@Lavinia ich war und bin es teilweise noch immer ur verunsichert, auch wegen den Spätfolgen. Bei mir war es so, dass ich sogar von Ärzten widersprüchliche Infos bzw Empfehlungen bekam, was ja noch mehr verunsichert.
Ich habe meine kleine Tochter im August bekommen und wollte ursprünglich, nach der Empfehlung meiner KA, bis nach dem Abstillen warten und uns einfach komplett isolieren. Sollte aber erwähnen, dass ich Risikopatientin bin und auch eine Risikoschwangerschaft hatte.
Als ich dann mit der kleinen Maus ins Krankenhaus zur Kontrolle musste, weil bei ihr die Billiwerte kontrolliert werden musste (sie hatte auch keinen leichten Start), sagte mir die KA von dort, ich soll unbedingt sofort impfen gehen. Sie hat gerade ein 3 Monate altes Baby auf der Intensivstation. Da wird dir dann auch anders.
Meine kleine war bei der 1. Impfung von mir 6 Wochen alt. Die zweite bekam ich dann 4 Wochen später. Beide waren mit Pfizer. Die dritte bekomme ich frühestens im Februar. Sowohl ich als auch die kleine Maus haben beide gut vertragen.
Lediglich die Einstichstelle hat etwas weh getan. Hatte im November auch eine Brustentzündung, aber ob das von der Impfung kam und wie lange danach kann ich leider nicht mehr sagen.
Mein Mann hatte da ganz andere Nebenwirkungen - er vollkommen Gesund und kein Risikopatient - bekam Grippe ähnliche Symptome (auch Pfizer).
Wenn du willst, kann ich dir bzw euch dann berichten wie es mir bzw uns mit der 3. Impfung gung.
Letzen Endes hatte ich vorm Virus mehr Angst als vor der Impfung.
Aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt, weil ich eben nicht weiß, welche Spätfolgen es haben kann.
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