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  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    @Mami122016 das ging jetzt echt sehr rasch. Ich wünsche euch alles Gute für alle Herausforderungen, die mit der Krisenpflege verknüpft sind.
    Falls du uns teilhaben lassen kannst/ magst, sehr sehr gerne.
    Alles Liebe!
    Mami122016
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    "So schön zu lesen, wie euer Zwerg sich entwickelt und aufblüht 🥰 "

    Finde ich auch! Absolut! Danke wieder mal fürs Teilhabenlassen!
    Und einen guten Start in den Herbst!
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Das Buch klingt wirklich wunderschön, das möchte man glatt auch für sich selbst haben!! :)
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Wow, das klingt ja nach wirklich vielen Dingen, die sich bei euch tun. Hochzeit und Urlaub und weiteres Familienmitglied.

    Klingt so als hättet ihr euch mit eurem Pflegekind aber schon gut eingelebt! Das freut mich!

    Alles Liebe weiterhin! Schöne Hochzeit und tollen Urlaub wünsch ich euch!!
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Liebe Ines,

    auch von mir, ich lese sehr gerne mit. Ich hoffe sehr, du magst uns weiter teilhaben lassen!!

    Was die Meinung und Kritik von Frau Katz betrifft, sie wäre freundlicher einfach besser angebracht.
    Ines83melly210
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Liebe Ines, auch von mir herzliches Beileid dir und deiner Familie!
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Seifenblasen, da werden sich die anderen fluggäste geschlossen darüber freuen :D

    Liebe ines, schön, dass ihr euch mit ihm soweit gut eingerichtet habt, und jetzt auch mal ein urlaub ansteht (ich gehör gerade zur fraktion "wird das je noch mit kiwu klappen?"und lese gerne mit, danke für deine berichte immer wieder mal zwischendurch).

    Ich wünsch euch einen guten start in den urlaub!

    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Liebe @Ines83,
    Ich schau auch immer wieder gerne rein und lese hoffnungsvoll mit. Wünsch euch ein wunderbares neues jahr mit dem kleinen!
    Ines83
  • Geld Aufteilung in Beziehung während Karenz

    Hallo, du hast schon sehr viele antworten bekommen und ich jetzt nicht alle durchgelesen, aber die ersten gingen nicht in die richtung meines vorschlags, daher ein versuch - quasi gedankenexperiment. Ich habe jetzt mal die von dir genannten gehälter in den brutto-netto rechner geschmissen und komme bei ihm auf ca. 3300 nt. Bei dir ca. 1900 nt - ich nehme an, das ist dein gehalt bei vollzeitanstellung, wenn ich das richtig im kopf habe? So, jetzt hast du das einkommensabhängige modell, wo man wieviel % davon bekommt? 75%? - sind das bei dir mal angenommen 1500, so denkst du dir das ja durch 2, weil du es dir auf ein 2. Jahr aufsparst, also bsp.weise 750 dann pro monat. Das ist jetzt meine durchrechnung, ich selbst bin noch kinderlos und hab daher keine genaue zahlen im kopf. Aber die idee ist jedenfalls:
    Du teilst dir das monatliche geld ja eigentlich fürs 2. Karenzjahr durch 2, hast also eigentlich nur die hälfte davon, egal wie viel das jetzt konkret ist monatlich.

    Wenn man also WIRKLICH NEUTRAL beurteilen möchte, was dein zuhause bleiben wert ist, dann ist das gar nicht so schwer und eigentlich ganz leicht: man berechnet, auf was du verzichtest von deinem monatsgehalt für das kind:
    Das wäre also: dein eigentlicher lohn minus das geld, was du tatsächlich pro monat zur verfügung hast : also wenn du vor deiner karenz 1900 netto hattest im monat und jetzt 750, weil du dir von dem 1500 nämlich 750 für das nächste jahr zur seite sparst, dann ist zu rechnen: 1900-750=1150 euro, was du monatlich an einbuße hast durch eure gemeinsame entscheidung für das kind und sich um das kind auch zu kümmern. Nach meiner rechnung verdient er theoretisch mehr als genug, dass er mit ca. 3300 eur nettogehalt diese einbuße ausgleichen kann, es würden ihm bei 3300-1150=immer noch 2150 eur übrig bleiben für sich selbst monatlich. Ein Paar, wo er weniger verdient kann sich das natürlich nicht so aufteilen. Ihr könntet das durchaus. Man müsste sich dann aber halt dennoch zusätzlich anschauen, wie von eurem "jeweiligen" geld dann die großen fixkosten bezahlt werden. Man könnte entweder sagen: "Gut, wir haben bei den mietkosten immer schon je nach verdienst den mietanteil berechnet und wollen das weiterhin so, anders ginge es sich für den weniger verdienenden nicht aus" (da könnte er aber weiterhin rummeckern, ich weiß ja nicht, wie eure gesamtmiete ist und ob sich ein 50:50 bei euch vorher tatsächlich nie ausgegangen ist oder er dir da quasi aus "good will" entgegen gekommen ist, weil er halt "eh mehr verdient") oder ihr macht dann dafür wirklich 50:50 bei den gemeinsamen kosten, wenn das geht!

    Ich finde das modell wie von mir beschrieben fair und würde es selbst mit bestem gewissen anstreben, mein partner und ich zahlen aber auch seit jeher 50:50 miete, wir verdienen auch annähernd gleich viel, insofern war ich nie in der lage, mir zu denken, dass er da ja mehr zahlen könnte. Das finde ich wiederum nämlich schwieriger als ausgangsbasis für das durchrechnen dessen, was er bereit ist, dir für die karenz als leistung "anzurechnen" oder wie man das nennen will. Andererseits gibt es sicher genug paare, wo einer mehr verdient und dann antlg die ausgaben berechnet werden, das kann man als familie eigentlich wirklich unabhängig davon machen, ob man ZUDEM mal sehr genau hinsieht auf welches monatsgeld du da eigentlich wirklich für zwei jahre verzichtest, indem du zuhause bist und nicht arbeitest.
    Und danach geht es dann ja weiter: weil oft einer von beiden dann nicht gleich vollzeit arbeitet, oft die frau, um das kind weiter zu betreuen neben kiga und volksschule. Etc. Da solltet ihr vielleicht generell mal darüber reden, was seine und deine wünsche und vorstellungen sind, was nicht, wo kompromisse welcher art auch immer gemacht werden müssen und wie man das gemeinsam gestalten will. Ich wünsch euch ein gutes zusammenfinden!!!
    Manchmal muss man streiten bzw dinge ausdiskutieren und neu beleuchten!

    Nachtrag: nach meinem Rechnungsbeispiel wäre er dann ja bei 2150 eur und du wieder bei "deinen" 1900 bzw dem ursprungsgehalt. Ihr seid dann plötzlich nicht mehr sehr weit auseinander, im endeffekt habt ihr quasi ne ähnliche summe dann pro monat, insgesamt betrachtet natürlich weniger als vorher, als ihr beide verdient habt, aber das bringt die entscheidung kind ja mit sich, das weiß man. Und gleichzeitig habt ihr mit 4050 eur haushaltseinkommen mehr als viele familien haben! Das ist eigentlich schön und gut, man muss such noch einig werden halt, wie man gemeinsam die einbuße tragen möchte.
    mydreamcametrueVaju
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Schließe mich da ganz an! Fein, dass du uns so teilhaben lässt und es euch gut geht!! <3
    Ines83

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