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  • Wochenbett - Wie lange hattet ihr Unterstützung? (Urlaub, Freistellung, Familie, Papa Monat?)

    Mein Mann war 3 Wochen ab dem Tag der Geburt zuhause (normaler Urlaub, nur am Tag der Geburt Sonderurlaub). Wir haben die gemeinsame Kennenlernzeit sehr genossen. ☺️

    Rein körperlich betrachtet ging es mir gut. Ich hatte eine komplikationslose, interventionsfreie Hausgeburt. Die Rückbildung ging schnell von statten. Gefühlsmäßig wars aber schon eine Achterbahnfahrt (ist mir damals gar nicht so vorgekommen, aber rückblickend waren wir - ja, Betonung auf WIR - schon durch den Wind und sehr sehr sensibel 😄).

    Und obwohl das alles wie am Schnürchen lief wollten wir das Wochenbett zelebrieren. Er hat sich voll und ganz um den Haushalt sowie das Kochen gekümmert - damit ich währenddessen eine schöne Stillbeziehung zu unserem Sohn aufbauen konnte. Die restliche Zeit wurde gemeinsam gekuschelt. Besuch haben wir bewusst ab Woche 2 empfangen.

    Wir waren komplett in unserer Baby-Bubble, habe von der aller ersten Zeit (leider) nur ganz wenige Fotos, so still stand die Welt für uns. Und für den einen mag das vielleicht übertrieben wirken, für UNS war es genau das Richige. 🧡

    (Eine Bekannte ist quasi direkt vom Krankenhaus ins nächste Einkaufszentrum mit Kind und Kegel. Einzig für sie als Familie muss es passen. 😌)
    Sarah6mydreamcametrueMagicbustrip
  • Wenn Zähneputzen die Hölle ist

    @Jigsawdani Meiner ist 13 Monate alt und hat 13 Zähne (bzw. 5 davon gerade so halb draußen). Wir geben ihm immer seine Zahnbürste zum Kauen und Nuckeln, dass sich die Zahnpasta schön verteilt. Dann versuche ich mit einem Fingerling noch dazwischen zu schrubben (er darf mir dabei die Zähne putzen, oder es kommt „der Flieger und schrubb schrubb schrubb“, ein paar Mal hintereinander, bis er sichtlich genervt ist davon 🙈). Ich erreiche bestimmt nie alles so gut wie es sein sollte (vor allem die neuen Backenzähne sind eine Herausforderung), möchte seine Intimsphäre aber unter keinen Umständen verletzen. Wenn er mir bedeutet, dass jetzt Schluss ist, ist Schluss.

    2x täglich mit Zahnpasta ist fix, dazwischen versuche ich nochmal so oft einfach mit Wasser zu schrubben. Ich denke also in Summe ist es absolut ausreichend. 😊
    Jigsawdani
  • Alles zum Thema Babyschlaf 🌜⭐

    @Stella89 Ich habe immer im Liegen gestillt und wenn ich gemerkt habe, die Nuckel-/Schluckintervalle werden größer, die Äuglein fallen zu etc. dann habe ich ihn abgedockt. Solange er wieder gesucht hat habe ich ihn beim ersten Meckern wieder angedockt. Und das Spielchen habe ich solange gespielt, bis er sich quasi nicht mehr wehren konnte gegen den Schlaf ("Point of no return") und ohne Brust im Mund eingeschlafen ist. Das ging an guten Tagen 3x so, an schlechten Tagen 10x und mehr... Ich dachte schon, das bringt überhaupt nichts, weil es so unterschiedlich war. Und plötzlich, eigentlich von einem Tag auf den anderen (so ca. 2 Monate später) ließ er sich plötzlich in den Schlaf "hoppern" (wiegend auf und ab gehen). Ich habe da begonnen, auf der Couch zu stillen und erst dann ins Schlafzimmer zu gehen, er war ja meistens dann durchs Stillen schon sehr schläfrig. Immer dieselbe Spieluhrmelodie an.

    Ich habe versucht, so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich "einzugreifen" bzw. Einschlafhilfe zu sein. Aus dem Hoppern mit auf und ab gehen wurde nach wenigen Tagen nur noch im Bett wiegen (Familienbett), wieder ein paar Tage später kurzes Wiegen oder gar nur Halten im Bett, dann mit engem Körperkontakt streicheln im Liegen, dann nur noch streicheln usw.

    Mittlerweile lege ich ihn in seinem eigenen Zimmer auf seiner Matratze nieder, wo ich mich einfach im Dunkeln daneben setze, während seine Spieluhr läuft. Sobald er schläft verlasse ich das Zimmer. der Nächste Schritt wäre dann wohl weiter weg zu sitzen, um dann irgendwann schon vor dem Einschlafen das Zimmer verlassen zu können. Da urgiere ich allerdings nichts mehr, weil der Ablauf für uns alle so gut passt. :)
    tweety85
  • Sterilisation ja oder nein?

    @Mohnblume88 Was für ein Tool? Und: Welche Gründe hat denn dein Mann dagegen?

    Ich frage, weil wir auch am überlegen sind, wann der beste Zeitpunkt für die Vasektomie ist (wir haben ein einjähriges Kind und sind uns immer sicherer, kein weiteres zu wollen). Wir verhüten aktuell mit NFP, wie auch schon jahrelang vor dem Kinderwunsch.

    Sterilisation - an das haben wir niemals gedacht, ganz einfach weils ein großer Eingriff, vor allem im Gegensatz zu dem beim Mann, ist. Bei uns im Familien- und Bekanntenkreis haben sich auch fast alle Männer früher oder später der Vasektomie unterzogen. Meistens nach einer „Überlegfrist“ von 5 Jahren, die mit einer Spirale überbrückt wurde.
    Winterzaubermelly210
  • Kindermund #2

    @Auryn Aaaaber, aber… es ist schon richtig, dass man etwas aus einer Scheide (in dem Fall der Vagina) ziehen kann. Also so theoretisch. Vulva wäre ja das „Gesamtpaket“ des äußeren weiblichen Geschlechtsteil. 😊
    riczChristina91Kaffeelöffel
  • Eingewöhnung Tagesmutter - ich weiß nicht weiter

    Wollte noch ein abschließendes Update geben: Ab nächster Woche beginnen wir fix bei der Tagesmutter. Die Herbstferien haben uns nicht zurückgeworfen in der Eingewöhnung. 🥳

    Bin letzte Woche 3x mit ihm hin und habe mich nach kurzer Zeit verabschiedet. Er hat natürlich geweint, aber sich rasch beruhigen lassen. Beim dritten Mal habe ich ihn direkt an der Türe übergeben, auch da ein paar Tränen vergossen, danach war er eine ganze Stunde lang zufrieden dort. Beim Abholen jeweils war er ganz gechillt.

    Diese Woche habe ich ihn dann 2x für zwei Stunden dort gelassen, weil es so gut gelaufen ist. Und er hat nicht einmal mehr bei der Verabschiedung geweint; Ging jetzt also doch schneller als gedacht.

    winnieKaffeelöffelXTeufelchen32X
  • Ständig riesen Angst vor ersticken

    @mirami Würgen wäre Gagging, Choking dann das tatsächliche Ersticken. Das sind zwei völlig unterschiedliche Situationen... Möchte das nur so explizit erwähnen, weil viele Menschen so Angst vor dem Würgen haben, das aber in der Tat ein überaus wichtiger Reflex ist vor dem man sich nicht sorgen braucht.
    winnieweißröckchen
  • Ständig riesen Angst vor ersticken

    Mir hat rationales Denken (bzw. Wissen) geholfen. Die ersten paar Male bin ich beim Würgen auch erschrocken (und habe mich so zusammenreißen müssen, mir das nicht anmerken zu lassen - das Baby soll schließlich keine Angst bekommen, sondern Ermunterung erfahren), danach war ich stolz, wie geschickt er das macht. Würgen ist super!!!

    Wenn du dich eh schon damit befasst hast, müsstest du doch wissen, dass ein Notfall wirklich sehr selten eintritt, solange du dich an die „Spielregeln“ hältst. Also es kommt z.B. nur das an/in den Mund, was das Baby selbstständig dorthin befördern kann, Art der Anrichtung von gewissen Lebensmitteln (Nüsse, rundes wie Tomaten/Blaubeeren/Trauben, etc.), aufrechte oder gar leicht vorgebeugte Haltung usw.

    Und auch wichtig: Die Angst und Verunsicherung kann sich durchaus auf dein Kind übertragen, was das Lernen behindert. Wie geht es deinem Partner dabei? Ist er da gelassener? Vielleicht kann er eine Weile übernehmen.

    Ich kann dir auch wärmstens den Instagram-Account Solid Starts empfehlen. ☺️ Es gibt auch eine kostenlose App davon, wo du in einer Datenbank nachsehen kannst, in welchem Alter welches Lebensmittel wie angeboten werden darf/soll.
    hanni96weißröckchen
  • Kinderwunsch früh in der Beziehung

    Ich denke auch, dass es nicht darauf ankommt, wie lange man schon ein Paar ist, sondern welche Kommunikationskultur sich etabliert hat, auf ähnliche (Grund-)Werte, wie man sich die gemeinsame Zukunft vorstellt etc.

    Ja gut, ein paar Monate über die erste intensive Kennenlernphase empfiehlt es sich bestimmt abzuwarten - das erhöht die Chance durchaus. Aber so nach und nach gleicht sich das wohl an, denn ob man sich über die Jahre in dieselbe Richtung entwickelt oder doch voneinander weg steht in den Sternen. Wie gesagt: Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es gut läuft, es ist aber kein Garant. Genausowenig wie umgekehrt. Freunde von mir waren noch nicht einmal offiziell ein Paar, als sie schwanger wurde. Die Kleine ist jetzt 2 Jahre alt und es läuft alles bestens.

    Mein Mann und ich waren 10 Jahre zusammen (3 davon verheiratet), als wir zu basteln begonnen haben bzw. als dann unser Sohn auf die Welt kam.
    dunkelbunt_gepunktet
  • Nach Elternkarenz in Bildungskarenz - Wer noch?

    @Pusteblume_01 Genau, die BK muss am 1. Geburtstag starten. Habe vorletzte Woche begonnen. 🙂
    Pusteblume_01

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