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  • Teuerungen - das fällt mir auf! 🤑🤑🤑

    @kea jein. In dem Extrem wie sie das beschreibt, ja. Aber man kann schon von kleinen regionalen Produzenten liefern lassen. Wir bestellen unser Fleisch zb beim Freiländer oder Fleisch24. Selber Betreiber, aber einmal Bio-Ware und einmal "nur" aus Österreich. Das ist ein kleiner Fleischer aus Ebreichsdorf. Die Qualität ist super, der Preis sehr in Ordnung wenn man größere Mengen bestellt und er liefert in Wien mit dem eigenen Kühllaster aus und es wird alles auf Wunsch-Portionsgrößen vakuumiert so daß man es gut einfrieren kann.

    Obst und Gemüse bekommen wir im regional-Obst und Gemüse Kistl von BioFerdl. Auch das jetzt nicht billiger als im Supermarkt, aber viel bessere Qualität

    Speck und Hartwürste bestellen wir bei "Danke Bauer". Das ist eine kleine Bauerninitiative in Kärnten. Auch die kommen schon schön portioniert und vakuumiert und wandern in den Tiefkühler.

    Auto haben und brauchen wir in Wien keins.
    SunshineGirl
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    racingbabe schrieb: »
    @melly210 Wann nach einer Infektion macht so eine Blutuntersuchung Sinn?

    Normal wird ca 3 Monate danach empfohlen. Bis dahin sollten eigentlich alle Folgen von der akuten Erkrankung ausgeheilt sein.
    summerdreams
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @summerdreams die Forschung dazu ist noch sehr lückenhaft, aber bei dem was publiziert ist, waren die 20 % Angaben für mild erkrankte Kinder. Schwer erkrankte Kinder hatten noch höhere Raten.

    Bezüglich der Hepatitis: fix werden wir das erst wissen wenn die statistischen Auswertungen fertig sind, aber von dem was so häppchenweise bekanntgegeben wird sieht es sehr danach aus. Von 270 Kindern hatten 20 eine aktive Corona-Infektion (ohne Adeno-Nachweis), 20 hatten einen Co-Infektion von Adeno+Corona. Bezüglich Infektion in den letzten Monaten gibt es aus manchen Ländern noch keine Daten, aber aus Israel sind zb die Daten schon da und dort hatten 11 der 12 betroffenen Kinder in den letzten Monaten bestätigt Corona. Weltweit waren fast alle betroffenen Kinder nicht gegen Corona geimpft. Auch das weltweite Verteilungsmuster der Infektionen würde dazu passen. Je mehr Corona in den jeweiligen Ländern zirkulieren gelassen wurde, desto mehr Fälle sieht man in den Regionen, so von der Tendenz her. Aber wie gesagt, man muss auf jeden Fall die genaue Datenauswertung abwarten, aktuell kann man da noch keine fixe Aussage machen.

    Bezüglich Überprüfung von subklinischen Schäden: komplett überprüfen ist schwierig, weil es da oft Spezialuntersuchungen braucht die oft nur in Rahmen von Studien gemacht werden. Was man machen kann ist aber zb ein Lungen-CT und generell die Entzündungswerte und Leberwerte im Blut anschauen.
    riczsummerdreams
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @summerdreams ja daß sich Viele was einbilden und absolut alles auf die Impfung schieben ist ein großes Problem. Auch für die die WIRKLICH einen Impfschaden haben. Die werden dann von Leuten die viele Leute mit einhebildeten Problemen kennen wahrscheinlich oft nicht ernstgenommen.

    Auch bei diesen Hepatitis-Fällen bei Kindern sieht man das aktuell gut. Bei gefühlt jedem Artikel drüber steht in der Hälfte der Kommentare "bestimmt von der Impfung". Dabei ist das so quasi der einzige mögliche Grund der definitiv ausgeschlossen ist, weil die Kinder fast alle ungeimpft waren. Wenn man wenigstens den Artikel lesen würde bevor man kommentiert wüsste man das auch, aber dazu reicht es bei Manchen offenbar nicht...
    riczitchifyReyhaniafaradayyve412susevonni7summerdreamsJacky92Filouniund 2 andere.
  • Leihmutterschaft

    Wir habens uns mal überlegt, aber dann beschlossen, daß uns ein Kind eh reicht. Wir hätten es aber aus ethischen Gründen wenn dann nur in den USA gemacht.
    Monchichi83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    _lliisa_ schrieb: »
    @apfelsaft Wir haben uns erstmal nur hinsichtlich einer Adoption informiert und werden vorerst auch nur diesen Weg beschreiten. Von einer Altersgrenze hat er nicht gesprochen, aber auf meine Frage, ob es gut oder schlecht sei, dass wir erst Anfang 30 sind, meinte er "gut", da wir dadurch einfach "mehr Zeit haben", dass wir irgendwann für ein Kind passen könnten. Dass sie jetzt zuerst die jüngeren Bewerber drannehmen würden, kann ich mir aber nicht vorstellen - es kommt halt immer darauf an, welche Eltern für genau dieses Kind am geeignetsten erscheinen. Da können ganz andere Faktoren entscheidend sein (kulturelles Umfeld, bestimmte Interessen usw.). Eine "Altergrenze" wurde uns nicht genannt.

    Es gibt keine fixe Altersgrenze. Allerdings gibt es Empfehlungen nach welchen Kriterien die Adoptiveltern ausgewählt werden sollen. Das Kind geht ja immer an die Eltern die am besten passen. Und eins dieser Kriterien ist ein Altersabstand von nicht mehr als 40 Jahren bei zumindest einem Elternteil. Da es viel mehr Bewerber gibt als Kinder, findet sich halt i.d.r. ein Elternpaar daß alle empfohlenen Kriterien erfüllt.
    Ines83
  • Wieder windeln aufzwingen?

    Ich würde noch die Easy Up Pants ins Spiel bringen. Die sind ja wie eine Unterhose, dh das Kind kann sie selber rauf und runter ziehen und ganz normal damit aufs Klo/Topf gehen. Ggf sag ihr halt das ist eh eine Unterhose, bzw nenn es nicht Windel ?

    Und zum Stickersystem: natürlich sinnlos solange das Kind das selber noch nicht gut merkt. Aber als letzten Schubs kann es schon sinnvoll sein, m.E, vorallem bei älteren Kindern. Mein Sohn war bereits über 4, er hatte schon seit Monaten deutlich gemerkt wann er muss. Wir haben dann ein Stickersystem gemacht, und er war binnen 2 Wochen sauber. Und ja, er war auch sehr stolz drauf sauber zu sein.

    Kann aber natürlich jeder halten wie er will. Er bekommt auch sonst ab und an Belohnungen, wir als Erwachsene belohnen uns ja auch für Dinge die wir erledigt oder gut gemacht haben. Aber ja, Ansichtssache.
    terat
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Die Erfahrung meiner Mutter daß die Kinder sehr selten zurückgehen hat sich auch ausschließlich auf Dauerpflegeplätze bezogen. Sie hatte in ihrer ganzen Karriere was ich weiß 3 Fälle in denen das Kind schon länger bei einer Pflegefamilie waren und dann zurückgingen. Bei Kurzzeit oder Krisenpflege ist das natürlich anders, da ist die Situation noch unklar und demnach auch unsicher ob das Kind bleibt. Aber das wird auch von Anfang an kommuniziert.

    Sie hat gemeint, ihrer Erfahrung nach kann der Kontakt mit den leiblichen Eltern ggf schwierig sein, bei so Dingen wie Schulwahl, Taufe etc, teilweise wühlen die Kontakte die Kinder auch auf. Das ist laut ihr so quasi das Hauptproblem daß bei Pflege mit einiger Regelmäßigkeit auftritt. Und halt ggf der emotionale Rucksack den die Kinder selbst mitbringen, je nach Kind.
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    @Catz meine Eltern sind beide Sozialarbeiter und haben viele, viele Jahre am Jugendamt gearbeitet. Meine Mutter macht bis heute Besuchsbegleitungen, auch immer wieder bei Pflegekindern.

    Es ist NICHT so daß den Eltern jedes Wochenende Besuchstecht zusteht, wie kommst du darauf ? In der Regel ist es 1x im Monat. Würde wirklich eine Rückführung vorbereitet, könnte es eine kurze Zeit vor der Rückführung mehr sein. Rückführungen sind aber wirklich selten.

    Beantragen können die Eltern übrigens viel wenn der Tag lang ist, aber das Kindeswohl steht über den Wünschen der Eltern. Wenn ein Kind sich bei den Pflegeeltern wohl fühlt und sich gut entwickelt, wird es sicher in keine andere Familie gegeben, nur weil das die Eltern gern hätten.

    Kennst du jemanden dem das Kind abgenommen wurde ? Deine Posts klingen ein bischen in die Richtung für mich.
    Ines83fräulein sowiesoneli_b
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Ich schließe mich vollinhaltlich @CarinaJasmin an ! Ich denke es ist für Viele bei denen das Thema Pflege oder Adoption aufkommt sehr wertvoll hier mitzulesen. Leider wird es immer Einzelne geben denen irgendwas nicht passt, das muss man ignorieren.
    Ines83Nastyneli_bapfelsaft

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