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  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    Erdbeer_Liebe schrieb: »
    Auf den Fotos war eben einmal die Variante mit dem Fleece Cover und einmal mit den Daunen Cover zu sehen und es stand nirgendwo das es das zweite nicht gibt, sonst hätten wir es nicht gekauft!
    Jetzt können wir es natürlich nicht mehr beweisen weil sie die Anzeige rausgenommen hat.... Hab ja mit ihr telefoniert und sie hat sich eindeutig dumm gestellt und wollte mir erklären das es von ihrer Tochter ist und alles dabei ist, dann aber meinte sie wieder sie weiß es eben nicht weil es war ja nicht von Ihr

    Du kannst dich sehr wohl an willhaben wenden, die können anhand des Codes im Chatverlauf die Anzeige wiederherstellen, auch wenn sie sie gelöscht hat. Dann kann man schauen was genau gestanden ist.
    LaLumiere
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    Ich finde auch, man kann eine Handlung kritisieren die ein Kind gesetzt hat, aber nicht das Kind ansich. Und ja, logische Konsequenzen finde ich schon gut, alles im Leben hat Konsequenzen, auch später. Von daher, daß sie wegräumen helfen müssen wenn sie absichtlich was runterschmeißen ist logisch. Daß sie die Abende vor der nächsten Schularbeit nicht fortgehen dürfen wenn sie bei der davor ein paar Mal fort waren und das dann in die Hose gegangen ist weil Kind dann durch das fortgehen zu wenig gelernt hatte bzw zu müde war um gut zu lernen, auch. Komplett ohne logische Konsequenz zu erziehen finde ich persönlich nicht gut. Das böse erwachen kommt sonst spätestens wenn sie erwachsen werden, und dann umlernen ist schwierig.
    wölfinKaffeelöffel
  • Hochzeit ohne Kinder?!

    Sowas ist in so Elternforen immer mal wieder Thema. Dürfte wohl öfter vorkommen. Ich finde es nachvollziehbar, es ist auf einer Hochzeit einfach entspannter für alle Beteiligten wenn man kleine Kinder nicht dabei hat. Meiner ist jetzt 4, und nein, ich würde ihn definitiv auf keine Hochzeit mitnehmen. Wäre nur Streß.

    Warum die aus der eigenen Familie dabei sind...ev weil sie zu denen ein Naheverhältnis haben und es ihnen persönlich wichtig ist, daß sie dabei sind ? Werden ev dann relativ vald nach der Trauung abgeholt werden ? Oder alternativ sind alle möglichen Babysitter auf der Hochzeit.
    kastanie91
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    @PrincessSunshine es gibt Studien zu den Cortisolleveln von Krippenkindern in bei uns üblichen Betreuungsverhältnissen. Die haben gezeigt, daß bei den U3 Kindern die Cortisollevel (Streßhormon) deutlich erhöht sind in der Krippe. Auch dann wenn sie nach außen hin keine Symptome zeigen, daß es ihnen nicht gut geht. Streßhormon heißt jetzt nicht unbedingt daß es ihnen nicht gut geht, aber es heißt, daß es eben anstrengend ist für die Zwergis. Davon wurde und wird die Empfehlung abgeleitet die Kinder in Betreuung mit möglichst niedrigen Betreuungsschlüsseln zu geben, empfohlen bei Kinder U3 max 1:3, besser weniger, kleine Gruppen und sie nicht allzulange am Tag dort zu lassen, selbst dann wenn sie sich dort gut spielen.

    Und ja es ist klar, daß es nicht immer nur um die Bedürfnisse der Kinder gehen kann und soll. Da braucht auch keiner ein schlechtes Gewissen haben. Alle anderen in der Familie zählen auch, dh auch eine ev. schon recht gestresste Mutter die Entlastung braucht und natürlich auch finanzielle Gründe. Wenn eine Mutter arbeiten gehen muß und das Kind dann eben den ganzen Tag deshalb in die Krippe geht, dann ist das so, und die Kinder gewöhnen sich ja auch meist gut dran und wuppen das.

    Aber wenn es so wie bei Fraudachs in erster Linie darum geht, daß sie sagt sie denkt ihre Kleine ist zuhause nicht mehr ausgelastet und der Kiga und die anderen Kinder dort tun ihr gut auch wenn sie noch recht jung ist, dann kann man ganz klar sagen: ja manchen Kindern in dem Alter macht das zwar schon Spaß, aber wenn man den Luxus hat daß das Kind ansich nicht dort sein muß, dann sollte man das auch nutzen und das Kind abholen sobald es sich müde gespielt hat. Und das ist bei so Wuzis in aller Regel nach 2 Stunden gut erfüllt. Zumal man im Kiga ja auch nur zu gewissen Zeiten abholen kann.

    Ich finde es im Übrigen generell keine gute Entwicklung wenn vermehrt gefordert wird, nicht zu sagen wenn was aus Kindersicht nicht so ideal ist, weil dann ev die Eltern ja ein schlechtes Gewissen haben könnten. Es ist als Orientierung wichtig zu wissen was aus Kindersicht das Ideal ist um sich daran orientieren zu können. Daß das nicht immer vollinhaltlich erfüllbar ist, ist ja oft im Leben so. Niemand kann immer alles ideal erfüllen. Aber es käme ja auch keiner auf die Idee, daß man nicht mehr sagen darf, daß stillen das beste für die Kinder ist, weil sich sonst vielleicht die Mamis schlecht fühlen die eben nicht oder nicht voll stillen können, oder ?
    Mia2018
  • Zähneputzen

    Mir passt der Absatz auch überhaupt nicht, vor allem dann die Kommentare dazu auf Facebook.
    Dort haben sich Mütter auf die Schulter geklopft, weil sie teilweise über Tage ihre Kinder in den Schwitzkasten nehmen mussten und Mund aufdrücken um die Zähne zu putzen.

    DAS ist definitiv der falsche Weg. Bevor ich merke dass es in die Richtung geht, breche ich das Zähneputzen ab und überlege mit einen anderen Weg.



    Aus meiner Sicht: sicher ist es besser man schafft es anders. Aber leider gibt es auch Eltern die den Kindern dann öfter nicht die Zähne putzen, weil sie das nicht wollten und sie sie nicht zwingen wollten. Und DAS ist das was hier zurecht kritisiert wird. Wenn man es ohne Zwang schafft, super, aber dann muss man sich halt auch spielen bis man einen Weg findet. Nicht putzen darf, außer in Ausnahmefällen (Kind akut krank etc) keine Option sein.
    riczsuse
  • Zähneputzen

    perlmutti schrieb: »
    Mich stört dezent der Teil:
    ,Nein, es ist zwar mühsam, gegen den Willen des Kindes Zähne zu putzen, aber es ist ohne Alternative.‘

    Es ist doch auch nicht gesund, Zähneputzen mit Zwang zu verbinden, mit Tränken, mit Wut.
    Wir finden immer andere Möglichkeiten, auch wenn jetzt grad die Eckzähne sprießen und Zähneputzen gar nicht lustig ist.

    Ich sehe das so: klar, man soll das so spielerisch wie möglich gestalten. Wir haben unseren Sohn aussuchen lassen wo wir putzen, womit, wer putzt, zur Not auch vorm Fernseher geputzt. Wenn ein Kind eingeschlafen ist, krank ist, akut Zähne bekommt etc gehts auch mal ausnahnsweise ohne.

    Aber viele Kinder wollen halt schon auch irgendwann die Probe aufs Exempel machen und versuchen das Zähneputzen komplett zu verweigern, egal wie. Hat unser Sohn 2,3 Mal versucht. Und da haben wir schon klar gemacht, daß geputzt wird ist nicht verhandelbar. Die 2,3 Mal hat ihn einer am Schoß gehabt und der andere hat kurz geputzt. Wenn man das einreißen lässt und die Kinder wissen sie brauchen bloß nein sagen oder den Mund verziehen, und schon wird nicht geputzt, dann kommt man in Teufels Küche.

    Es ist Aufgabe der Eltern im Sinne der Kinder zu entscheiden, bis sie das selber können. Nicht Zähne putzen (ich rede nicht von ein Mal ausnahmsweise) geht genausowenig wie nicht wickeln. Und ja, in 99 % der Fälle findet man spielerische Wege.
    riczsuse
  • Zähneputzen

  • Starke Übelkeit in der Frühschwangerschaft

    Hallo :-) Ich hatte das. Bei mir ging es nur mi Medikamenten, und selbst mit Medikamenten war es ein Ritt durch die Hölle und zurück. leider. Aber so extrem wird es bei den wenigsten. Wie weit bist du jetzt ? Hast du die üblichen Dinge wie homöopathische Globuli, Ingwer, viele kleine Portionen am Tag verteilt essen und gut ausruhen/liegen bleiben durch ?

    Kritisch wird es generell erst, wenn dir mehrere Tage hintereinander den ganzen Tag durchgängig so schlecht ist daß du nicht essen oder trinken kannst. Das wäre dann der Punkt an dem du dir "richtige Medikamente verschreiben lassen solltest. Da solltest du dann demnach zum Arzt oder gleich ins Spital. Meistens ist Letzteres den Ärzten meist lieber. Mein FA hat mir gleich gesagt falls mir anhaltend und durchgängig schlecht ist soll ich ins SPital fahren und sagen, daß ich Hyperemesis habe. Er hat gemeint es ist besser wenn die Medikamente stationär eingestellt werden. Meistens bekommt man dann als ersten Schritt ein Antihistaminikum, wenn das nicht reichen sollte zusätzlich dann Paspertin oder Zofran.

    nini2016
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    anni1988 schrieb: »
    @melly210 ich glaube das Alter an sich ist nicht ausschlaggebend aber es kann schon manchmal eben der falsche Zeitpunkt sein,gibt ja in jedem Lebensjahr Phasen wo die Kinder einfach anhänglicher sind
    Meine große ging mir 18mon und es war der perfekte Zeitpunkt für uns,mit 3 hatte sie dann eher wieder einen Rückfall also ganz allgemein sind 2jahre ja ok und es ist klar dass die kleinen (Jungs sogar noch mehr als Mädchen würde ich meinen) an Mama hängen ❤️

    Klar gibt es immer Phasen wo es leichter und schwieriger geht. Aber es ist schon so, daß U3 Kinder in der Regel eine stufenweise, sanfte Eingewöhnung brauchen (Berliner Modell) wenn es ohne Tränen abgehen soll, während bei Ü3 Kindern oft eine abgespeckte Version davon reicht. Demnach im Schnitt sind U3 Kinder deutlich schwerer einzugewöhnen als Ü3 Kinder. Ist auch klar, die brauchen halt noch mehr Zuwendung von ihren Bezugspersonen als größere Kinder.
    mama1990s
  • Krampfanfälle

    mamaliebe schrieb: »
    Am Donnerstag würden wir entlassen. Soweit alles bisher gut. Nur freitags wirkte sie als hätte sie vor etwas Angst, schaute immer zur zimmerdecke rauf und schrie als würde sie von etwas bedroht . War aber dann nach einem Schläfchen wieder vorbei.
    Das einzige Problem was wir haben ist das sie die Medikamente nicht schlucken will. Das wird von Tag zu Tag schlimmer. Mit kleiner Spritze geb ich ihr was in den Mund, dann will die es ausspucken, lässt es vom Mundwinkel auslaufen. Halt ich ihr den Kiefer etwas so wie es mir im Krankenhaus gezeigt wurde, schluckt sie es nicht runter. Lässt es im mund, schreit und gurgelt und verschluckt sich und muss husten. Im Brei rein mischen geht a nicht, da lässt ja immer bissl was ausn mund oder fährt mit Finger in den Mund und schaut sich essen an. Und mit trinken geht's a ned vom flaschl trinkts nur bissl Wasser und da lässt a immer was raus laufen. Was soll ich tun? Will sie nicht quälen.

    Würde auch sagen, falls es geht, Züpfchen. Falls es nicht geht, vielleicht in etwas süßen Saft einrühren ? Mein Sohn mußte letzten Winter ein Antibiotikum nehmen daß sehr grauslich geschmeckt hat, aber eingerührt in sehr süß angemischten Hollersaft hat es dann geklappt. Das übertönt den Geschmack.
    Nasty schrieb: »
    @mamaliebe entschuldige das ich mich erst jetzt melde, mein Papa ist gestorben und hatte viel zu organisieren....

    In dem Fall musst du sie quälen, sie wird es verstehen wenn sie älter ist. Vielleicht hat

    Mein Beileid :-(
    Nasty

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