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  • Zeitaufteilung Krippe/KiGa und zuhause

    Ich arbeite Mo-Do und hab Freitag frei.
    Kind ist trotzdem 5x/Woche in der Krippe, ca. 9:00-14:30 Uhr.

    Er bringt Mo-Do hin, ich hole Mo-Do ab. Er macht an diesen Tagen in der Früh alles allein mit dem Kind, während ich direkt nach dem Aufstehen schon im Home Office arbeite bis ca. 13:30. Dann hab ich noch etwas Zeit, der Weg zur Krippe ist ca. 1/2h.
    Nur 1x/Woche habe ich einen längeren Tag, da holt er ab und ich kann länger arbeiten.

    Am Freitag, meinem erwerbsarbeitsfreien Tag, bringe ich gemütlich etwas später hin und hole ab.
    Dazwischen habe ich einfach frei, ohne Kind, ohne Erwerbsarbeit. Das sind ungefähr 4-5h, minus 1h Fahrzeit, wenn ich wieder heimfahre. Das vergeht eh schnell. Ich nutze die Zeit unterschiedlich, z.B. für entspannte Erledigungen in der Stadt, mache einen großen Lebensmitteleinkauf, lege mir Arzttermine in diese Zeit, gehe derzeit 1h zu einem Sportkurs.
    Oder natürlich, wenn das Kind krank ist, sind wir flexibler mit der Betreuung, dann brauche ich keinen Tag Pflegefreistellung verbrauchen.
    menina
  • Schwanger auf neuen Posten - wie Chef mitteilen

    Eines noch, wegen der Vorlaufzeit für den Chef: Vergleich es mal mit einer Kündigung!

    Kurz bevor ich meine Schwangerschaft bekannt gegeben hab, haben bei uns 2 Mitarbeiter gekündigt. Die waren innerhalb von 1-4 Wochen komplett weg (Kündigungsfrist minus Urlaub/Überstunden).
    Da hab ich mir gedacht, ich könnte ja auch jederzeit kündigen, und wäre innerhalb von 2 Wochen weg. Und wenn ich die Schwangerschaft erst etwas später bekanntgebe, hat mein Chef immer noch 3, 4 Monate Zeit, bis der Mutterschutz beginnt. Der Gedanke hat mir sehr viel Druck bzw. schlechtes Gewissen genommen!
    milliondollarbaby
  • Schwanger auf neuen Posten - wie Chef mitteilen

    Ich würde es so spät wie möglich sagen und komplett ohne schlechtes Gewissen. Gerade in deiner Situation, wo schon alle reden. Es ist deine Familie, deine Kinder, du entscheidest.

    Es ist ein Job, den machst du, darüber hinaus schuldest du ihnen nichts. Ein Job kann kommen und gehen, deine Famiie geht vor. Wenn du Karriere machen willst, ja, dann kannst du andere Prioritäten setzen, aber diese Entscheidung liegt bei DIR, nicht bei deinem Arbeitgeber.

    Dein Chef ist im Urlaub? Dann sagst du es ihm eben danach. Er wird es überleben. Wenn er ein Problem mit einer Schwangerschaft hat, hat das mit ihm zu tun, nicht mit dir. Ja, es ist in manchen Bereichen schwer, Personal zu finden, er wünscht sich Vollzeitmitarbeiterinnen, und für diesen Wunsch kann man Verständnis haben. Als Chef ist es seine Verantwortung, sich darum zu kümmern und damit klarzukommen. Wenn er das macht, indem er schlecht redet, sagt das nur etwas über ihn aus. Das ist nicht gerade professionell. Lass ein Problem sein Problem sein.

    Mach dir klar, dass ihn und die Kolleginnen deine Familienplanung im Grunde nichts angeht. Du sagst es ihm nur, damit er die Personalplanung anpassen kann und die Mutterschutzregelungen eingehalten werden können.

    Alles Gute dir!
    Verena91
  • Ist der Mädchenname Kayla eine gute Idee? (Keiler:Wildschwein)

    Ich rate dir: Vergib den Namen, er ist schön, und wenn du dir keinen anderen vorstellen kannst, dann soll dein Kind so heißen!

    Es gibt Namen, in die man sich verliebt, die sich richtig anfühlen.
    Und ja, es ist wichtig, sich dann zu überegen, ob dieser Name dem Kind Steine in den Weg legt, ob er zu einer erwachsenen Person passt, ob er lächerlich klingt.

    Die Ähnlichkeit zu "Keiler", ja, ist schon irgendwie da, wenn man sie so präsentiert bekommt wie hier jetzt von dir. Aber einfach so würde das kaum jemandem einfallen denke ich.

    Aber du kannst sowieso nie jede Möglichkeit, wie ein Name "verunstaltet" werden kann, bedenken. Schon gar nicht in allen Sprachen. Außerdem ändern sich Assoziationen (aufgrund von bekannten Persönlichkeiten, technischen Neuheiten - siehe Alexa), das kannst du sowieso nicht vorhersehen.
    Merijennyrr
  • Mädchenname- Meinung

    Ich finde Ann-Sophie am schönsten. Es ist trotz des Doppelnamens kurz und am ehesten wie *ein* Name, und nicht zwei aneinandergereihte.

    Bei Anne hätte ich Bedenken, dass das "e" als "a" gelesen wird, weil "Anna" einfach so viel häufiger ist im deutschsprachigen Raum und das "e" in der Wortmitte leicht untergeht
    Iris83
  • Fruchtsauger / BLW / Beikost

    Ach ja, Brot hab ich am Anfang tatsächlich ein halbes Jahr lang meistens selbst gebacken. Vorher nie und seitdem nie wieder, aber gerade im ersten Jahr finde ich salzfrei bzw. extrem salzarm wichtig.

    Probier's ruhig mal, es ist echt einfach:
    https://breifreibaby.de/brot-fuer-baby/

    Habe es in dicken halbierten Scheiben eingefroren und bei Bedarf eines im Toaster aufgetaut, wenn nur das Baby davon isst, kommt man damit 1 Monat aus.

    Edit: Eines noch, weil es dazu passt: Als Aufstrich sind Tahin (=Sesammus), Erdnussmus oder andere Nussmuse ideal! Und diese Stangerl sind ein toller, gesunder Snack und schnell gemacht, können ebenfalls mit Nussmus aufgewertet werden: https://breifreibaby.de/hafer-bananen-stangen/
    sunschastemay
  • Fruchtsauger / BLW / Beikost

    Wir haben 100% BLW gemacht und würden es immer wieder so machen. Hab mich über die Grundlagen informiert (dieses klassische Grundlagenbuch + online), und mir im Nachhinein gesehen viel zu viele Gedanken gemacht, eigentlich ist alles total easy.
    Was uns noch bestärkt hat in unserer Entscheidung, ist, dass unsere Kinderärztin von sich aus gesagt hat, dass sie BLW stark befürwortet, ohne dass wir es angesprochen hätten.

    Dann gab es ab 6 Monaten einfach Familienkost aufgetischt, ungesalzen und halt entsprechend der BLW-Sicherheitsregeln bzgl. Verschlucken. Wir haben monatelang ganz konsequent überhaupt nicht gefüttert, Kind hat von Anfang an alles probiert und "gut gegessen", wie man so schön sagt, und das ist bis heute so. Wobei sich langsam Vorlieben herauskristallisieren.

    Über die Vor- und Nachteile kann man ja online genug lesen. Ich kann diese Herangehensweise sehr empfehen, wenn man dafür offen ist. Es ist einfach so schön zu sehen, wie das Kind von anfang an selbstständig und selbstbestimmt lernt, mit Essen umzugehen. Und man kommt selber zum Essen, weil nicht mit Füttern beschäftigt ist. Auch im Restaurant findet sich immer was, was man bestellen kann. Wenn man die Einstellung hat "mit Essen wird nicht gespielt", ist BLW natürlich nicht das Richtige. Bei uns landet jetzt, mit knapp 1,5 Jahren kaum noch was auf dem Boden.

    sunschamirami
  • Stoffwindeln - alles was du wissen musst

    Wenn ihr ein Testpaket habt, habt ihr dann nicht auch eine Beratung dazu, die euch bzgl. auslaufender Windeln und AIOs beraten könnte?

    Vielleicht magst du den anderen System ja noch eine Chance geben, bevor du komplett in AIO investierst? Ich hab nur am Anfang mal AIO probiert, die haben bei uns gar nicht gehalten. Kann man die denn boostern, falls die Saugkraft doch mal nicht reicht, oder für längere Wickelintervalle (länger unterwegs).

    Ich bin großer Fan vom Ai2 System, also Überhosen und saugende Einlage. So musst du nicht die komplette Windel, sondern (bei Pipi) nur die Einlage waschen. Dadurch hast du weniger Wäsche, die Windeln trocknen schneller (weil die Einlagen nicht so dick sind wie eine komplette AIO) und die Überhosen halten normalerweise länger, weil du sie viel seltener waschen musst. Außerdem kannst du die Einlagen entsprechend anpassen.

    Welche abgesehen von AiO hast du denn probiert, mit welchen Einlagen? Wie/wo laufen sie denn aus? Sitzen sie gut, schließen die Beinbündchen ab? Ist die Einlage gleichmäßig feucht, oder halb trocken und halb nass?
    dani0922Lirali
  • Eingewöhnung Tagesmutter - ich weiß nicht weiter

    Wie oft/lange bist du denn bei der ersten Eingewöhnung (vor dem KH-Aufenthalt) mit ihm gemeinsam hingegangen, bevor die erste Trennung stattgefunden hat?
    Wie oft/lange beim zweiten Versuch, nach dem KH-Aufenthalt, bevor wieder eine Trennung stattgefunden hat? Genauso lange wie beim ersten Versuch?

    Die Fragen von soso und JoLi finde ich auch sehr relevant: Was sagt die Tagesmutter, und wie war der KH-Aufenthalt?

    Auch, falls im KH alles super gelaufen ist, und er dabei keine Trennungssituation von dir hatte, ist das ein einschneidendes Erlebnis für ein kleines Kind, und da kann es schon sein, dass das einen Betreuungsstart schwieriger macht, weil das Kind viel Rückhalt und Sicherheit, viel Gewohntes braucht.
    Falls es eine Trennungssituation im KH gab, finde ich es naheliegend, dass das der Auslöser war oder es zumindest stark mit reinspielt.

    Hast du den Eindruck, dass er zur Tagesmutter schon eine - dem kurzen Zeitraum entsprechende - gute Bindung aufbauen konnte? Sieht er sie als Bezugsperson an? Sie konnte ihn ja beim ersten Versuch nach dem Abschied anscheinend gut trösten, das würde dafür sprechen. Wendet er sich auch aktiv an sie, obwohl du noch da bist, oder bist du dann immer noch seine erste Anlaufstelle?

    Mein Tipp ist:
    Versuch, alles in Bewegung zu setzen, um den Druck seitens deiner Arbeit irgendwie etwas abmindern kannst, dann mach das. Start nach hinten verschieben? Urlaub? Vielleicht lassen sie sich auf unbezahlten Urlaub ein, oder was auch immer sich machen lässt. Dann kannst du deinem Kind die Zeit geben, die es für's Ankommen braucht, es wird es dir in der zukünftigen Betreuungszeit danken.
    Geh ohne Trennungsversuch mit dem Kleinen mit, bis er so weit ist. Setz dich nach einigen Tagen in den Vorraum, sodass er zu dir kann, weiß, wo du bist, aber dich nicht ständig sieht. Wenn es ihm dort grundsätzlich gut geht, und er sich wohlfühlt, wenn sich die Tagesmutter aktiv darum kümmert, eine Bindung zu ihm aufzubauen, wird er nach einiger Zeit ohne dich bleiben können und sich trösten lassen. Die Angst, dass du für immer mitkommen musst, halte ich unten diesen Voraussetzungen für unbegründet.

    Wenn du dich etwas einlesen willst, empfehle ich: Nora Imlau "In guten Händen" (7. Kapitel: Es geht los!)

    Ich würde mir in deiner Situation ein 1:1 Gespräch z.B. mit Stefanie von Brück buchen (gibt sicher auch andere), auch wenn es fast 150 Euro kostet.. Aber mir wäre ein/e professionelle/r pädagogischer Blick und Beratung wichtig. Ansonsten hat sie auch einen Online Workshop, in dem sicher auch gut auf Situationen wie eure eingegangen wird: https://stefanievonbrueck.de/eingewoehnung-gestaerkt-starten/

    KaffeelöffelsosoJoLi
  • Wie lange habt ihr gestillt?

    Es ist ja Beikost, keine Ersatzkost, wie es so oft heißt.
    Wir machen BLW (Baby led weaning) und das Kleine isst wirklich gut, aber bis ungefähr zum 1. Geburtstag ersetzen wir keine Milchmahlzeiten.
    Ich plane, mind. 2 Jahre zu stillen, gerne auch länger, aber flexibel je nachdem wie es dann für uns passt.
    Muttermilch ist für die Kleinen so gesund, das will ich "ausnutzen" :sweat_smile: Länger zu stillen scheint auch langfristig gesundheitliche Vorteile zu haben - sofern wirklich beide noch gerne stillen wollen gibt es also keinen Grund, im ersten Jahr abzustillen. Ich schreibe das nur, weil.. oft bekommt man ja das Bild vermittelt, dass nur ganz kleine Babys stillen, und stillen schon kurz nach Beikoststart eigentlich überflüssig ist oder irgendwie merkwürdig..

    Bekommt ihr solche Reaktionen aus eurem Umfeld, wenn ihr schon länger stillt? Bei uns kamen schon seit dem 8. Lebensmonat immer wieder Bemerkungen..
    winniefanny85

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