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  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Auflösung: Sie hatte vergessen, mich am Abend zurückgerufen und mir das Teil vorbeigebracht <3
    GlücksmamaracingbabeChristina91KaffeelöffelwölfinPapayameninaVillacherin
  • Schwanger als Teilzeitarbeitende?

    Ich würde auf keinen Fall wegen einer geplanten Schwangerschaft weniger Arbeiten bzw. deshalb auf eine Stundenerhöhung verzichten. Es kann in Summe ein sehr großer finanzieller Verlust sein.

    Bedenke, dass du dann ja auch vor der Schwangerschaft schon mehr verdienst und etwas auf die Seite legen kannst.

    Bzg. Kinderbetreuungsgeld: Rechne es dir durch. Bei 14 Gehältern ist eine einfache Variante, es ungefähr zu berechnen: Monatliches Nettogehalt mal 1,12 = Wochengeld, diesen Betrag mal 0,80 = Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld.

    Ganz ehrlich: Es geht um dich und deine finanzielle Zukunft bzw. die deiner Familie. Da kann es einen riesen Unterschied machen, ob du monatlich ein paar hundert Euro mehr oder weniger verdienst.


    Wichtig finde ich zu bedenken: Basteln beginnen kann natürlich auch heißen, dass es länger dauert, bis es klappt. Das solltest du in beide Richtungen bedenken!
    Damit meine ich: Wenn du jetzt deine Stunden NICHT erhöhst, weil du eine Schwangerschaft planst, aber dann dauert es 2 Jahre, bis du schwanger wirst - bist du dann zufrieden damit, so lange Teilzeit zu arbeiten? Umgekehrt: Wenn du jetzt auf Vollzeit erhöhst, in der Annahme, bald in Karenz zu gehen und dann in Elternteilzeit: Wie wäre es, vielleicht mehrere Jahre Vollzeit zu arbeiten, wenn es länger dauert, bis es mit der Schwangerschaft klappt?

    Ich würde an deiner Stelle sicher mit den Stunden raufgehen, wenn das für mich auch längerfristig OK wäre. Daran finde ich nichts "falsch".

    Liebe Grüße und alles Gute für die Entscheidung!
    xolixoMamaLamaweißröckchen
  • Krafttraining als Mama

    @fraudachs Ein Aufwärmsatz, der leicht geht, macht auf jeden Fall Sinn! Das mach ich auch immer, meistens sogar weniger als 20kg.

    Danach würde man normalerweise auf ein spezifisches Gewicht erhöhen, das je nach Maschine unterschiedlich ist.

    Ich habe zB bei Bankdrückmaschine gerade ca. 30kg, und bei Beinpresse um die 70kg (Achtung, verschiedene Beinpressen kann man schwer vergleichen! Die Geräte sind alle etwas anders von der Kraftübertragung her. Mir geht es nur um den Unterschied zwischen Beinpresse und Bankdrücken).

    Das Gewicht und die absolvierten Wiederholungen schreibe ich mir auf, sodass ich beim nächsten Training weiß, welches Gewicht ich für diese Maschine einstellen muss.

    Wenn ich mit diesem Gewicht 3x12 Wiederholungen gut schaffe, erhöhe ich beim nächsten Training das Gewicht wieder, und schau, dass ich da mindestens 3x8 Wiederholungen mache. Nach und nach werde ich mit dem neuen Gewicht auch auf die 3x12 Wiederholungen kommen. Wenn das gut geht, erhöhe ich wieder das Gewicht. So steigert man sich über die Wochen und Monate.

    Man kann auch immer 10-15 Wh machen, da gibt es unterschiedliche Ansätze..
    Leni220619Lila2022Klumpensteinricz
  • Fruchtsauger / BLW / Beikost

    Ach ja, Brot hab ich am Anfang tatsächlich ein halbes Jahr lang meistens selbst gebacken. Vorher nie und seitdem nie wieder, aber gerade im ersten Jahr finde ich salzfrei bzw. extrem salzarm wichtig.

    Probier's ruhig mal, es ist echt einfach:
    https://breifreibaby.de/brot-fuer-baby/

    Habe es in dicken halbierten Scheiben eingefroren und bei Bedarf eines im Toaster aufgetaut, wenn nur das Baby davon isst, kommt man damit 1 Monat aus.

    Edit: Eines noch, weil es dazu passt: Als Aufstrich sind Tahin (=Sesammus), Erdnussmus oder andere Nussmuse ideal! Und diese Stangerl sind ein toller, gesunder Snack und schnell gemacht, können ebenfalls mit Nussmus aufgewertet werden: https://breifreibaby.de/hafer-bananen-stangen/
    sunschastemay
  • Eingewöhnung Tagesmutter - ich weiß nicht weiter

    Wie oft/lange bist du denn bei der ersten Eingewöhnung (vor dem KH-Aufenthalt) mit ihm gemeinsam hingegangen, bevor die erste Trennung stattgefunden hat?
    Wie oft/lange beim zweiten Versuch, nach dem KH-Aufenthalt, bevor wieder eine Trennung stattgefunden hat? Genauso lange wie beim ersten Versuch?

    Die Fragen von soso und JoLi finde ich auch sehr relevant: Was sagt die Tagesmutter, und wie war der KH-Aufenthalt?

    Auch, falls im KH alles super gelaufen ist, und er dabei keine Trennungssituation von dir hatte, ist das ein einschneidendes Erlebnis für ein kleines Kind, und da kann es schon sein, dass das einen Betreuungsstart schwieriger macht, weil das Kind viel Rückhalt und Sicherheit, viel Gewohntes braucht.
    Falls es eine Trennungssituation im KH gab, finde ich es naheliegend, dass das der Auslöser war oder es zumindest stark mit reinspielt.

    Hast du den Eindruck, dass er zur Tagesmutter schon eine - dem kurzen Zeitraum entsprechende - gute Bindung aufbauen konnte? Sieht er sie als Bezugsperson an? Sie konnte ihn ja beim ersten Versuch nach dem Abschied anscheinend gut trösten, das würde dafür sprechen. Wendet er sich auch aktiv an sie, obwohl du noch da bist, oder bist du dann immer noch seine erste Anlaufstelle?

    Mein Tipp ist:
    Versuch, alles in Bewegung zu setzen, um den Druck seitens deiner Arbeit irgendwie etwas abmindern kannst, dann mach das. Start nach hinten verschieben? Urlaub? Vielleicht lassen sie sich auf unbezahlten Urlaub ein, oder was auch immer sich machen lässt. Dann kannst du deinem Kind die Zeit geben, die es für's Ankommen braucht, es wird es dir in der zukünftigen Betreuungszeit danken.
    Geh ohne Trennungsversuch mit dem Kleinen mit, bis er so weit ist. Setz dich nach einigen Tagen in den Vorraum, sodass er zu dir kann, weiß, wo du bist, aber dich nicht ständig sieht. Wenn es ihm dort grundsätzlich gut geht, und er sich wohlfühlt, wenn sich die Tagesmutter aktiv darum kümmert, eine Bindung zu ihm aufzubauen, wird er nach einiger Zeit ohne dich bleiben können und sich trösten lassen. Die Angst, dass du für immer mitkommen musst, halte ich unten diesen Voraussetzungen für unbegründet.

    Wenn du dich etwas einlesen willst, empfehle ich: Nora Imlau "In guten Händen" (7. Kapitel: Es geht los!)

    Ich würde mir in deiner Situation ein 1:1 Gespräch z.B. mit Stefanie von Brück buchen (gibt sicher auch andere), auch wenn es fast 150 Euro kostet.. Aber mir wäre ein/e professionelle/r pädagogischer Blick und Beratung wichtig. Ansonsten hat sie auch einen Online Workshop, in dem sicher auch gut auf Situationen wie eure eingegangen wird: https://stefanievonbrueck.de/eingewoehnung-gestaerkt-starten/

    KaffeelöffelsosoJoLi
  • Beginn des Mutterschutz mit geplante Kaiserschnitt

    Wie schon geschrieben wurde, orientiert sich die Schutzfrist vor der Geburt am errechneten Geburtstermin. Der tatsächliche Mutterschutz nach der Geburt hängt allerdings vom tatsächlichen Termin ab. Wenn das Baby vor dem ET geboren wird (egal ob KS oder vaginal), verlängert sich der Mutterschutz nach der Geburt entsprechend. Also wenn das Kind z.b. 2 Wochen vor ET kommt, ist der Mutterschutz ja 2 Wochen kürzer, diese 2 Wochen werden dann hinten dran gehängt.

    Die einzige Variante, wodurch der Mutterschutz tatsächlich länger wird, ist, wenn das Baby später kommt. Kommt das Baby zb 7 Tage nach ET, ist der Mutterschutz vor Geburt eben 7 Tage länger, nach Geburt trotzdem nicht kürzer.
    Ary
  • Brauche eure Meinung bzgl Einleitung oder SSW Diabetes

    Hast du eine Hebamme? Die kann da jedenfalls auch weiterhelfen. Du könntest auch eine Hebamme kontaktieren, einfach eine über's Internet suchen und mal anrufen, fragen, ob sie bzgl bevorstehender Geburt und Einleitung beraten könnte.

    Über's Forum wirst du jetzt alle möglichen Erfahrungen und Meinungen hören, aber eine persönliche Beratung einer fachkundigen Person ist nochmal was ganz anderes und wird dich sicher mehr darin stärken, selbst eine Entscheidung zu treffen.

    Ärztinnen und Ärzte neigen schnell dazu, zur Sicherheit zu einer Einleitung zu raten.

    Wie schon mehrere geschrieben haben: Das Gewicht ist geschätzt und meist steht dabei, dass die Abweichung bis zu 800g (oder 500?) sein kann. Mein Kind wurde auf 3,5kg geschätzt und hatte dann 4,2kg.
    xMagicxVotaris
  • Wiedereinstieg in Elternteilzeit

    @Sunshine2022
    Kommt sehr auf die Umstände bzgl. Kinderbetreuung und Job an, und wer bringt/holt.

    Ich plädiere stark dafür, auch den 2. Elternteil einzubinden. Irgendwie geht das fast immer. Wenn du alleine bringst/holst, machst du das 10x/Woche. Gibt es irgendeine Möglichkeit, es ein bisschen aufzuteilen? Vielleicht kann der Papa 3x/Woche hinbringen? Dann wären für dich 3 Tage die Woche mit mehr Stunden sicher auch gut machbar, du kannst in der Früh losfahren, und früher zu arbeiten anfangen.
    Selbst ein fixer Tag, an dem Papa (oder wer auch immer) fix bringt oder abholt, würde es dir ermöglichen, dass du an diesem einen Tag lange arbeitest, und an den anderen Tagen flexibler bist.

    Meine Erfahrung ist: Wenn du ganz alleine bringst/holst, besser mehr Tage mit weniger Stunden, als wenige lange Tage. Würde an deiner Stelle dann ganz sicher 4 Tage mit 5h machen. Dann bist du auch flexibler, falls das Kind mal krank wird, früher abgeholt werden muss usw.
    Bei 3 langen Tagen hast du an diesen Tagen null Flexibilität. bei 4 kurzen Tagen kannst du auch mal noch in Ruhe eine Stunde was anderes erledigen oder dich ausruhen. Aber es kommt auf die Umstände, Entfernungen und Wegzeiten an.

    Die Alternative wäre, dass du 3 Tage mit 2x7h und 1x6h, richtig? Mit 30 Minuten Pause bist du an den längeren Tagen 7,5h in der Arbeit. Also z.B. von 8:30 bis 16 Uhr. Geh es genau durch, mit Wegzeit und Puffer (man weiß ja nie), vielleicht willst du am Weg ohne Kind auch nochmal schnell was einkaufen oder so. Dann wäre das Kind ca. von 8 bis 16:30 in der Krippe. Unser Kind ist 2 Jahre alt und 8:30/9:00 bis 14:30/15:30 dort und recht viel länger wäre unserem Kind zu lange..
    Kaffeelöffelmama1990s
  • Barfußschuhe

    paul_ina schrieb: »
    Ich hab jetzt nach etwas Recherche die Affenzahn Sandalen bestellt, das sind auch Barfußschuhe und sie scheinen eine sehr, sehr flexible, dünne Sohle zu haben :blush: Bin gespannt.

    Ich kann die Affenzahn Sandalen gar nicht empfehlen. Wir haben jetzt vorne geschlossenen, mit Schnürung vorne und Klett an der Ferse. Gedacht ist es so, dass man die Schuhe 1x passend bindet und dann über den Klett an der Ferse an- und auszieht. Das finde ich unpratikabel.
    Außerdem gibt es keine "Zunge"/Lasche über den Schuhbändern. Das heißt, die dünnen runden Schuhbänder bzw. der Knoten davon ist direkt am Fuß und das wirkt sehr unbequem.

    Vor allem aber ist die Sohle sehr hart und unflexibel. Ich empfinde sie nicht als Barfußsschuhe.

    @hafmeyja du hattest Recht :D
    hafmeyja
  • Stoffwindelsysteme - eure Erfahrung ist gefragt

    KatrinWWW schrieb: »
    Mich würde interessieren wie eure Erfahrungen mit der eingeschränkten Bewegungsfreiheit mit Stoffwindeln sind? Gibt es Systeme/Marken, wo das besser ist?

    Bzgl Bewegungsfreiheit habe ich erst gestern mit einer Physiotherapeutin, die auf Kinder spezialisiert ist und selbst mit Stoffis gewickelt hat, gesprochen. Sie sagte kurzgefasst: Nackt ist immer am besten, barfuß sowieso, am besten aber eben auch ohne Hose und Windel, so oft es geht. Kleidung und auch Einwegwindeln schränken ein, und Stoffwindeln eben auch. Bei letzteren kommt es auf den richtigen Sitz an, an der Hüfte, meinte sie, sollte möglichst wenig/kein Stoff (besser nur die Überhose) sein.
    Das sind dann Systeme mit Einlage und Überhose oder 3in1. Sie empfiehlt diese Systeme dann ab dem Alter, wo die Kleinen sich immer mehr bewegen (wo es Richtung 4füßer Stand und Krabbeln, Sitzen geht); da rät sie dann von Höschenwindeln und Dreieck mit Steg ab.

    Ich denke das Wichtigste ist, dass die Stoffwindel richtig sitzt. Die Hüfte muss freigewickelt sein, sodass das Kind den Hüftbeuger verwenden kann. Falls du dir mit dem Sitz unsicher bist bitte frag unbedingt eine Beraterin. Oder kurz ein Foto auf Facebook: "Stoffwindelfragen? Hier helfen dir Beraterinnen" (so ähnlich).

    LG
    KatrinWWW

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