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  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Kathyxox Aber mit einem Veggie-Menü hättest schon mal A, B, D, E und F. Sorry, aber „sieht nicht ein warum kein Fleisch“ lass ich einfach nicht gelten. Es gibt zuhause bei Omnis wohl genug Fleisch, wenn einem das wichtig ist. (die WHO empfiehlt nicht öfter als 2x wöchentlich)

    Kinder, die sich ausschließlich vegan ernähren, gibt es vernachlässigbar wenige (wobei auch an dieser Stelle: Auf die wenigen Kinder mit einer Allergie oder Unverträglichkeit wie z.B. Zöliakie wird ja hoffentlich auch geachtet?)

    Und dass sich welche tatsächlich dermaßen an einer einmal wöchentlichen Süßspeise aufhängen glaube ich nicht. Ich hätte es auch gern anders, aber akzeptiere es stillschweigend. Bei uns zuhause gibt es halt keine Süßspeisen. Würde es aber kein vegetarisches Menü geben, so könnte ich das tatsächlich nicht alzeptieren und würde in Aktion treten und das Gespräch suchen. Weil es da um mehr als „nur ein bisschen Zucker“ geht.
    vonni7ReyhaniawölfinJenCatawamarmot2507Talia56KaffeelöffelKeinNutzernamesulmtalerund 7 andere.
  • Kindermund #3

    Es gibt Apfelstrudel mit Sahne.

    „Ich brauche bitte noch mal etwas Sahne, ich habe noch Strudel“. Wenig später: „Bitte nochmal Strudel, ich habe ja noch Sahne übrig!“. 🤭
    yve412MurmelMohnblume88wölfin
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Fuchsili Meiner war ca. 1,5 Jahre alt, als es interessant wurde - wir hatten es erst einfach im Badezimmer stehen, direkt neben dem WC. Als er dann deutliches Interesse gezeigt hat, hatten wir es teilweise auch im Wohnzimmer. Dort ist er dann den Sommer über (weil er oft nackig war) selbst raufgegangen. Im Herbst hat das gar nicht mehr geklappt und mitten im Winter plötzlich meinte er, dass er jetzt auf‘s Klo geht. Von da an mit Aufsatz, Töpfchen haben wir dann nach einigen Wochen aussortiert.

    Jetzt ist er 3 und geht (bis auf Popo putzen beim großen Geschäft) komplett selbstständig mit Tritthocker, Aufsatz benötigt er keinen mehr (er stützt sich an der Klobrille auf).

    Also am besten beides anschaffen und Kind entscheiden lassen, womit es sich wohler fühlt. 😊 Kenne auch einige Kinder, die in dem Alter noch auf‘s Töpfchen gehen oder Aufsatz wollen oder gar eine Windel für‘s große Geschäft und nur das kleine ins Töpfchen/WC machen.

    Achso und Produktempfehlung:
    Töpfchen mit rausnehmbarem Einsatz und Lehne von Quax sowie den Toilettensitzverkleinerer von Babybjörn. Das Wal-Töpfchen von Kindsgut hatten wir auch, fand ich aber unpraktischer (wenn auch süßer anzusehen).
    Fuchsili
  • Krabbelstube 12 Wochen im Jahr nur tw offen?!

    @KFP Hä, wieso hast du da ein schlechtes Gewissen? Ich kapier die ganze Diskussion nicht. Es soll doch bitte jede Familie so handhaben, wie es für sie das Richtige ist? Ohne unterschwellige oder direkte Unterstellung, Missgunst, Arroganz.

    Die einen wollen arbeiten. Der Grund dafür ist vielfältig und ALLE sind legitim. Die anderen wollen komplett zuhause bleiben. Der Grund dafür ist vielfältig und ALLE sind legitim. Denn dass jeder in der Diskussion sein Kind liebt, steht außer Frage. Es ist nichts falsch daran, sich das Beste für seine Familie zu wünschen. Und die Lebensmodelle sind so unterschiedlich wie es Menschen auf dieser Welt gibt. Können wir das bitte einfach mal alle anerkennen, ohne zu urteilen? Ich glaube, dann wäre die Welt schon ein viel besserer Ort. Ganz egal, ob das Kind von Lisa und Max außerfamiliär betreut wird oder nicht. Oder irgendwas dazwischen oder außerhalb.
    maria1712KFPhafmeyjaAn22Lisi87julia3004sulmtalervonni7Kathisa25Levanteund 3 andere.
  • Kleinkindernährung

    Mein Sohn war immer schon ein sehr guter Esser, von Anfang an am Familientisch mitgegessen und hat sich mit 10 Monaten sogar selbst abgestillt. 🙈

    Jetzt ist er im Herbst 3 geworden und ich merke die letzten Monate, wie er wählerischer geworden ist. 😄 Was bei uns hilft: Er schneidet das Gemüse klein & währenddessen landet gefühlt die Hälfte in seinem Bauch. Gestern z.B. eine halbe Paprika, etliche Cherrytomaten und zwei (rohe 🤢) Champignons. Am Tisch hieß es dann „Ich will nur Nudeln“.

    Da er aber Obst, Nüsse, Vollkornprodukte, selbstgemachtes Müsli/Porridge nie (noch 😅) verschmäht, mache ich mir da auch gar keinen Druck zwecks Gemüse.

    Mehr als anbieten kann mans eh nicht, aber man darf auch ruhig kreativ werden. 😊 Anscheinend verändert sich das Mikrobiom im Darm, je nachdem, was man isst (eh klar) - was ich aber nicht wusste: Je mehr man von einer Sache isst, umso mehr verlangt dieses Mikrobiom vom „Altbekannten“. Das äußert sich dann in Gelüstern einerseits und Verschmähung andererseits.
    Fuchsili
  • Reisen in #2025

    Hallo alle! ✈️

    Aus gegebenem Anlass eröffne ich hier mal einen neuen Thread. Ich brauch‘ uuuunbedingt Inspo - wo geht für euch die Reise im Jahr 2025 hin?

    Bei uns steht die erste Woche im neuen Jahr noch ein Chalet Nähe Straßburg mit zwei befreundeten Familien an. Danach habe ich einen Jobwechsel, weshalb wir das restliche Jahr noch planlos sind.

    Ursprünglich angedacht waren 2 Wochen Roadtrip durch Island im Juni. 🚐 Das haben wir vorerst auf 2026 verschoben, weil bis zuletzt unklar war, wie es für mich beruflich weitergehen soll, welchen Weg ich einschlagen werde (hatte die letzten Wochen eine intensive Findungsphase, anderes Thema 🤭).

    Ideal wäre es, wenn wir 2 Wochen im August (wir hassen die Hochsaison 🙈) füllen könnten.

    🌼 Liebe Grüße
    lindi_neuhofer
  • Reden wir doch über Gott und die Welt

    @Ka48 Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Ein Kind ist im weiteren Sinne immer das Produkt seiner Zeit (Epoche), Gesellschaft/Kultur (geographisch, politisch, historisch), seines Elternhauses. Es hat einen Topf voller (ihm vorgegebener) Möglichkeiten, aus denen es sich im bestenfall selbst bedienen darf.

    Und natürlich beeinflussen wir Menschen uns gegenseitig. Wir können ohne einander nicht überleben. Das macht uns Menschen aus.

    Das Gedicht sagt im Grunde, dem Kind seine eigenen Hoffnungen, Wünsche und Gedanken zuzugestehen. Es nicht als Besitz zu sehen, sondern als eigenständigen Menschen, den man als Elternteil ins Leben begleitet. Wir bieten seinen Wurzeln nahrhaften Boden, damit seine Flügel wachsen können.
    mydreamcametrueMarleFuchsili
  • Reden wir doch über Gott und die Welt

    @Forumianerin Tue ich das? Oder ist es ein Fakt? Bestreitest du das? Oder hast du dich ertappt gefühlt?

    Von irgendetwas müssen wir schließlich leben – Fleisch zählt da nicht dazu, zumindest nicht im modernen Ausmaß (98% Massentierhaltung in Österreich, 99% in Deutschland). Beim Vegetarismus/Veganismus geht es darum, Tierleid so gut es geht zu vermeiden. Nicht darum, dogmatisch 0,00000% Produkte tierischen Ursprungs, in welcher Form auch immer, zu konsumieren. Das wird, glaube ich, ganz oft missverstanden. Um das Töten von Tieren geht es mir da nicht einmal primär, das hast du jetzt hinein interpretiert.

    Jedenfalls verurteile ich es nicht, wenn jemand Fleisch isst. Deswegen ist keiner ein schlechter Mensch (ich weiß ja, woher es kommt. Ich war schließlich selbst mal Fleischesserin und "ich könnte niiiiiiieeeeeeee auf XYZ verzichten"). Wir, also meine Familie, tun es nicht, weil es unseren Werten widerspricht. Und das ist das, was ich meinem Sohn mit auf den Weg gebe.
    mydreamcametrue
  • Reden wir doch über Gott und die Welt

    @Ka48 Wir feiern Weihnachten als Familienfest, als Zusammenkommen, mit Schmuck, feinem Essen und ausgewählten Geschenken - in ganz kleinem Kreise, nur für uns. Wir lassen das vergangene Jahr Revue passieren und schmieden Pläne für das kommende. Weil ich das als ganz warmes, wohliges Gefühl aus meiner Kindheit gespeichert habe. Ganz ohne Kirche, Gesang und Gebete. Wir erzählen unserem Sohn auch nichts vom Christkind oder so. Also ganz "heidnisch", ja kulturell geprägt, wenn man so mag. Ostern und Co. feiern wir tatsächlich gar nicht.

    Deinen Vergleich mit Vegetarismus/Veganismus finde ich zwar gut, aber nicht ganz passend. Wir sind nämlich zufällig Vegetarier, die sich zu großen Teilen vegan ernähren. Das sind Werte, die wir unserem Sohn mit auf den Weg geben. Und ja, ich wünsche mir, dass er sich davon etwas beibehält. Warum ich den Vergleich dennoch nicht ganz passend finde: Im Gegensatz zum (persönlichen) Glauben schadet er mit dem Konsum tierischer Produkte anderen. Sollte er dennoch einen anderen Weg wählen, so ist das seine Entscheidung. Er gehört mir nicht – ich darf ihn nur ein Stück begleiten. Finde da das Gedicht von Khalil Gibran so rührend und gleichzeitig treffend:

    Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Laßt eure Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
    Levantemydreamcametrue
  • Reden wir doch über Gott und die Welt

    Ich z.B. (würde mich als Agnostikerin sehen, weil ich an das Universum glaube) habe als Schulkind ebenfalls gebetet und die röm. kath. (sowie Zeugen Jehovas - hatte da eine Tagesmutter) Kinderbibeln geliebt. Ich besuchte bis zur Oberstufe den röm. kath. Religionsunterricht, wurde getauft, erstkommuniert und gefirmt. Obwohl mein Papa, bei dem ich aufwuchs, nichts mit der Kirche am Hut hatte.

    Und mit dem Erwachsenwerden kam dann das kritische Denken, Hinterfragen usw.
    Bin dann mit 18 direkt aus der Kirche ausgetreten und empfinde eine Abneigung gegen jegliche religiöse Institutionen (nicht aber Religionen per se! Das ist ein Unterschied). Unser Sohn ist nicht getauft und wächst in keinem speziellen Glauben auf.

    Ich denke, als Kind ist man so leicht beeinflussbar und meistens feiern sie es einfach, ein Teil einer Gesellschaft sein zu dürfen. Wenn das dann noch mit spannenden Geschichten und Abenteuern verbunden wird - umso besser.
    mydreamcametrueKaffeelöffelLevante

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