melly210

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  • Zwei Kinder unter einen Hut bekommen

    Julie79 schrieb: »
    schnoggele schrieb: »
    Julie79 schrieb: »
    @melly210 Ich finde es trotzdem besser wenn man den Kindern lernt nicht um die Aufmerksamkeit zu konkurrieren.

    Liegt das nicht in der Natur des Menschen?

    Nein

    Doch natürlich tut es das, und nicht nur in der Natur des Menschen sondern in der Natur JEDER Lebensform. Man lernt trotzdem zu kooperieren, in manchen Punkten, um dann besser gegen andere konkurrieren zu können. Also auch das tut man letztenendes nur für den eigenen Vorteil. Selbstverständlich soll man den Kindern das Wir hervorstreichen, natürlich soll man ihm klar machen, daß auch das andere Kind ein gleichberechtigter Teil der Familie ist etc ppp. Trotzdem stehen die Kinder in einer Konkurrenzsituation. Es muß die Aufmerksamkeit der Eltern teilen, was davor nicht so war. Sich da auch mal zugunsten des anderen Kindes zurückzunehmen, ist ein Prozeß den sie erst mit der Zeit so wirklich lernen.

    Von einem kleinen Kind zu erwarten, daß es einfach akzeptiert, daß es ab jetzt keine Exklusivzeit mehr hat und absolut alles mit dem Geschwisterchen teilen muß, ohne Ausnahme und immer- das ist denke ich eine Überforderung die im schlimmsten Fall heftige Ablehnung und Eifersucht produzieren kann. Wenn das Geschwisterchen dann größer wird und die Interessen kompatibler, die Kinder auch mal miteinander spielen - dann braucht es auch keine Exklusivzeit mehr. Das kann man ja dann schrittweise zurückfahren. Aber zb bei der Kombi Baby und Vierjähriger, sehr wohl.
    Siglinde90schnoggeleitchifyNasty
  • Erste Schritte alleine. Ab wann gut gehen können?

    Bis 18 Monate ist alles in der Norm. Dh Gedanken muß man sich erst machen wenn das Kind entweder 18 Monate alt ist und noch nicht laufen kann oder wenn absehbar ist, daß das Kind das laufen in der Zeit sehr wahrscheinlich nicht erreichen wird. Also zb bei einem Einjährigen daß noch nicht mal robben kann.
    ricz
  • Suche Augenarzt mit Kinderordination

    https://www.augenzentrum-wien.at/index.php?page=kinder

    Die haben diese Spezial-Kamera, mit der kann ein Kind auch untersucht werden wenn es nicht kooperiert. Dh super bei unkooperativen Kindern. Geht ganz schnell, wie ein Foto halt. Geht alles auf Kasse, incl der Kamera beim ersten Mal.

    Sehr nett und geduldig mit Kindern, haben auch Spielzeug im Wartezimmer etc.
    minze
  • Baby zeigen - Social Media

    @AureliasMum selbst wenn du damals dein Einverständnis gegeben hättest, könntest du sie jederzeit Widerrufen. Dh egal wie, wenn du nicht willst, daß er die Fotos zeigt muß er sie von der HP nehmen.
    AureliasMum
  • TdW - Süßigkeiten für Kleinkinder?

    @Siglinde90 naja es ist schon so, daß manche Lebensmittel halt so wie Gemüse und Co rechtbunbegrenzt gegessen werden können, und andere wie Süßkram eben nicht. Wir haben daher zb die Regel, daß es vor dem Essen nichts süßes gibt, weil das nichts ist womit man sich satt isst. Erst danach. Aufessen muss er auch nicht. Mindestens einen Bissen kosten aber sehr wohl. Wenn er gar nix mag, passt das auch, aber eine Schoko gibts dann nicht. Sonst wäre es ganz schnell so, daß er lieber Schoko als das Mittagessen will.
    NastyriczMorganaBienchen_321Villacherin
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    Mir wäre eine Hausgeburt definitiv zu riskant ! Es gibt in Leben der meisten Frauen und Kinder keine riskantere Situation als die Geburt. Operationen sind standardisiert, jeder Handgriff geplant und zigfach geübt. Geburten sind unvorhersehbar, und wenn was ist muß sehr schnell reagiert werden.

    Es stimmt nur bedingt, daß Hausgeburten genau so sicher sind wie eine Entbindung im Spital. Es kommt nicht öfter zu Problemen. ABER. Wenn es zu Problemen kommt ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Kind stirbt oder eine Behinderung zurückbehält deutlich höher.

    Das aus 2 Gründen: erstens ist die Versorgung ganz klar langsamer als wenn das Ärzteteam schon im Nebenzimmer einsatzbereit ist. Bis man im KH ist, bis man erklärt hat was Sache ist etc vergeht einfach viel Zeit. Wenn da schon Sauerstoffmangel besteht oder die Herztöne abfallen zählt jede Sekunde.

    2. ist die Patientin oft nicht im Spital gemeldet/vorgestellt und dh das Ärzteteam dort weiß nicht oder nicht gut über Vorerkrankungen, etwaige Medikamente bescheid. Auch wird bei Hausgeburten tendentiell viel länger zugewartet bis interveniert wird als das im Spital der Fall wäre. Dh die Situation ist dann oft schon sehr brenzlig und die Ärzte arbeiten unter großem Zeitdruck mit einer Patientin über die sie nicht viel wissen. Da passieren wesentlich eher Kunstfehler als wenn da rechtzeitig gehandelt wird und alles in Ruhe abläuft. Gynäkologen auf den Geburtsstationen sagen oft, daß ihnen vor abgebrochenen Hausgeburten absolut graut.

    Also ambulante Geburt mit privater Hebamme ja, aber Hausgeburt definitiv nein für mich.
    saaivonni7sista2002susemädchenmama16VillacherinHase_89SusiEVHallöchen
  • Adoption/Pflegschaft

    @anonym24 ich finde es ist eine tolle und reife Entscheidung im Sinne deines Kindes, Hut ab ! Du hast nämlich sehr recht, wenn du es gleich freigibst, kommt es sofort vom Spital weg in seine endgültige Familie und wird nicht herumgereicht.

    Ich finde Adoption auch generell eine gute Option, wenn ein Verbleib bei den biologischen Eltern aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist. Da sind die Kinder nicht so zerissen wie oft bei der Pflegschschaft. Ich kenne auch Ado-Familien bei denen das sehr gut geklappt hat. Hätten wir eine realistische Chance ein Kind zu bekommen, würden wir wohl auch diesen Weg gehen. Da wir aber ein leibliches Kind haben, wäre unsere Chance auf ein Adoptivkind leider fast 0.
    wölfinanonym24
  • Austauschthread für impfende Eltern #2

    @Mandarine
    Bei uns eigentlich aus 2 Gründen: 1. weil es selten aber doch auch schwere Nebenwirkungen geben kann, 2. weil es mühsam ist wenn sies kriegen. Sie vom kratzen abhalten damit keine Narben bleiben, das gejammer aushalten weils so juckt, sie können ewig nicht in den Kiga, was der Arbeitgeber sicher auch nicht toll findet.

    Die Vaticellen-Impfung fällt für mich gesamt gesehen aber unter "kann man, muß man nicht". Mmr, Meningitis und Co spielen da schon nochmal in einer anderen Liga.
    vonni7wölfin
  • Mann möchte kein weiteres Kind :(

    @antje weil ein Kind das leben für die nächsten Jahre halt sehr bestimmt und es mit kleinem Kind halt auch sehr stressig und kräftezehrend sein kann. Wenn man es will und gerne macht, dann packt man das auch gut. Aber dazu darf und soll man niemanden zwingen. Zum Kinder kriegen gehören eben zwei, die beide aus ganzem Herzen ja dazu sagen noch ein Kind zu bekommen.
    Nastysusesista2002butterblume86delphia680
  • Austauschthread für impfende Eltern #2

    @Nasty wenn sie schon mal so arg reagiert hat, würde ich auch sagen definitiv Titier bestimmen lassen und wenns noch nicht unbedingt nötig ist zuwarten. Weiß auch ehrlich gesagt nicht ob ich sie das überhaupt nochmal impfen lassen würde....

    Ich bin selber Wissenschaftlerin, arbeit in der medizinischen Forschung, und absolut pro impfen. Mein Kleiner ist komplett durchgeimpft. Ich auch. Meinen Mann muß ich immer ein bissl treten, weil er zu faul ist impfen zu gehen, aber auch der ist gegen die wichtigsten Sachen geimpft. Allerdings, es gibt wenn auch ganz selten (deutlich seltener als schwere Komplikationen im laufe der Krankheiten gegen die man impft auftreten) sehr wohl Impfschäden, bzw Leute die bestimmte Impfungen nicht gut vertragen. Ob das jetzt daran liegt daß ihr Immunsystem nicht wie das von 99,99 % der Leute reagiert, oder weil sie auf einen bestimmten Zusatzstoff allergisch sind oder was auch immer, lässt sich dann oft nicht sagen.

    Bei deiner Tochter scheint das der Fall gewesen zu sein. Wenn du sie das nochmal impfen lassen willst, würde ich das nur mit Überwachung machen. Also so daß die paar Tage jemand bei ihr schläft über Nacht und so daß ihr sofort reagieren könnt falls was ist. Es muß nicht sein, daß sie nochmal was kriegt. Vielleicht haben sie damals einfach nur die Impfröteln so mitgenommen und es passiert nicht wieder. Aber die Gefahr ist bei ihr sicher höher als bei einem Durchschnittskind.
    Nasty

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