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  • Reisen #2024

    Reyhania schrieb: »
    Hat wer vielleicht Tipps, worauf wir mit den Kindern (4+7) bei einer Reise nach Costa Rica achten sollen? Geführte 6-tägige Tour + dann AI Urlaub für ne Woche.

    Hep A werden wir sie noch kurz vor der Reise impfen lassen. Tipps zur Durchfall Prävention (abgesehen von Eiswürfel meiden, Obst und Gemüse nur geschält) wären auch super.

    Danke 😊

    Wegen Durchfall: keine Türen, Geländer etc angreifen lassen. Lieber an der Hand Treppen runterführen, Türen werden von euch mit dem Ellenbogen aufgemacht etc. Kinder haben halt oft noch häufiger die Finger im Mund und stecken sich daher gern durch Schmierinfektionen an.

    Sonst: falls ihr Regenwald/Nebelwald-Touren macht (Monte Verde und Co): es ist nicht ratsam in den Wäldern irgendwas anzugreifen. Manche Bäume haben giftige/ätzende Rinden, es gibt dort Pfeilgiftfrösche die man auch keinesfalls angreifen sollte, und auch diverses andere Getier daß entweder giftig oder ätzend ist. Ggf noch vor der Tour mit den Kindern besprechen daß das nicht wie bei uns im Wald ist sondern daß man da eben nichts anfassen darf.

    Ganz viel Spaß, Costa Rica ist wunderschön :heart:

    Den hier habe ich damals in Monteverde fotografiert

    iiwz1ddg4wd9.jpg
    summerbreeze1Reyhania
  • Hyperemesis Gravidarum

    Gi8iii schrieb: »
    @melly210
    Danke für deine Erfahrung da hast du aber auch ordentlich was durchmachen müssen.
    Von Zofran hab ich schon mal gehört nur weiß ich nicht ob mir das meine fa geben würde sie ist sehr vorsichtig Wegen Nebenwirkungen.
    Ich verstehe dich voll ohne Medikamente war ich ebenso nur extrem am weinen und habe mir schlimme Sachen gewünscht nur weil ich wollte das es aufhört.
    Ich denke auch das nur Leute nachvollziehen können die selber da durch gegangen sind.. Die Tragweite war mir ebenso nicht klar bis es mich erwischt hat wusste garnicht das es sowas gibt..
    ich finde Menschen die das durchhaben sehr stark 🙏🏻

    Das Problem mit den Ärzten hatte ich auch. Mein Gyn hat mir ein Antihistamin aufgeschrieben und hat mir gleich gesagt, wenn das nicht reicht ist es Hyperemesis und ich soll dann nicht warten bis ich komplett entgleise sondern gleich ins Spital, er kann das nicht weiterführend behandeln. Alle gelinderen Mittel wie PregnanC und Seabands hat bei mir genau nichts gebracht.

    Spital wurde ich auch nur mit Infusionen behandelt und nach paar Tagen mit weiter 3 x täglich Antihistaminika entlassen, mit dem schönen Hinweis an meinen Mann daß ich kreislauftechnisch nicht stabil wäre und nicht länger allein sein dürfe.
    Alle haben gesagt man müsste was machen, weil ich durch die Belastung auch permanent erst Blutungen und dann Kontraktionen hatte, aber getraut was zu machen hat sich keiner. Ich habe dann selber recherchiert was ich zusätzlich noch nehmen könnte, also wie die Datenlage ist, und habe meinen Schwager der Internist ist gebeten mir den Namen eines Gyn zu nennen, gern auch privat, der die Datenlage kennt und bereit sein wird mir Zofran zu verschreiben. Er hat es sich dann aber selber angeschaut und mir verschrieben. Damit wars etwas besser und so habe ich mich durchgehangelt.

    Ich finde es bis heute heftig wie sehr ich damals ärztlicherseits alleine gelassen wurde, weil keiner verantwortlich sein wollte wenns schief geht. Egal obs dann schief geht weil sie was gemacht haben oder weil sie nichts gemacht haben.
    Gi8iiiMurmel
  • Hyperemesis Gravidarum

    Ohje @Gi8iii und @happy_nb

    Ich hatte das leider auch arg in der Schwangerschaft. War auch länger im KH, wochenlang nur gelegen und so viel geschlafen wie irgend möglich etc. Wie man das schafft....indem man sich von Tag zu Tag hantelt, und mit Medikamenten.

    Ich hatte Antihistaminika (das bereits angesprochene Nuperal und Neo-Emedyl) als Standardtherapie 3x täglich. Das hat aber auch bei mir nicht gereicht und ich hatte bei Bedarf zusätzlich noch Zofran. Das ist in den USA für Hyperemesis ein Standardmedikament, hier nicht so, muß mam ggf den Arzt bitten sich selbst von der Datenlage in den USA zu überzeugen wenn er es "nur so" nicht verschreiben will/nicht kennt.

    Es war mir schon trotz der Medikamente kotzübel, aber es war erträglicher als ohne. Ohne war ich permanent nur am weinen weil es so extrem war. Ich glaube das kann man nicht nachvollziehen wenn man es selber nicht erlebt hat. Meine Großmutter hatte das auch, und hat immer wieder erzählt daß das das Ärgste war was ihr in ihrem Leben passiert ist, ärger als der 2. Weltkrieg. Natürlich hab ich ihr geglaubt daß das arg war. Aber die Tragweite war mir nicht klar. Meiner Mum ists auch so gegangen. Die ist mit diesen Geschichten aufgewachsen und hat gesagt verstanden hat sies trotzdem erst wie sie mich gesehen hat.

    Bei mir ist es so ab der 16./17. Woche laaannngggsssaaammm besser geworden, ohne Medikamente ist es aber bis zum Schluß nicht gegangen.
    Gi8iii
  • Ganztagesschule, Montessoriklasse....

    @kea ich versteh die Rationale. Aber was mich stört ist die ideologische Prägung und Zwangsanwesenheit. Es hätte völlig gereicht offene Ganztagsschulen zu machen mit Gratisbetreuung plus essen am Nachmittag. So wie das eben auch bei unserer Schule ist. Ja, 21 von 23 Kindern sind im Hort. Aber selbst von denen gehen dann so 5-6 um 14 Uhr, so daß der Rest dann eben nicht die volle Klassenstärke bis zum Schluß hat. Es ist Wahlfreiheit da und alle sind glücklich weil sich jeder das passende Modell wählen kann.
    VajuMurmelKaffeelöffelsosoNasty
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Mich interessiert eigentlich nur der Zustand. Ich kaufe nur Dinge mit guten, aussagekräftigen Fotos. Ein Kleidungsstück kann nach einem Kind komplett abgetragen sein, oder nach 3 Kindern neuwertig weil sehr selten verwendet.
    LinameeThessi
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Hab die letzten Wochen ein Buben-Puppenhaus um 70 Euro verkauft, ein Bodenpuzzle, Gummistiefel, einen Badeponcho und Was ist was Bücher. Ich denk es ist oft auch eine Frage des Preises. Ich geh nicht danach was es mich neu gekostet hat, sondern danach was für andere ähnliche Artikel verlangt wird die aktuell auf Willhaben eingestellt sind.
    LinameeGlücksmama
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Wir hätten wenn unser Sohn nicht eh schon eine Soecial Edition wäre die mehr Betreuung braucht als ein Durchschnittskind auch ein Pflegekind auf dem Plan gehabt. Meine Nichte ist adoptiert, niemand in der Familie würde sie emotional irgendwie anders sehen als ihren leiblichen jüngeren Bruder. Muß sagen, wenn ich mir ein Lieblingskind unter meinen Nichten und Neffen aussuchen müsste, würde ich sie wählen. Ich lese hier deshalb auch immer gern mit :)
    Ines83NiluH
  • Übelkeit bis zur Geburt

    Glücksmama schrieb: »
    Ich hatte schwere Hyperemesis, war deshalb auch mehrere Male stationär. Nach der Geburt war's dann schlagartig vorbei. Kann aber seitdem mit Übelkeit nur schlecht umgehen.

    Bei mir auch so. Ich hab bis heute immer Zofran im Nachtkasterl. Verschreibt mir meine Hausärztin aus psychischen Gründen. Ich nehm es nicht, hab in 8 Jahren glaub ich ein Mal eine halbe Tablette genommen. Aber ich muß wissen daß ich was da hätte was etwaige Übelkeit deutlich bessern würde, sonst habe ich Panik.
    milliondollarbaby
  • Long Flu mit Kleinkindern

    Ich würde dir die Long Covid Ambulanz im AKH empfehlen, bw in den Landeskrankenhäusern falls Wien zu weit ist. Die nehmen auch Patienten mit Folgeerkrankungen durch andere Viren.
    Morgenlicht
  • Teenager werden Mütter (Serie) #12

    KFP schrieb: »
    Ich könnt einfach nicht damit leben, dass meine Kinder nicht bei mir leben - wenn ich anscheinend mein Leben wieder im Griff habe, würde ich alles dran setzen meine Kinder bei mir zu haben.
    Und anscheinend war dieses Baby ja wieder nicht geplant … also mit 30 und 3 ungeplanten Kindern sollte ich endlich mal verhüten können. Verantwortung sieht für mich anders aus. Aber wenn sie dann wieder überfordert sind, geben sie es halt wieder ab 🙈
    Für mich hat’s den Eindruck als ob die halt wieder eins kriegt, damit sie in den Medien bleiben.

    Wir gesagt; da gehts um Kindeswohl und nicht um die Befindlichkeit der Eltern. Ihre Kinder sind jetzt so ca 7 bzw 10 Jahre bei ihren Pflegefamilien. Das ist deren Zuhause, das sind die Bezugspersonen die sie täglich um sich haben. Der Zug ist einfach abgefahren. Heißt aber natürlich nicht, daß sie sich nicht trotzdem um einen guten Kontakt bemühen kann, also ihre Besuchskontakte wahrnehmen etc. Mag aber auch sein daß sie das eh macht, das wissen wir ja nicht.

    Ich glaub auch eher nicht daß sie das Kind kriegt um in den Medien zu bleiben. Ich denk sie wollte einfach noch eins mit dem Scott gemeinsam. Daß es komplett ungeplant war kaufe ich ihr nicht ab.
    mydreamcametrue

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