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  • Eingewöhnung im Kindergarten

    Also ich denke auch, daß die Eingewöhnung hauptsächlich vom Alter des Kindes und vom Charakter abhängig ist. Klar wird es ab und an irgendwelche Übermütter geben die da Probleme machen, aber ich glaube das ist eher selten.

    Ich selber bin übrigens extrem ungern in den Kindergarten gegangen, meine Eltern haben mich 2 Jahre lang jeden Tag heulend reingeschliffen. Die Eingewöhnung von meinem Sohn war super easy und er liebt es hinzugehen. Allerdings war er schon 3,5 und ist ein sehr sozialer Mensch.
    itchify
  • Nikolaus Besuch im Kindergarten

    Ich bin da bei Rivulet. Die Kinder glauben solange sie glauben wollen, egal ob Nikolo, Osterhase oder Christkind. In Wirklichkeit gibt es ja überall genügend Hinweise, daß es die nicht gibt, aber die Kinder blenden das quasi aus bis sie ein gewisses Alter bzw eine gewisse Reife haben.

    Ich habe als Kind sogar meiner zwei Jahre jüngeren Schwester direkt gesagt, daß es kein Christkind gibt, und daß unsere Eltern die Geschenke ganz normal kaufen. Das hat sie mir nicht geglaubt. Sie ist ganz empört zu meiner Mutter gelaufen und hat ihr gesagt daß ich lauter Unsinn erzähle :D

    Zuhause würde ich sie nicht lassen, ich würde ihr maximal sagen, daß dort kein echter Nikolo kommt. Bei uns hat der Nikolo sich letztes Jahr auch in der Gruppe umgezogen (kirchlicher Kindergarten mitten in Wien, keine nicht christlichen Kinder). Das hat meinen damals 3,5 Jahre alten Sohn in seinem Glauben an den Nikolo absolut gar nicht traktiert.
    Talia56Nasty
  • Entschuldigen... Reagier ich über?

    Ich würde das auch ansprechen. Klar gehört das mit beiden Kindern geklärt, und auch so daß deine Tochter versteht, daß sie andere Kinder nicht zwicken darf. Aber nicht so, und schon gar nicht über mehrere Tage. Das ist für eine Dreijährige viel zu lang.
    LaLumiere
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    @insecure ja ich finde größere Sachen verschenken und Handys sehr günstig verkaufen auch wegen der vielen kaum verständlichen Anfragen mühsam. Lustigerweise habe ich das bei anderen Verkäufen eigentlich nicht/kaum. Wirklich nur bei sehr günstigen Handies und gratis Möbeln. Ev noch sehr günstigen Autos. Aber ja, man wird sein Zeug los und irgendwer anderer freut sich sich sogar noch drüber.
    insecure
  • Süßes von Fremden

    @Angelika89 klar essen die Kinder auch so schon genug Süßes. Bei uns kommt noch dazu daß sowohl Ergotherapeutin als auch Logopädin nach der Stunde je ein Mauam hergeben. Einerseits als Belohnung, andererseits weil es sehr gut für die Mundmuskulatur ist ;) Wir haben es so gelöst, daß es zuhause sehr wenig Süßes gibt. 1x am Tag ein Stück Schokolade, oder halt ein Zuckerl. Sonst nichts.

    Daß alte Leute gern Süßigkeiten hergeben liegt wohl einerseits daran daß man die billig und leicht überall bekommt, für Pickerl müsstens ev schon zum Libro oder so gehen. Und zweitens war sowas in ihrer Jugend teuer, selten zu bekommen und eine Kostbarkeit. Dh das hat auch eine emotionale Komponente. Wenn es mal was ist was mein Sohn nicht mag oder noch nicht haben darf, dann nehme ich es, sage "danke das kriegt er dann nach dem Mittag/Abendessen", alle freuen sich und die Sache hat sich.
    kastanie91girl1974susefelicitas1980
  • Süßes von Fremden

    @Kate_87 ich bin Molekularbiologin und hygienemäßig auch sehr heikel. Ist wohl auch so ein bischen eine Berufskrankheit. Aber bei originalverpackten, haltbaren Süßigkeiten kann wirklich nicht viel sein. Da ist maximal das Papier außen schmutzig, aber nicht der Inhalt
    Kate_87Christina91
  • "Das Kind muß weg"- Artikel zum Thema sehr frühe Fremdbetreuung, Teilzeitfalle, etc.

    ricz schrieb: »
    melly210 schrieb: »
    Ich weiß nicht warum der Thread hier dauernd in Richtung Fremdbetreuung ja oder nein abdriftet. Das ist nicht das Thema. Das Thema ist nur daß man nicht einfach über das Kind hinweg entscheidet wie und wo es betreut wird a la da muß das Kind durch, sondern daß man darauf achtet ob das Kind sich wohlfühlt und die Betreuungssituation ggf anpasst und nicht über die Grenzen des Kindes rausgeht.

    Ja... Aber das ist doch, zumindest für mich, ganz logisch 🙈
    Dass man immer schaut, wie es dem Kind dabei geht, sich verschiedene Varianten überlegt, wie es für alle am besten gehen könnte.
    Nicht nur beim Thema Betreuung, bei allen Themen! Ernährung, Medienkonsum,...

    Klar gibt es auch viele, denen das egal ist. Unbelehrbar halt. Aber das ist halt leider so. Und dann heißt es immer, man darf ja niemand anderen dreinreden, weil jede Frau sei eine gute Mutter 😏

    Ja man sollte meinen das wäre logisch. Ist es aber leider nicht. Die Einstellung "da muß das Kind halt durch" ist nicht selten. Vermutlich bei Leuten die sich genug Gedanken um ihre Kinder machen daß sie sich in Elternforen rumtreiben aber seltener vertreten als in der Normbevölkerung...

    Und auch recht häufig sind glaube ich Eltern die das Thema sehr unterschätzen. A la ist ja eh lustig, den ganzen Tag spielen mit anderen Kindern, wie schön. Daß das für die Kinder richtig harte Arbeit ist, so hart wie Erwerbsarbeit für einen Erwachsenen und daß das Kleinkindern wenn es länger leicht zuviel ist, das sehen Viele nicht.
    kea schrieb: »
    @soso stimmt schon, Kindergärtner stellen ihre eigenen Bedürfnisse nicht an erste stelle. Aber das Kind konkurriert mit 24 anderen Kindern, und bekommt sicher nicht zuviel Aufmerksamkeit.

    Das Problem das juul anspricht wird es wohl geben - in einer sehr kleinen Oberschicht. Ein Mittelschichtphänomen ist das sicher nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Da bin ich bei dir. Kinder in normalen Kindergruppen sind ganz definitiv nicht nur von Leuten umgeben die ihre Bedürfnisse zurückstellen. Dh, das ist sicher kein Massenphänomen. Das mag auf Prinz George von England und Co zutreffen, aber sicher nicht auf ein Mittelschichtkind.
    ricz
  • "Das Kind muß weg"- Artikel zum Thema sehr frühe Fremdbetreuung, Teilzeitfalle, etc.

    Ich weiß nicht warum der Thread hier dauernd in Richtung Fremdbetreuung ja oder nein abdriftet. Das ist nicht das Thema. Das Thema ist nur daß man nicht einfach über das Kind hinweg entscheidet wie und wo es betreut wird a la da muß das Kind durch, sondern daß man darauf achtet ob das Kind sich wohlfühlt und die Betreuungssituation ggf anpasst und nicht über die Grenzen des Kindes rausgeht.
    wölfinsista2002Butzibaby
  • Nicht Mädchenhaft/Jungenhaft genug? Oder: Wieviel Genderneutral ist okay?

    felicitas1980 schrieb: »
    Es geht ja gar nicht drum ein kind zu zwingen etwas im kiga zu tragen was es nicht will. Kinder im kiga hAben natürlich schon eine eigene Meinung, die sehr stark von den Eltern geprägt ist. Wenn ich mit meiner Tochter beim H&M nie durch die Bubenabteilung schlendere kommt sie gar nie auf die Idee, dass sie dort was wählen könnte. Wenn ich aber dort mit ihr schaue gefallen ihr schon Sachen. Ich eröffne ihr wahlmöglichkeiten. Es liegt an uns als Eltern Ihnen eine Haltung zu vermitteln. Nicht alle Eltern müssen ihre Jungs in Kleidern in den kiga gehen lassen. Wenn es manche tun- wunderbar! Ich erhoffe mir von den andern Eltern aber, dass sie dieses Kind nicht ausgrenzen, mit ihren Kindern drüber reden und auch erklären, dass jeder das tragen kann, was gefällt. So werden gesellschaftliche Normen verändert. Ich habe meinem Mann von diesem Thread erzählt, meine 5jährige saß daneben und ich fragte sie ob Buben Kleider tragen dürfen. Ihre Antwort: klar, Kleider sind für alle da, genauso wie Farben!
    Warum sagt sie das? Weil ich ihr das vermittelt habe. Und das alleine reicht nicht, sie hat bubenfreunde die Kleider tragen dürfen und nach anfänglicher Irritation ist es im kiga für die meisten Eltern und Kinder „normal“. Und das finde ich wirklich gut! Und das wünsche ich mir nicht nur im Umgang mit Gewand, sondern auch bei Kindern, die aus welchem Grund auch immer nicht der „Norm“ entsprechen.

    Das hast du echt toll geschrieben finde ich <3 Und ja, ich finde auch, aß das tiefer geht und eher die generelle Haltung gegenüber Menschen die nicht der Norm entsprechen wiederspiegelt. Deshalb meine ich ja, es ist ganz wichtig den Kindern zu vermitteln, daß sie ok sind wie sie sind, mit allen Wünschen, Vorlieben, Stärken und Schwächen.
    felicitas1980
  • Nicht Mädchenhaft/Jungenhaft genug? Oder: Wieviel Genderneutral ist okay?

    @gelaaa ich kenne gar nicht wenig Leute, die jetzt noch davon erzählen, daß es ihnen als Kind nicht erlaubt war mit Autos/Puppen zu spielen oder die gewisse Dinge nicht anziehen durften. Die haben das alle als schwere Einschränkung erlebt. Ich finde, erklären was die Norm ist kann man ja, und das Kind ggf darauf hinweisen, daß jemand komisch schauen könnte wenn es sich komplett gegen die Norm anzieht. Aber das ist nicht das gleiche wie das Gewand zu verbieten, wenn das Kind sich trotzdes Wissens was die Norm ist und daß die anderen das nicht anhaben dazu entscheidet das anzuziehen. Also Norm vermitteln ist das eine, auf der Norm um jeden Preis beharren ist das andere.
    Kinder experimentieren, und mit den Geschlechterrollen zu spielen gehört da auch dazu. Manche machen das halt intensiver als andere.
    LiodoraMmart1na

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