Kaffeelöffel schrieb: »Meine Kinder sind knapp 2,5 Jahre auseinander. Für mich ist es so:
Was weniger wird: die Zeit nur mit meinem Partner als auch alleine (das lässt sich mit einem Kind besser meistern, wie oben schon geschrieben wurde, wird aber schon wieder besser), die Ruhe, die Nächte wo ich schon (wieder) durchschlafen konnte, Geld, die Momente wo du das Gefühl hast, du hast alles im Griff (zumindest am Anfang hatte ich selten das Gefühl, das ich irgendwas im Griff hab), die Monate ohne das zumindest irgendwer gesund ist.
Was mehr wird: die Umarmungen, das Kuscheln, das süße Kinderlachen, die Freude, die Meilensteine, die Glücksmomente, das warme Gefühl im Körper wenn du deine zwei ansiehst, das Gefühl des "angekommen seins", der Stolz, das Vertrauen, die Liebe 💜
Es ist oft so anstrengend und gleichzeitig so schön!
Ich empfand das erste Jahr mit Baby und Kleinkind als extrem anstrengend. So anstrengend wie nie was davor in meinem Leben. Aber seit der kleine ein Jahr alt ist geht es eigentlich stetig bergauf. Mittlerweile sind sie 4,5 und 2 Jahre und jetzt entspannt sich das alles weil sie mittlerweile auch Mal miteinander spielen (auch öfter ohne Streit) und man wirklich schon gut reden kann mit ihnen. Unser Tagesablauf z.B.hat sich jetzt aber nicht grundlegend geändert von 1 auf 2 weil wir den davor auch schon viel an unsere Tochter angepasst hatten (was wir absolut OK fanden und uns nichts ausgemacht hat). Ich persönlich fand den Umstieg von 1 auf 2 weniger einschneidend aber nicht unbedingt weniger anstrengend. Ich bin aber auch nicht die "baby-mama". Ich find's erst dann richtig chillig wenn die Kinder anfangen selbstständig zu werden und zurück zu reden 🤣
Sonnenmaus schrieb: »Ich verstehe deine Freundin, wenn sie trotzdem fährt. Für sie ist es nicht nur Urlaub, sondern sie besucht ihren Partner, der vielleicht auch der Papa vom Kind ist. Weiters wissen wir nicht, wie krank das Kind ist. Bei meinen blieb es meist bei einem Tag Fieber und danach waren sie zwar noch verschnupft aber fit.
Ich verstehe allerdings auch dich, wenn du nicht willst, dass sich dein Kind ansteckt. Wie hast du dich letztendlich entschieden? Fährt deine Freundin jetzt alleine mit ihrem Kind?
Generell bitte ich dich und die anderen, nicht vorschnell zu urteilen.
Den Kinderwagen kann man nicht überall mitnehmen... Ich war auch schon mit baby in der trage im Schwimmbad am Klo 🙈.
Generell: weniger ist mehr! Man kann(!) mit Kindern jede Menge Zeug mitnehmen, aber im Prinzip so viel braucht man nicht. Ein Handtuch für sich, eins fürs baby und badesachen zum wechseln. Spielzeug überschaubar halten - ein Teil in jeder hand ist ausreichend, alles andere muss man suchen.
Genug windeln und was zu trinken, Snack für Babys Hunger nach dem Schwimmen - das tuts eigentlich.
Ich würde vor allem anfangs nicht zu lange im Schwimmbad bleiben. Meistens ists in hallenbädern eher laut, also meine können da nicht schlafen oder rasten... In thermen gibt's manchmal ruhigere Räume, aber da kann man dann e meistens mit Kinderwagen hinein oder kann sogar dort einen ausleihen und somit mehr Sachen mitnehmen.
Danke!! Wie macht man es mit der Pre Nahrung am besten? Eh wie sonst auch (Thermosflasche, Portioniere usw), oder?
Danke für eure Nachrichten.
Ich weiß, dass es bei jedem einen anderen Hintergrund gibt und es auch ein Stück weit Glück ist.
Ich bin auch positiv eingestellt, dennoch interessiert es mich wie es anderen damit ging bzw wie es ausging.
An Meditation hatte auch auch schon gedacht 😊 vielleicht versuche ich das wirklich mal oder Yoga.
@Klumpenstein Hallo🤗 ich bin im Moment etwas überfordert mit dem Thema Wochengeld. Ich studiere auf Lehramt und ich weiß nicht genau wo und mit welchen Unterlagen ich mich diesbezüglich melden soll. Kannst du mir vielleicht weiterhelfen?
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