1. Impfung (2. Trimester, Biontech): Armschmerzen
2. Impfung (3. Trimester, Biontech): einen Tag lang Gliederschmerzen, Unwohlsein/Mattigkeit
3. Impfung (stillend, Biontech): zwei Tage lang Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Fieber
Covid-Infektion: Einen Tag lang Gliederschmerzen, Unwohlsein/Mattigkeit (also eigentlich wie bei der 2. Impfung)
Mein Sohn war vermutlich noch teilimmunisiert durch meine Impfungen, war aber „schon“ 4,5 Monate alt. Er hatte nur leichtes Fieber, ansonsten 0 Symptome.
Ich bin zwar kein Dev, habe aber vor der Karenz als Projektmanagerin ein solches Team geleitet. Ich arbeite in einer größeren Webagentur, bei uns sind fast alle Fullstack-Developer (auch wenn der Großteil der Tätigkeit Frontend ist, machen hauptsächlich Websites mit eigenem CMS, aber auch immer wieder Schnittstellen).
Mein Sohn ist jetzt 9 Monate alt, bei mir war es sehr ähnlich (stündliches Aufwachen, nur mit Brust zu beruhigen). Ich denke, es ist wichtig, nicht mit allem gleichzeitig zu beginnen. Also Schritt für Schritt. Solange er abends nur durchs Stillen in den Schlaf findet, wird das in der Nacht nicht anders sein.
Als mein Sohn 6 Monate alt war habe ich begonnen, ihn sanft an das Einschlafen ohne Busen im Mund zu gewöhnen. Als ich schon dachte, das wird nie was, hats dann nach 1,5 Monaten doch geklappt. Er musste kein einziges Mal weinen und schläft mittlerweile ein, in dem ich ihn einfach ins Bett lege und noch kurz streichle. Wie habe ich das gemacht? Uuufff, eine Geduldsprobe sondergleichen. 🙈 Im ersten Schritt, dem Kanckpunkt sozusagen (wo noch 1-2 weitere folgten, bis ich ihn eben „einfach so“ hinlegen konnte): Sobald er die Augen geschlossen hat und das Nuckeln langsamer/unregelmäßiger wurde, habe ich ihn abgedockt. Oft wurde er dann unruhig und hat gemeckert, dann habe ich ihn sofort wieder angedockt. Das habe ich pro Abend bestimmt 5-10x machen müssen. Es wurde aber immer weniger. Wichtig ist, dass man den Moment nicht verpasst und das Baby nicht doch einschläft, bevor man abgedockt hat. Man soll wirklich den „Point of no return“ treffen, also wo das Baby noch kurz wach ist, aber im Einschlafprozess schon so weit fortgeschritten, dass es sich nicht mehr regen kann. So soll es lernen, dass es keinen Nippel im Mund braucht, um einschlafen zu können. Natürlich ist es manchmal schwierig zu sagen, obs geklappt hat - man braucht einfach Geduld, es wird funktionieren!
Nimmt dein Sohn denn überhaupt die Flasche? Das war ein Thema, welches wir als nächstes angegangen sind. Also nachts habe ich normal weitergestillt (immer noch gleich oft! Aber immerhin konnte ich ihn mal meinem Mann zum Niederlegen abends übergeben). Meiner hat so viele verweigert, er nahm auch nie einen Schnuller. Bis wir dann einen Sauger gefunden haben (Lansinoh), den er akzeptiert hat und dann hat er schnell gecheckt, dass das super easy ist, sogar eigentlich cooler als die Brust, weil man sich nicht so anstrengen braucht. 😂 Wir haben also jetzt innerhalb des letzten Monats untertags komplett abgestillt. Nachts wollte er sie anfangs trotzdem nicht - mittlerweile würde er sie aber nehmen. Aber, weil ich trotzdem noch lieber stille, als aufstehen zu müssen. 🙈 Auch etwa in diesem Zeitraum sind die Nächte unruhiger geworden, er wacht weniger häufig auf, will nicht mehr jedes Mal gestillt werden, dafür braucht er so viel mehr Nähe oder Zuspruch und krabbelt oft weinend im Familienbett herum, bis er eine für sich angenehme Position zum weiterschlafen findet. Also man merkt, dass sich da im Schlafverhalten gerade viel tut und wir gerade gar nicht so den großen Einfluss darauf haben. Es wirkt, als wäre es gerade ein anstrengender Entwicklungsprozess für ihn (und uns 😅). Da war es vorher mit aufwachen, andocken, weiterschlafen wesentlich ruhiger, aber ich mag mich nicht beklagen, weil ich mir sicher bin, dass es besser wird. Es fühlt sich nach dem richtigen Weg an.
Übrigens komplett abstillen in der Nacht ohne Milchersatz soll man unter 12 Monaten nicht. Mein Sohn z.B. hat nachts definitiv noch Hunger, obwohl er untertags 2 Fläschchen bekommt und mit uns frühstückt und zu Mittag isst (+ Snacks zwischendurch). Also klar, es gibt Babys, die in dem Alter nichts mehr wollen/brauchen und super gut schlafen. Aber man solls nicht forcieren bzw. davon ausgehen. Auch wenn manche „Ratgeber“ schreiben, fast alle Babys schlafen mit 6 Monaten durch und müssen nicht mehr gefüttert werden.
Wir haben nicht selbst vorgekocht, sondern ein Paket von Mothers Finest (glaub aus München?) vorab bestellt. Feinste Zutaten, perfekt abgestimmt auf den Bedarf im Wochenbett, mega lecker & Demeter-Qualität. Hat natürlich seinen Preis, uns war es das wert. 😊
Vielleicht ja als Alternative für die ein oder andere interessant.
@Jigsawdani Also bei meiner Waschmaschine ist das Kurzprogramm lt. Bedienungsanleitung tatsächlich das sparsamste, in Hinblick auf Strom- und Wasserverbrauch. 🤷🏻♀️ Die Eco-Taste wäre dann gänzlich ohne aufgewärmtes Wasser.
@Talia56@SeptemberBaby Genau, auf die Anrichtung muss bei dem ein oder anderen Lebensmittel schon geachtet werden, ganz unabhängig von den bereits genannten No-Gos. Nüsse nur gerieben, Cocktailtomaten, Trauben und ähnliches der Länge nach geviertelt oder zumindest halbiert etc.
Uns hat der Küchenplaner auch empfohlen, Pulver statt Tabs zu verwenden, als wir in unsere neue Küche und die Geräte eingewiesen wurden.
Im Tab ist viel mehr Spülmittel enthalten, als das Geschirr im Normalfall benötigt. Dieses lagert sich dann auf dem Geschirr (und in der Maschine) ab, man isst es also mit.
Wir verwenden seither auch nur Pulver statt Tabs. Unser Verbrauch ist so viel geringer als früher, das Geschirr aber ohne jegliche Schlieren oder sonst was.
Wir haben jetzt innerhalb von 1,25 Jahren erst einen Sack benötigt. Schont die Umwelt und den Geldbeutel. 👍🏻
@wölfin@Selina1234 Stimmt, eine Bodenschutzmatte haben wir auch (von Noui Noui). Ohne die wäre ich nicht mal annähernd so gelassen bei unserem Parkett. 😅