Meine große Tochter hat von Sept bis Dezember für die Eingewöhnung gebraucht, allerdings war es zur coronazeit u die Eingewöhnung musste immer wieder unterbrochen werden. Danach war sie für den Anfang auch sehr auf sie betreuuer fixiert, saß viel aufm schoß, was sich aber mit der zeit gelegt hat. Wichtig war für mich, das sie sich wohl fühlt und auch ins Spielen kommt u das war gegeben. Zwar kam immer wieder mal eine Phase wo sie beim ankommen kurz geweint hat, aber sobald ich ausm Blickfeld war, war es absolut kein thema mehr u sie fing gleich an zu spielen. Allerdings ist es wirklich so, wenn du verunsichert bist, wird es sich auf dein Sohn überträgt. Er spürt es, was ihn dann auch verunsichern kann. Oft tun sich die Eltern schwerer als die kinder und somit kann sich die Eingewöhnung verzögern. Glaub es ist auch ganz viel Rücksprache mit den betreuern wertvoll, z.b. wie du dich am besten verhalten kannst, wie verhält sich dein Sohn sobald du raus bist usw. Und das du dir immer wieder sagst, er schafft es, es wird gur gehen. Das stärkt dich viell etwas in deiner Unsicherheit. Dann spielt es viell auch eine Rolle, ob er es kennt mal für 2-3 std von dir getrennt zu sein, also z.b. bei der Oma oder Kindermädchen oder ob es eine komplett neue Situation für ihn ist. Da brauchen manche auch einfach länger. Mein Tipp wäre noch, dir selber wirklich kein Stress zu machen. Wenn es soweit ist, dass du mir arbeiten anfängst, wird es sicher funktionieren. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
@sandkorn ich nehme entweder porridge mit Obst mit oder ein Brot/Semmel und Obst, Gemüse. Hin und wieder auch einfach nur eine Packung Nüsse oder ein Joghurt.
Uns geht's genau gleich, seit September ist jeden Monat irgendjemand krank u dann geht's Reihe rum. Ich bin ebenfalls über jeden Rat dankbar. Bei uns ist das Problem, daß wenn ich so krank bin u die zwei nicht in die spieli u in den kindi bringen kann, muss ich sie zu Hause lassen da mein Mann um halb 7 Uhr zur Arbeit muss. Das ist extrem anstrengend, wenn ich komplett flach liege u mich erholen sollte. Als mama hat man keine zeit zum krank sein 😂😅🙈
@soso ich hatte eine Zeit lang mal überlegt für meine Mädels 4,5j u 3j. Ein Stockbett zu holen, damit sie mehr Platz im Zimmer haben. Allerdings bin ich sehr schnell wieder fsvon ab gezogen. 1. Stockbett/hochbett wird erst ab 6j. Empfohlen u 2. Passieren mir persönlich zu viele Unfälle, was ich persönlich nicht riskieren mag. Jetzt haben wir das Wohnzimmer umgestellt u eine größere spielecke her gerichtet, so ist im Zimmer dann auch wieder mehr Platz.
Meine große wiegt mit ihren 4,5 Jahren 13 kg. Sie liegt in der Tabelle immer im unteren Bereich. Mein Arzt meinte aber, dass sie für ihre Verhältnisse im normalbereich liegt. Also solang sie fit ist, normal isst, muss ich mir keine Sorgen machen. Meine kleine wird jetzt 3jahre und wiegt 12,5kg also haben beide fast gleich viel.