@puffin ich habe Erwin Moser Bücher bislang nur verschenkt und noch keine persönliche Vorleseerfahrung damit. Fand sie beim durchschauen aber toll 😍 mein Sohn ist leider noch zu jung dafür, aber ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis ein Vorlesebuch von Erwin Moser bei uns einzieht 😊
@krümel05 ja, der Betreuungsschlüssel ist dann natürlich größer. Es ging mir in meinem Bsp eigentlich nur darum, dass in einer Krippe mit mehr Betreuungspersonen immer jemand greifbar ist.
Die Erzählungen von euren TM klingen ja wirklich wunderbar. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen und Gefühlen ausgehen. Und meine Beweggründe hab ich ja schon erläutert. Letztendlich muss jede Familie selbst entscheiden, was besser zu einem passt. Ich denke hier sind sowieso so ziemlich alle reflektiert genug, um eine bewusste Entscheidung zu treffen (wenn man die Möglichkeit dazu hat…Stichwort: Platzmangel). Man entscheidet eh immer im Sinne des Kindes und jeder will natürlich das Beste für sein Kind. So wie bei vielen anderen Themen, wird man hier wahrscheinlich auf keinen gemeinsamen Nenner kommen und das ist ja in Ordnung.
@krümel05 natürlich gibt es auch gute Tagesmütter. Ausschlaggebend ist für mich trotzdem, dass die TM mit meinem Kind alleine wäre. Ich glaube, dass ist für MICH einfach das Hauptargument gegen eine TM. Eine Krippe, bei der der Betreuungsschlüssel nicht passt, würde für mich auch nicht in Frage kommen. Aber da hab ich halt auch „leicht reden“, weil ich 1. mein Kind früh genug in unserer Wunsch-Krippe angemeldet habe und 2. viel Auswahl an verschiedenen Betreuungseinrichtungen in der näheren Umgebung habe.
Bzgl. Eingewöhnung: mein Sohn brauchte zwar keine lange Eingewöhnung, aber ich hab sie dennoch eingefordert und es wurde uns möglich gemacht. 3 Wochen nachdem mein Sohn mit der Eingewöhnung gestartet hat, hat ein anderer Bub (16 Monate) mit der Eingewöhnung gestartet - er brauchte gute 2 Monate und das wurde der Mutter, die ihren Sohn jeden Tag in die Gruppe/in den Garten begleitete, gewährt. Im Umkehrschluss frage ich mich bei deinem TM-Beispiel, wer sich in der Zeit der intensiven Eingewöhnung um die anderen Kinder gekümmert hat. In unserer Krabbelstube hat sich eine Pädagogin in den ersten Wochen komplett um meinen Sohn gekümmert. Und das ist eben der Knackpunkt für mich: während dieser Zeit wurden die anderen Kinder von den anderen Pädagoginnen betreut. Wie läuft das bei der TM? Mein Sohn hat immer wieder kurze Phasen, in welchen er nicht in die Krabbelstube möchte (so wie viele andere Kinder eben auch). Es ist bei uns immer möglich, dass sich eine Pädagogin individuell um ein Kind kümmert.
Ich möchte damit nicht gegen Tagesmütter schießen. Das sind einfach meine Überlegungen und Ansichten, warum ich eine Krabbelstube bevorzuge.
Vielleicht auch etwas für die Mama? Nervennahrung (Schoko, Studentenfutter, etc.), Lieferservice-Gutschein, Rosenhydrolat (auch für Babys geeignet), Entspannungsbad, Affirmationskarten…darüber würde ich mich freuen. Geschenke fürs Baby bekommt man eh in Hülle und Fülle, finde ich 😊
Hab vor ein paar Tagen die letzte Folge angeschaut. Sehr schade, dass es keine weiteren Staffeln geben wird. Kann @Kaffeelöffel nur recht geben - sehr sehenswert. Vor allem für Gilmore Girls Fans ☺️
Außerdem kann ich „Hunters“ sehr empfehlen. Hat mir richtig gut gefallen!
@Mimi1997 du hast anscheinend Glück gehabt, nicht in einem sozial schwachen Umfeld aufzuwachsen. Oder kognitiv stark zu sein. Es gibt da draußen sehr viele Menschen, die das nicht sind bzw. in einem Umfeld aufwachsen, wo ihnen nicht alles bis ins kleinste Detail erklärt wurde (trotz Schule, peer-Gespräche, Frühsexuliasierung etc.). Und solche Menschen suchen sich oft auch keine verlässlichen Quellen im Internet um ihre Wissenslücken zu füllen. Ich kenne auch sehr viele Jugendliche, mit Durschnitts-IQ oder sogar überdurchschnittlichem IQ, die diese Frage wahrscheinlich auch nicht beantworten könnten. Ich denke nicht, dass es unsere Aufgabe ist, „Trolls“ aufzudecken. Ich bin sehr froh, dass es Menschen wie @Klumpenstein und auch andere Userinnen gibt, die eine neutrale Antwort geben. Ist ja egal, ob die Frage ernst war…vielleicht hat in Zukunft eine andere Frau ein ähnliches Problem und kann sich so das Kopfzerbrechen sparen.