Ich musste jetzt aufgrund unseres Wohnortwechsels den KiA auch wechseln und wir sind sehr zufrieden. In Zeiten wie diesen - in welchem die Spitäler als auch die niedergelassenen Ärzte mehr als überfordert sind, bekomme ich mit meinem kranken Kind relativ rasch einen Termin und muss auch im Wartezimmer nie lange warten. Die Assistentinnen sind stets freundlich, obwohl sehr gestresst. Und das schätze ich sehr!
Gerade die MitarbeiterInnen müssen sich Tag-täglich mehrmals anschnauzen lassen, weil jemand am Telefon nicht durchkommt, oder nicht sofort einen Termin bekommt, weil das Wartezimmer eh schon so voll mit kranken Kindern ist. Dabei wird aber vergessen, dass die Assistentinnen nur mehr zwischen Telefonieren und Patientenaufnahme hin und her schwanken. Sie müssen jeden Tag viele Überstunden machen, haben kaum Verschnaufpausen und stoßen zum Teil wirklich schon an ihre Grenzen. Selbiges gilt natürlich auch für die Ärzte. Die ein volles Wartezimmer haben, jeden Patienten so gut wie möglich helfen wollen, den gestrigen Tag vielleicht bis am Abend durchgearbeitet hat und heute wieder voll fit in der Ordination stehen muss.
Ich habe natürlich volles Verständnis für besorgte Eltern mit kranken Kindern, die schnell Hilfe für ihr Kind wollen/brauchen, aber auch die Mitarbeiter und Ärzte der Ordinationen sind zurzeit oft sehr überfordert und tun trotzdem ihr bestes. Das sollte man nie vergessen. Wir können nur hoffen, dass die große Grippe-/RSV-Welle bald überstanden ist.
Diese Symptome können genauso auf eine bald eintrudelnde Mens hindeuten. Ob du schwanger bist oder nicht, kann dir in erster Linie mal nur ein FA beantworten bzw. fürs erste ein Schwangerschaftstest.
Wenn du dein Baby mit Fläschchen fütterst lohnt es sich mMn auf jeden Fall. Schon alleine nachts, da habe ich immer die Fläschchen vorbereitet mit der richtigen Menge Wasser, das Fläschchen mit Wasser in den Flaschenwärmer gestellt und wenn meine Tochter munter wurde und hunger hatte, nur mehr das vorportionierte Pulver rein und fertig.
Unser Flaschenwärmer war recht lange in Gebrauch und machte schon merkwürdige Geräusche, daher würde ich dir zum Neukauf raten.
Also ich wollte immer 2 Kinder. Das erste hat auch wirklich schnell geklappt. Die Schwangerschaft war problemlos, aber ich war wirklich nicht gerne schwanger (sorry, das ist ein anderes Thema). Dann kam mein Sonnenschein und die ersten 3 Monate waren wirklich hart! "NIE MEHR" hab ich zu meinem Freund gesagt *gg*, nie mehr tu ich mir das an.
Tja, die Kleine ist jetzt 3, hat eine imaginäre Freundin und redet ständig davon, dass sie eine Schwester haben möchte weil sie niemanden zum Spielen hat.
Mein Wunsch nach einem zweiten Kind ist auch wieder da und es wird auch schon brav gebastelt daran. Trotzdem gehen mir viele Sachen durch den Kopf wie z.B. ob das zweite auch so unkompliziert wird wie meine Tochter, geht sich das alles finanziell aus?, schaffe ich das alles? uvm. ABER, es geht hier dann im Endeffekt weniger um mich (irgendwie schaff ich das schon) als um meine Tochter. Eine Schwester/ein Bruder ist (meistens) dein stärkster Verbündeter im Leben. Keine Freundschaft, kein anderes Familienmitglied kann Geschwister ersetzen! Wenn wir Eltern mal sterben, wird meine Tochter (so Gott will) nicht "alleine" sein.
Anmerkung: Meine Mama war mir von Anfang an eine riesen Stütze. Leider ist sie inzwischen schwer krank und keiner weiß, ob sie ihr (dann inzwischen drittes) Enkelkind überhaupt noch kennenlernen wird. Das macht das ganze natürlich noch schwieriger. Aber diese Situation macht mir sehr klar, wie wichtig es für mich, dass ich in dieser schweren Zeit meine Schwester habe.
Kurz zu mir: Ich habe bereits eine Tochter, 3 Jahre, und seit kurzer Zeit ist mein Wunsch nach einem 2. Kind groß! Mein Partner wollte schon immer ein zweites Kind. Ich hingegen hab mir geschworen, ich tu mir das nie mehr an, als meine Tochter noch ganz klein war und die Nächte ein Graus Aber was soll ich sagen, je größer und älter meine Kleine wird, umso mehr kam der Wunsch nach einem zweiten Kind. Und nun hab ich mich auch endlich dazu entschlossen.
Wir sind jetzt auch endlich in ein Haus gezogen, der Platz wäre da.
Ich würde mich freuen, wenn ich bei euch mithibbeln darf. Als der Wunsch nach dem ersten Kind da war, hab ich meinem Partner noch gesagt, wir geben uns mal ein Jahr Zeit und schauen obs klappt. Ohne Druck. Ohne Ovu-Tests, Tempi-messen oder sonstiges... 3 Wochen später war ich schwanger Ich hoffe, es klappt diesmal auch so gut
Mit Opa 1 (mein Papa) hab ich seit längerem sehr wenig Kontakt. Warum meine kleine Opa 2 nicht mag wissen wir nicht. Sie mag nicht zu ihm fahren und sie will auch nicht von ihm getragen werden oder sonst was.. es ist aber wirklich nie etwas vorgefallen, sie mag ihn einfach nicht (er ist auch ein sehr komischer typ, aber nicht bösartig)...
Meine Schwester könnte auf die kleine schon mal schauen, aber sie arbeitet meistens am Wochenende...
Mit meinem Partner darüber zu sprechen hab ich oft versucht, aber wie gesagt - er belächelt das eher und versteht das nicht. Aber dass er mal mit ihr alleine was macht, ist ihm dann auch zu stressig.. mein Partner ist ein eigenes Kapitel, ich kann ihn leider in Kurzfassung schlecht darstellen, damit ihr das irgendwie verstehen könnt er liebt seine Tochter und auch mich, er ist aber der Meinung, er tut eh so viel... er glaubt das wirklich... und er bemüht sich auch, ein guter Papa und Partner zu sein...ihm wurde diese elternrolle leider falsch vorgelebt in seiner Kindheit, deswegen ist er der Meinung, das passt so alles und die Mama ist für so ziemlich alles zuständig... und da stellt er komplett auf stur...
Aber ich werde ihn jetzt gar nicht viel fragen, er wird - ob er will oder nicht - die kleine mal den ganzen tag alleine haben und ich werde mich irgendwo in die Natur pflanzen... es hilft nix, bevor ich komplett "kippe" muss was geschehen..
Meine Tochter ist jetzt 10 monate und seit ihrem 3. Lebensmonat leidenschaftliche daumenlutscherin. Sie braucht das zum Einschlafen, wenn sie gestresst ist oder entspannt mit mir kuschelt. Und ihr fehlt es definitiv nicht an Nähe und liebe. Sie braucht das einfach, so wie andere den zutz. Nur, dass man den zutz leichter abgewöhnt als den Daumen
Ich mach mir da derweil auch noch keine Gedanken, dass sich das auf ihre Gesundheit irgendwie auswirkt. Ich glaub, ob Schnuller oder Daumen ist, was das Kiefer betrifft, egal. Meine Mama hat Daumen gelutscht bis sie 11 Jahre alt war und hat auch kein übergebiss oder sonstige Nachwirkungen. Einzig, dass es ihr mit zunehmenden Alter peinlich wurde.
Mach dich nicht verrückt! Sie hat vl wirklich einfach nur ein starkes saugbedürfnis. Und ich bin mir sicher, sie bekommt genug liebe und Zuneigung von euch und dass es bestimmt nicht daran liegt. Ich glaube, im Moment kannst nicht viel machen und das einfach akzeptieren.
Wir sind in graz in der Kinderchirurgie und müssen auch einen Tag vorher drin sein. 4 Stunden schaffen wir. 6 Stunden wird schwierig 🙈 Dormicum bekommt sie rektal. Danke @MissButtercup danke für deine Hilfe.