ist es immer extrem laut, finde ich. In den Railjets gibt es auch nur die kleine Ecke mit Stufen und Fernseher, sonst nichts. Finde ich tatsächlich nicht so attraktiv insgesamt.

    Wir buchen um ehrlich zu sein immer auf die 1. Klasse auf. Da sind weniger Leute aber auch viele Familien. Wir nehmen immer ne Kleinigkeit zum Spielen mit, 1-2 Autos. Die werden dann gemeinsam bespielt, die anderen haben ja auch alle was aufregendes mit (aka was anderes halt 😆).

    Genügend Snacks mitbringen ist überlebenswichtig, eh klar 😅

    Nett an 1. Klasse ist auch der Zugang zur Lounge. Wir sind meistens sehr früh am Bahnhof und trinken dort noch was und snacken. Da ist es immer recht ruhig, dann kann man auch entspannter einsteigen.

    Im Nightjet hat es eigentlich nichts besonders gebraucht. Im Zug schlafen ist eh schon aufregend. Und dadurch, dass in einem Wagon nicht so viele Leute sind, kommt man schnell ins Gespräch. Ob auch andere Kinder sind, ist halt Glücksache.
    KatrinWWWmelly210
  • Logopäde in Wien gesucht

    Es gibt Logopädie auf Kassa und privat.
    Auf Kassa geht aber nur, wenn du eine Überweisung vom Arzt hast.

    Generell sind die Plätze in Wien (egal ob Kassa oder Privat) extrem rar. Wenn du wirklich Logo brauchst, rechne mit mehreren Monaten Wartezeit.

    Ich persönlich würde vorher aber nochmal zur HNO gehen und mir dort eine weitere Meinung holen. Wenn die auch sagt noch zuwarten, würde ich es entspannt sehen.

    Alles Gute 🙂
    Cupcake91
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #5

    @mirrorglaze : Nähmaschine! Und das Ergebnis hier in der Nähecke posten 😁
    Reyhaniakatikawölfin
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Fuchsili : hier auch Pura! Es gibt auch verschiedene Trinkaufsätze. Und es gibt auch isolierte Flaschen 😀
    Fuchsili
  • Einschlafbegleitung durch Papa

    @Jeann_ine unser Sohn (jetzt 24 Monate) hatte auch eine Phase wo er immer mit mir einschlafen wollte. Hab mich dann eine zeit lang hinreißen lassen und ihn jeden Tag hingelegt. War ein Fehler, hat das ganze nur verschlimmert. Sehe das wie @Kaffeelöffel , der Papa muss ein eigenes Ritual finden. Mein Mann und ich machen das auch nicht gleich, klappt jetzt aber trotzdem wieder gut.
    Bei uns war es aber auch so, dass ich ein paar Abende außer Haus bin.
    Jeann_ine
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @sunha13: unbedingt die Chance nutzen!
    War in einer sehr ähnlichen Situation. Beim zweiten Angebot mehr Verantwortung zu übernehmen war ich sogar frisch schwanger. Aber nachdem ich schon eine Fehlgeburt hatte, hab ich es angenommen. War dann leider tatsächlich noch eine Fehlgeburt. Bis zu unserem Sohn sind dann insgesamt 4 Jahre vergangen (wir haben mit 35 angefangen). Karrieretechnisch wäre ich ganz woanders, hätte ich mich vom Kinderwunsch „abhalten“ lassen.

    Was dann passiert, wenn du tatsächlich schwanger wirst, kann dir vermutlich eh niemand sagen können. Bin nach der Karenz dann zum Beispiel abserviert worden, obwohl ich Vollzeit zurück gekommen wäre und man immer sehr zufrieden mit mir war. Bin jetzt halt mit meiner Kompetenz woanders 😉
    sunha13
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    Eine andere Perspektive von jemandem aus dem Kinder-Gesundheitsbereich:

    Ja, es gibt Kinder die brauchen dringend Kindergarten unter 3. Weil es (leider) Eltern gibt, die alleine nicht in der Lage sind ihr Kind altersgerecht zu fördern. Bei manchen klappt das Versorgen noch ganz gut. Aber wie liest man ein Buch (vor)? Spielplatz? Spielzeug? Da gibt es oft nur Stundenlang Handy und Fernseher. Für diese Kinder ist ein Kindergartenplatz extrem wichtig.
    Und das sind leider keine Einzelfälle.

    Schon klar, dass diese Eltern sich nicht hier im Forum finden (oder in der Bubble von uns User:innen) und auch nicht die sind, an die beim Posten gedacht wird.
    Ich finde es aber wichtig zu erwähnen, weil es halt ein Kontinuum ist und manche hier pauschal schreiben, dass eben kein Kind den Kiga unter drei braucht.

    Zu mir selbst: Ich dachte immer ich werd mal die „perfekte“ Mama. Ich konnte immer super mit Kindern, hab sogar ne Zeit in einem pädagogischen Beruf gearbeitet, hatte immer viel Geduld… tja. War halt nur nie 24/7. Könnte ich mein Kind bis 3-4 daheim erziehen. Sicher. Wäre es das Beste für mein Kind? Nein. Ich brauch die Arbeit um besser für mein Kind da sein zu können. Klar kann man sagen, dass das auch ein gewisser Egoismus ist. Aber wenn es einem selber nicht gut geht, kann man sich auch nicht so gut um andere kümmern. Selbes gilt für meinen Mann.
    Wir haben auch gemerkt, dass wir unserem Sohn nicht genug stabile Kontakte zu Gleichaltrigen ermöglichen können. Er ist mit 14 Monaten in der Kita gestartet und es hat für uns alle super gepasst.
    hafmeyjasulmtalerKaffeelöffelawaVivi_09MarlesosonistelineKathisa25
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @winnie: Danke! Der Bonus wird laut Tracker bald ausbezahlt 😀
    winnie
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Kaffeelöffel ich denke das ist auch ein bisschen eine historische Entwicklung. Wir leben halt in immer größerem Wohlstand. Meine Papa (Nachkriegskind) hat mir erzählt, wie sehr er sich als Kind immer gefreut hat, dass er eine Orange vom Nikolo bekommt. Die waren damals teuer und auch nicht ständig verfügbar. Auf die hat er das ganze Jahr richtig gewartet. Damit konnte ich als Kind nichts anfangen, Orangen waren für mich einfach nichts besonderes mehr.

    Damit will ich nicht sagen, dass es ok ist immer alles zu kriegen, egal wie groß oder klein. Aber ich glaube man kann es nicht 1:1 mit unserer Kindheit vergleichen. Manche Dinge sind einfach leichter verfügbar als früher. Was ja auch nicht unbedingt schlecht ist.

    Bzgl der eigenen finanziellen Situation würde ich die Kinder aber nicht im Dunkeln lassen. Die merken das eh schnell, man hat das Geld ja trotzdem und das Haus, die Urlaube, den Restaurantbesuch…
    Und wenn man dann „so tut“ als hätte man kein Geld, was ist dann die Vorstellung von echter Armut?

    Ich war selber Arbeiterkind und wir haben jetzt aber ein sehr gutes Einkommen. Daher beschäftigt mich das Thema auch.
    Ich hoffe, dass wir es schaffen unserem Sohn den Wert, den Dinge haben zu vermitteln. Monetär aber auch persönlich. Sich bei Anschaffungen zu fragen ob man das jetzt braucht und ob man genau das braucht. Und was man sich gönnt, also „Luxus“ ist.
    Noch ist unser Sohn zu klein dazu, aber ich glaube es ist auch gut, wenn man früh mit finanzieller Bildung anfängt, also z.B. Verantwortung über das eigene Taschengeld überträgt. Damit die Kinder auch erfahren, dass Geld nicht unendlich ist und man sich überlegen muss, was einem wichtig ist und worauf man verzichten will.
    KFPfaradayTamaraN

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum