@kastanie91 Fünf Monate scheint eine gute Zeit zu sein, damit gut geboostet wird. Hab mich da an die Empfehlungen von Virologen Florian Krammer, basierend auf aktuellen Daten, gehalten:
Sechs Monate sollen ideal sein, weniger als vier Monate zu früh, fünf Monate sollen auch gut passen.
Bezüglich Impfstoff: bekam zum dritten Mal Pfizer/BioNTech, da ich noch stille und die Ärztin vor Ort da bei einer Kreuzimpfung kein Risiko eingehen würde (auch wenn Probleme sehr unwahrscheinlich sind).
@JohannaA@YvonneH Danke für eure Erfahrungen und Inputs! Ich schaue mir mal die beiden Überhosen an.
Die Hybrid-Windeln hab ich schon gesehen, vielleicht schaue ich mir die auch genauer an.
@degosire Ich hatte das auch in der Schwangerschaft und konnte mich selber mit dem alten Deo nicht mehr riechen. Hab gewechselt (und nach der Schwangerschaft war's so, dass das neue nicht mehr passte und ich wieder das alte Deo nahm), und zwar auf Hidrofugal Classic Roll On. Gibt's bei Bipa, DM & Co., ist nicht teuer. Hab den Tipp glaube ich damals auch hier im Forum gelesen.
Natürlich ist es in einem Land, in dem großer Mangel an Pflegekräften herrscht, schade um jede Kündigung. Dennoch muss meiner Meinung nach in so einem sensiblen Bereich jegliche Maßnahme ergriffen werden, um vulnerable Personengruppen zu schützen. Da gehört eine Impfung einfach dazu.
Formale Bildung ist natürlich nicht der einzige Faktor, bei dem ein Zusammenhang mit der Impfbereitschaft besteht. Und ich schreibe bewusst "formal", d.h. meine damit formale Bildungsabschlüsse wie Matura, Universitätsstudium, usw.
Und weil ein paar hier schrieben, dass sie diesen und jenen Bildungsgrad hätten und dennoch nicht geimpft seien: eh, das sagen solche Zahlen nicht aus. Es geht hier nicht um Kausalitäten (also z.B. "jemand hat Matura und ist deshalb geimpft"), sondern um Zusammenhänge die bei Blick auf größere Bevölkerungsgruppen festgestellt werden (d.h. es gibt einen Zusammenhang zwischen höherem formalem Bildungsgrad und größerer Impfbereitschaft).
@Nasty Danke für die Infos! Ich habe nun die Grippeimpfung heute und am Freitag die Auffrischung. So kann sich mein Mann am Wochenende um den Kleinen kümmern, sollte ich flach liegen.
@Tikasha Wollte grad ähnlich wie @Mohnblume88 schreiben, dass es vielleicht nicht Fadisieren/Unzufriedenheit sein könnte, sondern Überforderung/Überreizung.
In dem Alter nehmen die Kleinen immer nehr von ihrer Umwelt wahr und können nicht gut filtern.
Mein Sohn hat mit ca. 4 Monaten wieder angefangen v.a. vorm Schlafen viel zu weinen und zu schreien, und auch wenn er wach draußen war (z.B. nur in der Natur!) oder nach Besuchen. Wir haben dann die Reize so gut es geht reduziert (laaangsame, ruhige Tage zuhause; hauptsächlich schlafend raus oder wenn wach dann nur kurz; wenig Kontakt mit anderen und wenn, dann die anderen bitten, langsam und behutsam mit ihm umzugehen, usw.) und viel Körperkontakt hergestellt (viel in der Trage, auch zuhause viel herumtragen). Das hat etwas geholfen.
Mit so ca. 7 Monaten ist es dann allgemein besser geworden und es ging auch besser mit ihm was zu unternehmen, usw. Er war insgesamt nicht mehr so schnell überreizt und zufriedener. Ich hab aber auch ganz langsam begonnen, ihn an "draußen" zu gewöhnen - also viel in der Trage, damit er "geschützt" war, mich spürte und jederzeit seinen Blick abwenden konnte.
Wie viel und oft schläft sie untertags und nachts? Kommt sie auf ausreichend Schlaf? Und sind die Wachzeiten adäquat für ihr Alter (2h, max. 2,5h)? Das würde mir nämlich auch noch einfallen. Ich hab zu der Zeit nämlich penibel darauf geachtet, dass er regelmäßig schläft und die altersgerechten Wachzeiten nicht überschritten werden. Es gibt im Internet zahlreiche Tabellen zum Babyschlaf, Wachzeiten, usw. - hab mich u.a. an dieser orientiert: https://www.babyschlummerland.de/schlafbedarf-baby/amp/
Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt im Jänner (kam aber dann doch etwas früher). Bei mir war es im Jänner so, dass ich in den OP kam (ohne Begleitung aufgrund von Corona - das ist meines Wissens nach in Wien derzeit nur im St. Josef möglich und halt in Privatspitälern), dort vorbereitet wurde und dann das Baby geholt wurde. Gleich nach der Geburt wurde es mir kurz gezeigt, dann wurde es schnell untersucht (das waren wirklich nur wenige Minuten), und mir anschließend auf die Brust zum Bonden gelegt. Die Hebamme, die dabei war, war da behilflich (weil man sich ja nicht frei bewegen kann). Laut den Hebammen dort wird Wert aufs Bonding nach einer Sectio gelegt. Mein Baby war die ganze Zeit bei mir als ich fertig operiert/genäht wurde.
Da es bei mir Komplikationen gab, musste ich (ohne Baby - das kam in der Zwischenzeit zum Papa) in den Aufwachraum. Ohne Komplikationen wäre ich mit dem Baby in den Kreißsaal zum Papa zum gemeinsamen Bonden gekommen.
Familienzimmer gibt es, auch jetzt in Corona-Zeiten. Kommt aber meines Wissens nach auf die Verfügbarkeit an. Wir hatten eins und können das sehr empfehlen.
@Admin@Admina Könntet ihr bitte mal einen Blick auf diesen Thread, die Erstellerin und Sarah34 werfen? Mir kommt das alles wie Schleichwerbung für den genannten Ratgeber vor. Sarah34 erwähnt ihn in allen ihrer Beiträge. Frühere Threads, die sie kommentiert/erstellt hat, klingen sehr ähnlich wie dieser.
@degosire Nein, den Grund erfährt der/die AG nicht. Man bekommt vom/von der GynäkologIn zwei Zettel ausgestellt: einen mit dem genauen medizinischen Grund für die Krankenkasse, einen für den/die AG, auf dem steht, dass man aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Mutterschutz geschickt wird (aber nicht der genaue Grund). Ist ähnlich wie beim Krankenstand - da steht für den/die AG auch kein Grund drauf.
@savina Meinem Sohn war 50/56 anfangs zu groß (hatte Durchschnittsgröße und -gewicht bei der Geburt), er hat ihn dann bis er 3 Monate war getragen. Er ist aber dann ziemlich schnell gewachsen und gehörte bald zu den Größeren und Schwereren seines Alters, und er hat auch einen sehr langen Oberkörper. Zum Vergleich: mit 3,5 Monaten trug er schon 74er-Bodys.
62/68 hat er danach getragen, das hätte ihm wahrscheinlich bis er 6 Monate oder so war gepasst, aber da war es dann schon zu warm. Hätte er einen nicht so langen Oberkörper, hätten ihm beide sicher länger gepasst.
Hab beide Overalls auf Willhaben gekauft. Der 62/68er wäre viel zu groß gewesen am Anfang, weil die Overalls doch recht groß geschnitten sind. Vielleicht kannst du ja einen kleineren erst gebraucht kaufen und dann schauen, wie sich dein Baby vom Gewicht und der Größe her entwickelt? Dann ist's vom Geld her nicht so schlimm, solltet ihr doch früher wechseln müssen. Hab vorm Kauf extra gefragt, ob sie schon mal gewaschen wurden und falls ja, nur mit Handwäsche und Wollwaschmittel und so sehr günstig Teile bekommen, die wie neu waren.