Johanna_Moritz

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Johanna_Moritz
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1988-07-22 00:00:00
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  • Rauchen, Drogen, Alkohol

    @alienwunsch: finde das wirklich Ur spannend was du da von der Aufklärung geschrieben hast und sowas meinte ich auch, dass das viel mehr so gemacht werden soll. Bei mir wurde auch in der Schule viel Suchtprävention gemacht. Ich hatte eine echt tolle Lehrerin in Deutsch, wo wir uns fast ein ganzes Jahr mit solchen Themen beschäftigt haben. In alle Richtungen, mit Büchern, Referaten, Filmen usw. und mich hat das einfach auch nachhaltig geholfen.
    alienwunsch
  • Rauchen, Drogen, Alkohol

    @Kunaa: das find ich zB, wie du schreibst, schwierig als Mutter selbst zu rauchen und meiner Tochter dann erklären, dass wenn sie anfängt zu rauchen, dann zur Kifferin wird 😂😂😂. Kann man halt dann vermutlich auch nicht ernst nehmen als Kind, oder? 😅

    Meine Mama hat auch geraucht und ich fand es eben auch immer schrecklich lange Zeit und hätte nie gedacht, dass ich selbst mal rauche. War, wie gesagt, jemand, der den Blödsinn erst sehr spät angefangen hat und dann nur, weil ich nach einer längeren schlimmen Beziehung gemeint habe, als ich mich von ihm getrennt habe, dass ich jetzt eine Veränderung brauche … Andere machen sich dann eine neue Frisur oder so, Nö ich hab dann angefangen zu rauchen 😂🙈. Bis heute verbinde ich das Rauchen daher oft mit diesem befreienden Gefühl nach dieser schrecklichen Beziehung 😂
    Kunaa
  • Rauchen, Drogen, Alkohol

    @Kunaa: nein natürlich nicht … wie du schon schreibst, man sagt ja auch nicht, dass sie sich ansaufen sollen. Als Eltern hat man, meiner Meinung nach, schon die Pflicht zu sagen, dass das generell nicht gut ist und man die Finger davon lassen sollte. Wie schon oben geschrieben, fände ich es natürlich am besten, man nimmt gar nichts …

    Aber ich möchte schon, wenn er Fragen hat, diese ehrlich beantworten und ihn nicht anlügen …

    Aber mein Sohn ist jetzt gerade mal 8 Monate, also ich hab noch lange Zeit, dass ich mir über diese Dinge Gedanken machen. Es ist total schwer, wie du schreibst und wie man das angeht sicher kein einfaches Thema. Ist auch sicher nicht gleich abgehakt.

    Am Ende des Tages möchte ich ihm vermitteln, dass er die Finger von diesen Sachen lassen soll, aber mit allen Fragen oder wenn etwas ist, immer zu mir kommen kann.

    Ich selbst hab auch vor der Schwangerschaft geraucht obwohl ich lange Zeit als Kind/jugendlicher/junger Erwachsener strikt dagegen war. Ich war ein Spätsünder und hab es geliebt … das war immer meine Pause. Und deswegen sehne ich mich jetzt auch oft nach einer Zigarette - aber ich versuche standhaft zu bleiben, weil ich an sich auch meinem Sohn ein gutes Vorbild sein möchte. Naja mal schauen, ob mir das gelingt und auch, ob ich ihm dahingehend mal gut beistehen kann mit der Aufklärung …

    Ich bin auch der Meinung, dass man sein Bestes geben kann und trotzdem gibt es so viele Einflüsse die da noch mitspielen, die man als Eltern leider nicht beeinflussen kann. Man kann nur das Beste hoffen für sein Kind.
    Kunaa
  • Schwangere - Sehnsucht und Eifersucht

    Hallo,

    Warum hast du denn diese „Bedenken“ - bist du dir generell nicht sicher, ob du überhaupt Kinder willst? Oder bist du noch sehr jung oder was sind die Punkte, die dich davon abhalten, weil du meinst, dass du Angst hast etwas zu überstürzen?

    Ich kann nur von mir reden und diese „Eifersucht“ auf Andere hatte ich im Gegensatz dazu ganz am Anfang als ich Mutter geworden bin - ich habe alle Menschen, die kein Baby hatten, beneidet, weil sie machen konnten, was sie wollten - das waren so „schlimme“ Gedanken, für die ich mich auch sehr geschämt habe, aber es war so. Heute weiß ich, dass das wahrscheinlich wegen einer leichten Wochenbettdepression war und den Hormonen. Mittlerweile ist mein Sohn 7 Monate alt und schon seit einiger Zeit, kann ich es wirklich sehr genießen und bin so froh, dass es so gekommen ist. Ich muss nämlich dazu sagen, dass wir keinen Kunderwunsch hatten und meinem
    Mann nach einer Hodenkrebserkrankung, Chemo danach, beim Spermiogramm, dass wir dann gemacht haben, gesagt wurde, dass er keine Kinder mehr zeugen kann. Naja wir haben dann nicht mehr verhütet und 1 Jahr später war ich schwanger. Es war das Beste was uns je passieren konnte und auch wenn die erste Zeit ziemlich „anstrengend“ war für mich und ich echt oft weinen musste anfangs wegen Hormonen und co, würde ich es immer wieder machen. Es ist wirklich jeden Tag so wunderschön mit unserem kleinen Mann.

    Alles Gute bei deiner Entscheidung 🙂
    angieswunsch
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Ka48: interessant ist das Thema auf jeden Fall … aber ich kenne auch einige Fälle, wo lange gestillt wurde und trotzdem die Kinder viel krank waren. Meine Cousine hat ihren Sohn zB bis er fast 4 Jahre war gestillt, er war schon immer (auch als er voll gestillt wurde) sehr sehr viel krank und ist es nach wie vor. Meine Mama hat meinen Bruder zB nicht gestillt und mich schon und sie hat mir gesagt, dass wir beide nicht viel krank waren und sie da überhaupt keinen Unterschied hätte sagen können. Aber es gibt bestimmt Statistiken, die vielleicht was Anderes sagen. Wird immer unterschiedliche Erfahrungen zu diesem Thema geben. Und kann man bestimmt auch nicht verallgemeinern. Aber vielleicht magst uns dann berichten, was dein Kinderarzt dazu meint. Würde mich tatsächlich auch interessieren 🙂.
    Ka48
  • Bereit für den Abendbrei?

    @Irena_fa: mein Kleiner ist jetzt 6,5 Monate alt. Wir haben langsam - nur ganz selten - mit 5 Monaten bissl was probiert. Seit 5,5 Monaten bekommt er regelmäßig was. Aber auch meistens nur halbes Glas - mittlerweile aber alles, nicht nur Gemüse. Auch was mit Kartoffel, Fleisch etc. - Ich hab aus der Intuition heraus, wenn er keinen Stuhlgang hatte, einen Milchtag zwischendurch eingelegt, bis er wieder Stuhl hatte. Hab das im Nachhinein meiner Hebamme gesagt und sie meinte, das ist genau richtig. Der Darm soll sich ja langsam an alles gewöhnen. Also Stress dich nicht zu sehr und schau, dass auch seine Verdauung nachkommt. Nichtsdestotrotz geben wir nun auch seit ein paar Tagen schon den Abendbrei. Erstes Mal war er noch skeptisch, beim zweiten und dritten Mal war’s schon voll super. Er liebt den Abendbrei sehr. Weiterhin mach ich es so, wenn der Stuhlgang ausbleibt, mach ich wieder einen Milchtag und dann mach ich wieder weiter. Zusätzlich bekommt er auch schon Obstbrei, wenn er noch mag als Nachspeise mittags oder auch mal zwischendurch. Ich mach das ganze Beikostthema aber mehr nach meinem Gefühl und nicht zu sehr nachdem was einem so erzählt wird, weil da sagt ja auch jeder was Anderes. Wichtig ist, dass es deinem Sohn dabei gut geht und es für euch in Summe passt. Alles Gute weiterhin.
    Irena_fa
  • Metalmamis 🤘

    @blackcherry1991: ich war in der 12. SSW noch auf einem Konzert von Mono und Nikitaman (Abschiedstournee) und dann um die 30. SSW war ich noch auf einem Hip Hop Konzert. Aber da hab ich mich nicht mehr so wohl gefühlt … Ich liebe Musik ur laut zu hören eigentlich, aber irgendwie hab ich das gegen Ende der Schwangerschaft nicht mehr so gut ausgehalten, was sehr untypisch ist für mich 😅
    blackcherry1991
  • Stillen Nachts

    @JuliaSonne: Ich hatte als mein Sohn so alt war, dieselbe „Sorge“ wie du, der Busen war alles für ihn. Er nahm auch keinen Schnuller. Er hat jedes Schläfchen unter Tags am Busen gemacht. Wir haben immer einschlafgestillt, auch abends. Ich dachte mir auch, dass ich ihn nie abstillen kann. Dann kam alles anders als gedacht. Er hat nicht mehr zugenommen, sondern sogar abgenommen, wurde immer quengeliger, Fazit war, dass meine Milch nicht mehr ausgereicht hat. Wir haben dann Flaschi zufüttern müssen ab ca. 4,5 Monate und dann hat er sich mehr oder weniger selbst abgestillt. Ich stille jetzt nur mehr 1 x nachts und sonst gar nicht mehr (er ist jetzt 5,5 Monate. Er liebt sein Flaschi und mittlerweile nimmt er auch einen Schnuller. Und seit er Flaschi trinkt und wieder richtig satt ist, ist alles leichter geworden. Also das heißt ja keineswegs, das bei dir die Milch zu wenig wird, aber ich wollte dir sagen, dass es oft ganz anders kommt, als geglaubt. Und als es dann soweit war, war ich doch traurig, dass meine Milch nicht mehr gereicht hat. Aber jetzt passt es sehr gut so.
    Muss aber dazu sagen, dass unsere Nächte mit stillen angenehmer waren, als jetzt im Flasche. Er braucht zwar meist nur einmal die Flasche in der Nacht, aber wir sind beide viel wacher, als beim stillen. Gestillt hab ich auch nicht öfter, aber ab 04.00 Uhr wollte er dann immer Dauernuckeln, das hat ihn aber auch gut beruhigt und ich konnte nebenbei schlafen. Jetzt muss ich anders schauen, dass ich ihn zum Weiterschlafen bringe und das ist manchmal gar nicht so einfach 😅.
    Aber er war halt immer schon ein guter Nachtschläfer eigentlich und jetzt ist halt die Situation für uns neu 😅. Wünsch dir jedenfalls alles Gute 🍀
    LovingLiz
  • Buchtipps für Leseratten

    Ich find Strobel und Fitzek auch nicht ähnlich … Fitzek hat ein paar gute Bücher, aber mir ist er auch etwas zu unrealistisch geworden.

    Strobel hat meiner Meinung nach einen ganz eigenen Stil.

    Ja die Krimis von Poznanski find ich auch gut 😌
    sulmtaler
  • Buchtipps für Leseratten

    @Stella89: Arno Strobel gefällt mir ur gut - hab vor kurzem sein neues Buch „Stalker“ gehört (derzeit gibts bei mir eher Hörbücher, zum lesen komm ich irgendwie nicht wirklich) - war auch wieder sehr spannend. Was ich von ihm auch sehr empfehlen kann und ein außerordentlich gutes Buch war: Anonym von Arno Strobel und Ursula Poznanski.

    Offline kenn ich noch gar nicht, hab ich mir aber jetzt gleich auf meiner Liste abgespeichert, weil ich ihn echt gerne mag 👍
    Stella89

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