Mir geht es da auch komplett gleich wie dir. Wenn ich gesund bin und keine Angst vor der Erkrankung hab sehe ich keinen Sinn mich impfen zu lassen, sonder kann auch mit der möglichen Erkrankung leben.
Habe es auch schon mehrfach im Bekanntenkreis erlebt, milde Verläufe und das Schlimmste an Corona war die Quarantäne und die teils sinnbefreiten Vorgaben der Behörden...
Warum man neuerdings als wissenschaftsfeindlich dargestellt wird, nur weil man einen medizinisch nicht notwendigen Eingriff verweigert verstehe ich überhaupt nicht und will es auch nicht verstehen.
Warum kann man nicht noch ein paar Jahre abwarten bis die ganzen Studien aussagekräftiger sind und wirklich Spätfolgen ausgeschlossen werden? Oder einfach lernen mit dem Virus zu leben ohne panisch versuchen alles kontrollieten zu wollen. Wer darauf vertraut kann sich ja eh impfen lassen und ist dann geschützt.
Wegen dem Lockdown wieder....
mich persönlich stört es nicht weil ich in Karenz bin und wir in einem Haus leben und mein Mann selbstständig ist und seine Werkstatt auch zu Hause hat ABER ich finde es schlimm für alle die nicht so leben können und wieder dafür bestraft werden, dass sie GESUND sind und als Buhmann für alles verwendet werden und noch dazu Kinder/Jugendliche vom sozialen Leben ausgeschlossen werden und ein unnötiger Druck und Ausgrenzung passiert und das noch fleissig gefördert wird. Und ich finde es eine Sauerei, dass erst eine Woche 2G kommt und kurz darauf ein Lockdown für Ungeimpfte, der höchstwahrscheinlich wieder alle betrffen wird und noch dazu fast über Nacht eine Impfpflicht für Pflegepersonal entschieden wird.
Man blickt nicht mehr durch und wird absichtlich verwirrt und verängstigt und aufgehetzt. Das und das ständige Eingesperrtsein durch Lockdowns und Ausgegrenztwerden, und sich als Ungeimpfter nicht mal mehr zum Routinecheck zum Hausarzt zu trauen, wird viel mehr Krankheit und Leid bringen.
Ich bleib aber trotzdem positiv, nehme aber halt mit Sorgen zur Kenntnis was rundherum passiert....
Ich hab 2 Schwestern, eine hat sich jetzt ganz stolz den 3. Stich geholt und es geht ihr mittlerweile nicht so toll und sie ist im Krankenstand und meine andere Schwester überlegt sich impfen zu lassen, hatte aber vor 2 Jahren einen schlimmen Schlaganfall und muss Medikamente nehmen. Für mich kommt die Impfung nicht in Frage und auch diese ganzen härteren Maßnahmen und der harsche Ton widern mich mehr an als mich zur Impfung zu bewegen.
Der Hauptbeweggrund sollte wohl die eigene Überzeugung sein, das es wirksam und sicher ist und die Realität spricht halt dagegen (und nicht nur wir impfskeptischen Leute).
Aber ich versteh was du meinst, dass jeder ein Druckmittel hat, und ein Punkt erreicht werden kann wo man einknickt. So kommt es mir auch gerade vor. Es werden immer mehr Tabus gebrochen und probiert wie weit man gegen kann (die G's werden immer weniger, Genesene werden bald sicher auch nicht mehr akzeptiert nur GEIMPFT, lockdowns kommen schon fast willkürlich und als Bestrafung, Ärzte lehnen ungeimpfte Patienten ab, Schüler gemobbt usw)
Man hatte die Hoffnung durch die Impfung sein altes Leben oder Freiheiten zurückzubekommen aber dann fällt wieder alles zusammen und es rückt wieder weiter weg weil eine neue Virus Variante kommt oder man noch mal geboostert werden muss oder zu wenig geimpft sind und deswegen alles nix wirkt und und und so viele Ausreden immer und Gründe warum wir nicht weiterkommen....
Das hast du mir vor kurzem in "eurem" threat geschrieben
tweety85 ich habs bis jetzt nicht mitbekommen, dass hier jemand verarscht wurde? hier wird nach dem 100. mal immer noch mit geduld auf alles geantwortet was gefragt wird.. es gibt eh auch einen anti-corona-thread, vielleicht bist du dort besser auf…
Mir geht es da komplett gleich wie dir und wollt dir nur sagen, du bist nicht alleine mit deinen Gedanken und Ängsten.
In meiner Familie ist es gemischt, aber niemand redet dem anderen wo rein oder meidet ihn und das schätz ich schon sehr.
Im Freundeskreis auch das Gleiche. Ich würds aber auch so sehen wenn ich geimpft wäre. Mache da keinen Unterschied und würde niemals jemanden nach seinem Impfstatus fragen, deswegen weiß ich es auch bei vielen gar nicht.
Im kindergarten meines Sohnes hab ich schon gesagt dass ich ihre Arbeit sehr schätze und mir der Impfstatus der Betreuer und Pädagogen egal ist. Wenn jemand mit mir als Ungeinpfte ein Problem hätte würde ich halt auch Elternsprechtage etc verzichten aber war auch kein Problem und bin sehr dankbar dass es noch so viele normale Mitmenschen in dieser verrückten Zeit gibt 🙂
Nur Mut. Es wird wieder vorbei gehen und ob du jetzt geimpft bist oder nicht wird keine Rolle bei der Beendigung der Pandemie spielen.
Wow, dein Text zeigt so gut wie absurd diese ganzen Maßnahmen sind und wie man mittlerweile schon fürs gesund oder genesen sein bestraft wird!
Ich finde es auch so übertrieben wie auf alles reagiert wird. Im 1. Corona jahr hab ichs noch verstanden und hatte auch echt Angst mich damit zu infizieren aber mittlerweile würd ich mich schon eher absichtlich bei wem anstecken um als Genesen zu gelten bevor ich mir diese Impfung geb.
Vielleicht ist sie ja auch gut und ich bin nicht gegen Wissenschaft aber ich warte lieber noch die nächsten Jahre ab um wirkliche Langzeitfolgen auszuschließen. Und es gibt ja auch so viele Wissenschaftler und Ärzte die das nicht ausschließen und für ein sofortigen Stopp der Impfkampagnie sich einsetzen.
Aber jeder der gegen die Maßnahmen ist wird verstossen, gekündigt und ihm jegliche Kompetenz abgesagt.
Und ja, mir kommt es auch so vor, dass die meisten nur noch die gleichen Aussagen herunterleiern🙄
Und von den meisten Verschwörungstheorien die ich hier lese, hab ich noch nie etwas gehört und frag mich von wo sie das her haben?🤭
Toller Thread und danke an alle die das hier möglicht gemacht haben🙂❤
Ich bin auch ungeimpft und werde es bleiben und habe mich bis jetzt noch nie irgendwo angesteckt, halte mich aber an die Maßnahmen.
Ich fühle mich auch nicht als Minderheit oder armes Hascherl deswegen sondern hab nach gründlichem Abwägen und mich ,abseits der gängigen Medien, gut informiert und bereue meine Entscheidung kein bisschen.
Hab mir jetzt schon den 3.Stich gespart und gesund geblieben und sehe keinen Bedarf mich durch die Impfung irgend einem Risiko auszusetzen.
Meine Kinder würd ich auch nie im Leben impfen lassen, aber das muss jeder selbst entscheiden und verantworten. Finde es frech zu behaupten man müsse sein Kind impfen lassen weil es viele Erwachsene nicht tun. Und leider wird das schon sehr von der Politik angeheizt.
Das Interview lege ich allen ans Herz die noch mit der Impfung hadern.
Aber werden nicht bevorzugt vulnerable Gruppen geimpft zu denen der Junge zweifelsfrei gehört hat?
Wenn jemand an der impfung stirbt mit vorerkrankungen dann nimmt man das hin aber wenn jemand vorerkranktes mit covid stirbt ist es ein Grund, dass wir alle impfen lassen müssen.