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  • Kinderwunsch nach Absetzen der Pille!

    Die Art von Geschichte, die Frauen mit Kinderwunsch, der schon länger unerfüllt bleibt, wohl eher nicht hören wollen, aber so kanns auch gehn:

    MIt Mitte Dreißig im Schichtdienststress zwischen zwei Pillenpackungen statt sieben wahrscheinlich acht oder neun Tage pausiert und einmal in den Wochen davor auch irgendeine Unregelmäßigkeit drin gehabt, weil Wochentage vertauscht und - zum Glück mit Wissen vom Herrn Chaos - auf volles "Geh bitte, was soll denn sein?!" gesetzt.

    "Was" ist jetzt 6 Wochen alt.
    Nadine0815susedoppeljackpot_83miss87
  • Teenager werden Mütter - Die neue Staffel 2015

    Mir graust vor der Sendung. Nicht wegen der Leut, die da gezeigt werden, sondern weil hier junge Menschen beinhart verkauft werden. Sozialporno.

    Wenn dann womöglich auch noch ein bisserl Scripted Reality dabei ist und man ahnungslose Menschen vorführt, in dem man ihnen noch ein bisschen mehr Drama und Fremdschämfaktor in die Handlung dichtet, dann tun ATV und Co. das in vollem Bewusstsein, die, die Sendung machen sind Medienprofis, die Menschen, die sie da vorführen sind das nicht, die Kids da glauben halt, einmal im Fernsehen sein ist cool.

    Die paar Nedsch, für die sie sich da prostituieren tun einem Fernsehsender nicht weh, ganz im Gegenteil, die Leut, die mitmachen haben im Grunde keine Ahnung, auf was sie sich da einlassen und wie das ihr weiteres Leben beeinflussen kann.

    Wie genau das mit den Castings läuft, weiß ich nicht, aber da dürft doch eine Beratungseinrichtung für minderjährige Mütter ATV ein bisserl zuliefern. Und das find ich dann eigentlich fast noch grauslicher.
    suse
  • Erste Zeit nach der Geburt - völliges Kuschelbedürfnis oder Lagerkoller?

    minze schrieb: »
    Es ist eine künstlerische Ausbildung und sie würde kaum aus klassischen Vorträgen bestehen, sondern zB 4 Stunden "Malen" oder "Tanz". Ich würde also damit rechnen (und das auch nächste Woche besprechen), dass ich jederzeit raus gehen kann, wenn mein Kind das braucht.

    Ich mutmaße ganz gegenteilig, dass "keine klassische Ausbildung" das ganze womöglich sogar noch erschweren kann. Wenn Du stundenweise Blocks hast, bei denen Du Dich bewegen, in Gruppen irgendwas erarbeiten sollst und dazu das Kind weglegen musst, kann das - je nach Kind - auch absolut nicht funktionieren. Wenn Du ein Körperkontaktkind kriegst, das sich kaum ablegen lässt, ist das mühsam für alle - nicht nur für Kind und Dich, sondern die gesamte Gruppe. Beim Frontalvortrag kann man hinterher immer noch abschreiben, beim freien Erarbeiten von irgendwas kann jedes Fehlen für die Gruppendynamik ungut werden. Wenn Du an der Uni kurz aus dem Hörsaal raus huscht oder irgendwo hinten im Eck stillst, kriegt das kaum jemand mit, in der Kleingruppe fällt jedes "Ich muss mal kurz raus" ins Gewicht

    Auch ist alles, was man an andere auslagern muss, immer so ne Sache. Hochachtung vor den Partnern (aber auch Großmüttern usw.), die das wirklich einige Monate, ein Jahr oder gar länger durchgezogen haben, immer mit Kind um Umkreis der Ausbildungsstätte zu sein und es mal eben zum Stillen oder so vorbei zu bringen. Letztendlich ist das ja auch für den Partner eine ziemliche Belastung/Verplanung seines Lebens, die ihm so vorher auch nicht klar war - oder auch nicht immer gänzlich freiwillig vonstatten geht, das kann bis in die Paarbeziehung rein belasten.

    Wenn Du nicht stillst und in einer Partnerschaft lebst, ist es vermutlich sogar einfacher, das Kind nicht mitzunehmen, sondern einen fixen Partner-versorgt-Kind-Termin zu haben.

    Wenn`s wirklich nur ein Wochenende im Monat ist, stell ich`s mir machbarer vor - und es gibt doch einige Frauen, die Ausbildung neben Baby geschafft haben, der Preis dafür ist aber mitunter doch ein hoher.

    Ich will zum Beispiel nicht völlig am Zahnfleisch daher kriechen und hab deshalb alle Weiterbildungspläne nach hinten verschoben, bis Kind zumindest aus dem Säuglingsalter raus ist, ich bin mir für mich sicher, ich würd mir andernfalls Partnerschaft und Nerven komplett zerschießen. Da ist u.a, noch ein Kind aus anderer Beziehung zu betreuen und die Ausbildungszeiten sind nicht immer kompatibel mit den Arbeitszeiten des Partners, der so ein, zwei Mal im Leben auch noch eine Verschnaufpause für sich braucht.
    minze
  • ISIS - Kommt der Krieg auch bald zu uns?

    @Vani0610

    Es steht halt nicht in allen Zeitungen dasselbe.

    Die Wahrheit liegt, wie eh immer, wahrscheinlich irgendwo zwischen den Meinungen…in den gängigsten Österreichischen Kleinformatzeitungen wird man sie allerdings eher nicht finden.

    Markige Schlagzeilen, Angst, nackte Brüste verkaufen sich einfach besser, als komplizierte Sachverhalte analysieren.
    minze
  • Faire Kostenbeteiligung Haushaltsgeld?

    Ohoh…da ist die Tastatur mit mir durchgegangen...schon wieder Monsterpost

    @Papa2016

    Wenn ich mich noch zu Deinen Leistungsgedanken in Sachen Arbeit und Verdienst, oder die Annahme, dass das in so direktem Zusammenhang steht, auslassen würde, würden wir wahrscheinlich in heftigere Diskussion geraten, deshalb lass ich es nur bei dieser Randbemerkung.

    Ich bin mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, worum es Dir wirklich geht.
    Für mich bleibt aktuell halt hauptsächlich der Eindruck, dass Du den Eindruck hast "Eigentlich bleibt ihr mehr Geld als mir, das ist nicht fair." und Dich das mehr wurmt, als Du ihr oder Dir eingestehst und dass "Ich will ihr dies und jenes ermöglichen" dann irgendwie doch nicht mit Deinem Bild von jedenfalls der finanziellen Seite von Partnerschaft und Familie übereinstimmen bzw. dass Du ziemlich mit Meins-Deins-Unseres haderst.

    Was schon auffällt: So wie Da das aufschlüsselst, sind ihre Kosten alle "Eigeninteresse" (Auto, ev. Rauchen) und eigene Fixkosten (Vorsorge) - was ja völlig legitim ist und Bausparer und Co. fallen nicht einfach weg, weil man ein Kind kriegt, muss ja dennoch weiterhin bezahlt werden - Nur es sind keine "gemeinsamen Ausgaben", das scheint dann alles von Dir getragen zu werde. Dass für Dich da ein komisches Gefühl entsteht, kann ich durchaus nachvollziehen irgendwie. Also nicht wegen des "mehr zahlens" sondern eher so ein diffuses "Na super…ich bezahl für alle und Du bezahlst nur für Dich", eine Art Gekränktheit vielleicht.

    Nur das mit dem "Taschengeld" versteh ich aber weiterhin nicht so recht. Also die Annahme, dass sie das nur für "Hobby" ausgeben wird oder die Befürchtung "Jetzt hat sie plötzlich mehr Geld frei zur Verfügung als ich."

    Ich wiederhole mich, aber ich tät echt erst mal abwarten, bis der Ernstfall Baby eingetreten ist, da kann die Rechnung nämlich gleich ganz anders aussehen, noch steckst Du in der grauen Theorie. Und selbst in der scheint mir Deine Rechnung mit all den aufgezählten Posten, die mit rund 400 Euro beglichen werden sollen, wenn da noch 200 "zum Verprassen" übrig bleiben, nicht realistisch.

    Wie habt Ihr Euch die Kosten bisher geteilt, Ihr lebt ja schon eine Weile zusammen, oder?

    Und nochmal: Was sagt sie denn dazu? Wie steht sie zu dem, finanziell eine ganze Weile ziemlich auf Dich angewiesen zu sein? Findet sie es fair, ungefähr den Kinderbeihilfenbetrag auf das Haushaltskonto zu überweisen? Hat sie einen anderen Vorschlag? Was ist ihre Vorstellung von fairer Beteiligung? Wie denkt sie, dass sie ihr zukünftig Geld aufteilen wird? - das wovon Du ausgehst, ist ja scheinbar nur wie Du Dir vorstellst, dass sie Geld ausgeben wird, also von ihren Fixkosten abgesehen.

    Habt ihr jemals wirklich darüber gesprochen? Wenn nein, dann solltet ihr. Da steckt viel Potential für handfeste Neo-Eltern-Streits und große Beziehungsunzufriedenheit drin.
    Spätestens wenn ihr bei dem Paar-mit-Kind-Klassiker: "Er hat viel mehr Freizeit und Möglichkeiten dem Alltag zu entkommen, keinen Haushalt am Hals und das Kind ist eigentlich auch hauptsächlich mein Job." versus "Ich bin hier nur noch der Zahlmann" ankommt. Also in ein paar Monaten dann.


    Zebra33
  • Faire Kostenbeteiligung Haushaltsgeld?

    @Papa2016
    Was ich an Deinen Überlegungen auch nur begrenzt verstehe (abgesehen von dem leidigen Thema Rauchen, wo Du eine erwachsene Frau nicht "erziehen" wirst können…äh…und Moment mal…sie raucht ja derzeit gar nicht. Es ist völlig ungewiss, ob der Posten "Rauchen" in Zukunft wieder ins Budget fällt oder nicht) ist, warum die Kinderbeihilfe zwingend in die Haushaltskasse muss.

    Theoretisch ist das das Geld des Kindes. Bei uns wird es de facto so laufen, dass es einerseits Vorsorge- und Sparzahlungen gibt, die dem Kind zugute kommen - da brauch ich nicht erst auf ein Haushaltskonto einzahlen, sondern das geht direkt von meinem Konto weg und der Rest ohnedies für Babyzeug verbraucht werden wird.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ich unter Tags mal meinen Partner von der Arbeit weg zitiere, damit er mir Windeln kauft, ist sehr gering; die alltäglichen Ausgaben für das Baby laufen großteils über mich, ich bin die, die einkaufen gehen muss. Warum also erst an den Partner bzw. das Haushaltskonto überweisen, wenn ohnehin ich das Geld ausgeb.

    Mein Freund träumt nicht schon jetzt schlecht davon, dass ich mir mit der Familienbeihilfe einen Lenz mache, wenn die nicht auf`s Haushaltskonto kommt, eher rechnet er damit, dass die die wirklichen Kosten gar nicht abdeckt.

    Die Familienbeihilfe ist also (wahrscheinlich in den meisten Beziehungen und Finanzmodellen) in Wahrheit automatisch in den Haushaltskosten drin, ohne dass da noch groß herum überwiesen werden muss.
    Zebra33
  • Faire Kostenbeteiligung Haushaltsgeld?

    Warnhinweis: dies ist leider einmal mehr ein etwas umfangreicheres Posting geworden…ähm...
    Papa2016 schrieb: »
    Ich möchte ihr alles ermöglichen was ihr wichtig ist, sei es Mobilität, eine Rückzugsmöglichkeiten im Haus oder Unabhängigkeit.

    Der Fairness halber könnte man dann noch überlegen, was sie Dir umgekehrt ermöglicht und zugesteht…
    Gerade für den, der zuvor nie so gelebt hat, ist der Umstieg in so ein Beziehungs/Finanzierungsmodell häufig mit einem immer wieder kehrenden Gefühl von Unzufriedenheit verbunden. Sowohl für Frauen, als auch für Männer.

    Da Balance rein zu kriegen, find ich gar nicht so leicht, jetzt, wo es mich selbst betrifft.
    Papa2016 schrieb: »
    Worums mir in etwa geht. Ist das fair, wenn sie die KBH auf das gemeinsame Haushaltskonto einzahlt und das Karenzgeld zur freien Verfügung hat. Die restlichen 6-700 zahle dann sowieso ich. Angemessen oder nicht?

    Wir handhaben das aktuell ungefähr so, dass "Eh olles Geld in der Familie bleibt."
    Ich verlange zwar Kohle dafür, dass ich dem Herrn Chaos neuerdings die Hemden bügle, aber da geht es eher darum, dass diese Hackn, um die sich keiner reisst, einfach mehr Spaß macht, wenn sie honoriert wird - in Wahrheit bleibt das Geld ja eh im Haushalt, würde er wie früher die Putzfrau bezahlen, wär das Geld weg, so bezahlt er mich und ich kauf mir dann die Sachen, die mir Spaß machen, für uns zu verkochen oder so.

    Grundsätzlich wird der Großteil der Kosten in nächster Zeit…hm…realistischerweise in den nächsten Jahren... am Herrn Chaos hängen bleiben. Entspricht nicht dem, wie ich immer gelebt hab, nämlich sehr auf Eigenständigkeit und ich zahl mir mein Zeug selber bedacht, geht sich aber schlichtweg nicht anders aus.

    Ich zahle die Haushalts-, Rechtsschutz- und Unfallversicherung, weil ich die besseren Konditonen gekriegt hab, ich zahl in einen kleinen Bausparer für das Kind ein und demnächst voraussichtlich die Prämie der Zusatzversicherung für`s Kind.

    Mein "Hobby", also Hundefutter und Tierarzt zahl auch ich, wieso sollte mein Partner für meine Hunde zahlen, die einfach auch emotional nicht seins sind? Schlimmstenfalls muss er mir mal was borgen für kostspielige Hundereparatur, aber die sind einfach keine gemeinsame Anschaffung, kein gemeinsames Hobby, sondern mein Spleen, der geduldet wird.

    Die Zwischendurchausgaben für`s Baby, Hygieneartikel vorrangig, werden wahrscheinlich auch über mich laufen.

    Ich schätze, dass etwa 300 Euro meiner "Einnahmen" im Monat (also Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld) so noch unverplant bleiben. Da wird es wohl ein Jonglieren werden. Entweder ich zahl pro forma an der Miete mit oder ich kauf den größeren Teil der Lebensmittel oder... Im Endeffekt wird auch dieses Geld in irgendeiner Form eher in die eigene Beziehung, den Haushalt, das Kind investiert als in Aktien, Immobilien und meine abendlichen Ausgehambitionen. Insofern würd ich sagen: Es is einfach wurscht, ob ich es ihm überweise, oder es auf meinem Konto lass.

    Aktuell allerdings zahl ich, bei deutlich geringerem Einkommen, die Hälfte Miete, die gesamten Energiekosten und hab bisher auch den größeren Anteil an der Wohnungseinrichtung bezahlt.

    In the long run wird sicher er mehr zahlen und wenn es mit meinem Wiedereinstieg blöd läuft, was leider zu befürchten steht, kann sein, dass er mich eine Weile voll erhalten muss.

    Mir persönlich war aber wichtig, zu einem Zeitpunkt, wo ich es mir noch möglich ist, quasi eine Vorinvestition zu tätigen. Da wird nicht centgenau gegengerechnet, sondern eher so nach dem Motto: Momentan kann ich mir das leisten, also zahl ich, ein ander Mal musst dann eh Du wieder.

    Part of the Deal oder auch der Preis dafür ist halt, dass es eben langfristig wirklich sehr stark auf Mann Geldheimbringer, Frau Haushaltsreglerin hinaus läuft.
    In gewissem Sinne find ich das - jedenfalls für einen begrenzten Zeitraum - auch fair so.

    (Allerdings darf der Mann durchaus selber auch ein paar Finger rühren und die Dinge erledigen, die ich hasse (Geschirrspüler ausräumen z.B.), denn schließlich bezahl ich sehr wohl an uns allen mit und außerdem sollte man das Weib, das einem allentags feine Köstlichkeiten serviert, nicht vergrämen, dauernd Fast Food ist in Wahrheit viel teurer als eine hauseigene Köchin. Oder jemanden finden, der einem zuverlässig die Socken nach trägt und den Staub von hinterm Fernseher rausfitzelt. Da kommt Mann mit mir eh ganz gut weg eigentlich. One Stop Shop Freundin sozusagen. :p )
    Zebra33Glückskind1708
  • Bescheinigung über den rechtmäßigen Aufendhalt für KBG & Familienbeihilfe

    Wahrscheinlich in Spezialfragen die Familiensituation betreffend kompetenter als das Finanzamt:
    Familienservice des Bundesministeriums für Familien und Jugend: 0800 240 262, Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr
    Nadine0815
  • Wer raucht oder hat geraucht während der Schwangerschaft

    Mami1989 schrieb: »
    Das ist mMn verantwortungslos!! Und ich sehe das auch so: rauchen während der Schwangerschaft sollte zur Kürzung des KBGs führen!

    Wie sollte das umgesetzt werden? Wer soll kontrollieren, welche Frau raucht und welche nicht? SOKO Schwangerschaft? Taschen- und Atemkontrolle beim Frauenarzt? Nachbarn, die die Polizei rufen, wenn sie eine mutmaßlich Schwangere am Balkon rauchen sehen (Da müsste man sicherheitshalber jede rauchende Frau zwischen, sagen wir, 15 und 45 anzeigen, sie könnte nämlich schwanger sein, ohne dass man es als Außenstehender schon sieht) ?

    Und was sollte es ändern, außer dass bei diesem Thema noch mehr gelogen, versteckt und schöngeredet wird und die Frauen, die es nicht schaffen aufzuhören, noch mehr unter Druck stehen?
    suse
  • Wer raucht oder hat geraucht während der Schwangerschaft

    @Nachbarin2013

    Woha, diese Art des persönlich werdens find ich extrem fies. Das mag Deine Meinung sein, ist aber ein Tritt unter die Gürtellinie. Wer wie warum lebt und wovon und wann seine Kinder kriegt in solche Diskussionen einbauen um eine - zugegeben, z.B. auch von mir - sehr leichtfertig oder unvernünftig empfundene Argumentation zu entkräften, ist in meinen Augen schirch und komplett am Thema vorbei.
    suse

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