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  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @summerdreams ja daß sich Viele was einbilden und absolut alles auf die Impfung schieben ist ein großes Problem. Auch für die die WIRKLICH einen Impfschaden haben. Die werden dann von Leuten die viele Leute mit einhebildeten Problemen kennen wahrscheinlich oft nicht ernstgenommen.

    Auch bei diesen Hepatitis-Fällen bei Kindern sieht man das aktuell gut. Bei gefühlt jedem Artikel drüber steht in der Hälfte der Kommentare "bestimmt von der Impfung". Dabei ist das so quasi der einzige mögliche Grund der definitiv ausgeschlossen ist, weil die Kinder fast alle ungeimpft waren. Wenn man wenigstens den Artikel lesen würde bevor man kommentiert wüsste man das auch, aber dazu reicht es bei Manchen offenbar nicht...
    riczitchifyReyhaniafaradayyve412susevonni7summerdreamsJacky92Filouniund 2 andere.
  • Leihmutterschaft

    Wir habens uns mal überlegt, aber dann beschlossen, daß uns ein Kind eh reicht. Wir hätten es aber aus ethischen Gründen wenn dann nur in den USA gemacht.
    Monchichi83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    _lliisa_ schrieb: »
    @apfelsaft Wir haben uns erstmal nur hinsichtlich einer Adoption informiert und werden vorerst auch nur diesen Weg beschreiten. Von einer Altersgrenze hat er nicht gesprochen, aber auf meine Frage, ob es gut oder schlecht sei, dass wir erst Anfang 30 sind, meinte er "gut", da wir dadurch einfach "mehr Zeit haben", dass wir irgendwann für ein Kind passen könnten. Dass sie jetzt zuerst die jüngeren Bewerber drannehmen würden, kann ich mir aber nicht vorstellen - es kommt halt immer darauf an, welche Eltern für genau dieses Kind am geeignetsten erscheinen. Da können ganz andere Faktoren entscheidend sein (kulturelles Umfeld, bestimmte Interessen usw.). Eine "Altergrenze" wurde uns nicht genannt.

    Es gibt keine fixe Altersgrenze. Allerdings gibt es Empfehlungen nach welchen Kriterien die Adoptiveltern ausgewählt werden sollen. Das Kind geht ja immer an die Eltern die am besten passen. Und eins dieser Kriterien ist ein Altersabstand von nicht mehr als 40 Jahren bei zumindest einem Elternteil. Da es viel mehr Bewerber gibt als Kinder, findet sich halt i.d.r. ein Elternpaar daß alle empfohlenen Kriterien erfüllt.
    Ines83
  • Wieder windeln aufzwingen?

    Ich würde noch die Easy Up Pants ins Spiel bringen. Die sind ja wie eine Unterhose, dh das Kind kann sie selber rauf und runter ziehen und ganz normal damit aufs Klo/Topf gehen. Ggf sag ihr halt das ist eh eine Unterhose, bzw nenn es nicht Windel ?

    Und zum Stickersystem: natürlich sinnlos solange das Kind das selber noch nicht gut merkt. Aber als letzten Schubs kann es schon sinnvoll sein, m.E, vorallem bei älteren Kindern. Mein Sohn war bereits über 4, er hatte schon seit Monaten deutlich gemerkt wann er muss. Wir haben dann ein Stickersystem gemacht, und er war binnen 2 Wochen sauber. Und ja, er war auch sehr stolz drauf sauber zu sein.

    Kann aber natürlich jeder halten wie er will. Er bekommt auch sonst ab und an Belohnungen, wir als Erwachsene belohnen uns ja auch für Dinge die wir erledigt oder gut gemacht haben. Aber ja, Ansichtssache.
    terat
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Die Erfahrung meiner Mutter daß die Kinder sehr selten zurückgehen hat sich auch ausschließlich auf Dauerpflegeplätze bezogen. Sie hatte in ihrer ganzen Karriere was ich weiß 3 Fälle in denen das Kind schon länger bei einer Pflegefamilie waren und dann zurückgingen. Bei Kurzzeit oder Krisenpflege ist das natürlich anders, da ist die Situation noch unklar und demnach auch unsicher ob das Kind bleibt. Aber das wird auch von Anfang an kommuniziert.

    Sie hat gemeint, ihrer Erfahrung nach kann der Kontakt mit den leiblichen Eltern ggf schwierig sein, bei so Dingen wie Schulwahl, Taufe etc, teilweise wühlen die Kontakte die Kinder auch auf. Das ist laut ihr so quasi das Hauptproblem daß bei Pflege mit einiger Regelmäßigkeit auftritt. Und halt ggf der emotionale Rucksack den die Kinder selbst mitbringen, je nach Kind.
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    @Catz meine Eltern sind beide Sozialarbeiter und haben viele, viele Jahre am Jugendamt gearbeitet. Meine Mutter macht bis heute Besuchsbegleitungen, auch immer wieder bei Pflegekindern.

    Es ist NICHT so daß den Eltern jedes Wochenende Besuchstecht zusteht, wie kommst du darauf ? In der Regel ist es 1x im Monat. Würde wirklich eine Rückführung vorbereitet, könnte es eine kurze Zeit vor der Rückführung mehr sein. Rückführungen sind aber wirklich selten.

    Beantragen können die Eltern übrigens viel wenn der Tag lang ist, aber das Kindeswohl steht über den Wünschen der Eltern. Wenn ein Kind sich bei den Pflegeeltern wohl fühlt und sich gut entwickelt, wird es sicher in keine andere Familie gegeben, nur weil das die Eltern gern hätten.

    Kennst du jemanden dem das Kind abgenommen wurde ? Deine Posts klingen ein bischen in die Richtung für mich.
    Ines83fräulein sowiesoneli_b
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Ich schließe mich vollinhaltlich @CarinaJasmin an ! Ich denke es ist für Viele bei denen das Thema Pflege oder Adoption aufkommt sehr wertvoll hier mitzulesen. Leider wird es immer Einzelne geben denen irgendwas nicht passt, das muss man ignorieren.
    Ines83Nastyneli_bapfelsaft
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    MinaTaliesin schrieb: »
    @melly210 Muss ich mir als Asthmatikerin mehr Sorgen machen? Bei mir ist es unkontrolliert (es wurde erst im Nov. 2019 festgestellt obwohl ich schon gut über ein Jahrzehnt Beschwerden hatte aber keiner meiner Hausärzte ist drauf gekommen, erst meine neue Hausärztin).
    Ich muss sagen ich mache mir da schon sorgen und werde deswegen von einigen in meinem Umfeld gelächelt (ja schönen Dank auch, Ängste muss man ja ned ernst nehmen 😡).

    Das Risiko für Long Covid ist bei Asthmatikern höher. Irgendwo auch klar, die Lunge ist halt schon vorbelastet.

    Bezüglich Pickerl in der Schule: ist sicher was worüber man diskutieren kann. Sagen wir es ist eine eindeutige Positionierung des Gesetzgebers. So wie auch Reduktion des Karenzgeldes wenn man die Babies nicht die Impfungen die Muki-Paß stehen impfen lässt. Schwieriges Thema, generell.

    In der Klasse meines Sohnes sind 10 von 13 Kindern geimpft. Die haben sich schon divers drüber unterhalten wer das goldene Pickerl schon hat, wers als nächstes kriegen wird etc. Aber so daß irgendwer was negatives gesagt hätte über die Kinder die nicht geimpft sind wars nicht. Weder hätte ich das mitbekommen, noch hätte mein Sohn das erzählt. Und das ist auch gut so.
    MinaTaliesin
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @Jacky92 ihr erklären warum das wichtig ist, und ggf was tolles in Aussicht stellen wenn sie tapfer ist falls das nicht reicht ? Eis oder so ? In der Volksschule kriegens alle einen goldenen Sticker in ihre Ninjapass wenn sie geimpft sind, und klar wollen sie den dann haben wenn die Freunde ihn haben.

    Generell: der Schutz vor Ansteckung liegt mit 3 Impfungen direkt nach der Impfung bei ca 70 %, nach 6 Monaten noch so bei 40 %. Das ist schon deutlich weniger als bei Ungeimpften, aber heißt auch daß sich genügend trotz Impfung anstecken. Die Verläufe sind dann aber signifikant leichter, Folgeschäden seltener und die Wahrscheinlichkeit Andere anzustecken ist reduziert. Auch schön dazu: die neuesten Spitalsdaten aus Wien, nach Immunitätsstatus ausgewertet und auf je 100 000 hochgerechnet jymw22nj6j1y.jpeg

    @wölfin Daten von Biontech werden im April erwartet, dann wissen wir mehr.

    On a personal note: mein Sohn und mein Mann sind jetzt auch positiv :disappointed: Allerdings mit so gut wie keinen Symptomen. Sohn leicht schnupfig, Mann 37,2, sonst nix. Ich negativ bisher. Sie haben mich aber ins Gästezimmer verbannt, weil ich ja auch Asthmatikerin bin. Schauen wir halt ob ich mich noch ansteck oder nicht.
    MinaTaliesinJacky92vonni7
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @minze es gibt aktuell gar nicht wenig Reinfektionen. Omikron 1 und 2 dürften sich nicht so sehr ähnlich sein. Eine einmalige Omikron Infektion bietet speziell bei Ungeimpften wohl so gut wie keinen Schutz gegen andere Varianten. Aber auch bei Geimpften gibt es Reinfektionen zwischen den beiden Varianten. Halt seltener. Also nein, leider hat man da keine Ruhe. Nur bis die nächste Variante auftaucht.

    Bezüglich Tests: das kann bei niedrigen Virenlasten passieren, oder auch wenn die Probe schlecht abgenommen wird. Ansich sollte man ja 2 Stunden vorm Test nichts essen oder trinken, am besten ist gleich in der Früh vorm Frühstück.

    Talia56minzeReyhaniaKaffeelöffel

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