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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Bimi als Kindergärtnerin würde ich mein Kind auch nicht betreuen lassen, um selbst dann zur selben Zeit 15 Kinder zu betreuen. Außer es muss finanziell sein oder das Kind würde zeigen, dass es soziale Kontakte braucht.
    Meine Tochter wird mit 1 eingewöhnt und im Idealfall bleibt sie dann mit 14 Monaten nach unserer Karenz am Vormittag ohne Probleme dort. Wir haben eine private Krippe mit gutem Betreuungsschlüssel ausgewählt, damit steht und fällt denke ich wie es den Kleinkindern geht. Bisher durften wir zum Spielen vorbeikommen und es war wirklich sehr liebevoll. Die Kinder hatten offensichtlich eine gute Beziehung zu den Betreuerinnen und sind z.B. nach dem Aufwachen zum Kuscheln auf den Schoß gekommen.
    Aber wie so viele hadere ich sehr oft und sehr viel damit, weil sie ja doch noch sehr sehr klein ist und wir ihr keinesfalls schaden möchten.
    Bimi
  • Feminismus im Alltag

    @mydreamcametrue das ist aber eine sehr verkürzte Darstellung. Tatsächlich sind Firmen auch bereit Frauen weniger zu bezahlen, da sie als weniger kompetent wahrgenommen werden. Dazu gibt's tolle Studien, wo Lebenläufe von Männern und Frauen unterschiedlich bewertet werden, obwohl sich nur das Geschlecht unterscheidet.

    Und das mit dem Nachverhandeln ist auch viel anerzogen. Die Eigenschaften die bei Männern als stark wahrgenommen werden, werden zudem Frauen oft negativ ausgelegt. Muss also nicht immer gut ausgehen, wenn man zu sehr in die Presche springt.

    almarMarleThessiTamaraN
  • Alles zum Thema Babyschlaf 🌜⭐

    @MarlisWieser kann es sein, dass der Bauch zwickt bzw. die Verdauung arbeitet? In dem Fall hat bei uns abhalten (über ein Topferl) geholfen. Ab 5 Uhr muss ich das Schlafzimmer auch abdunkeln, damit sie weiterschläft
    Ich glaub mit 8 Monaten hat sich meine kleine dann von 3 auf 2 Schläfchen umgestellt, vielleicht würde das bei euch auch helfen.
    Ansonsten durchhalten, die Phase geht bestimmt vorbei:-)
    MarlisWieser
  • Alles zum Thema Babyschlaf 🌜⭐

    Hallo Zusammen,

    mich würde interessieren welche Erfahrungen ihr zum Thema Einschlafstillen im Vergleich zu alternativen Einschlafstrategien gemacht habt.
    Bisher habe ich mein Baby (bald 11 Monate) immer gestillt, bis es eingeschlafen ist, was uns beiden viel Nähe und Geborgenheit gibt. Allerdings liest man sehr oft, dass es langfristig besser sein könnte, wenn Babys lernen, ohne Einschlafhilfen selbstständig einzuschlafen, insbesondere um ihre Schlafphasen besser zu verknüpfen.

    Daher meine Frage:

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, wenn es darum geht, vom Einschlafstillen auf andere Methoden umzusteigen?
    Gibt es bestimmte Techniken oder Ansätze, die sich bei euch bewährt haben, um das Baby sanft an das selbstständige Einschlafen zu gewöhnen?
    Konnte eurer Baby dadurch wirklich besser Schlafphasen verknüpfen?
    Melanie89annamausJohanna_Moritz
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Mohnblume88 ich persönlich finde es tatsächlich am besten NICHTS zu trinken. Also auch kein Apperativ.

    Und irre macht mich die Rechnerei -> drei Bier in 6 Stunden, das hat man dann schon abgebaut...

    Das ist echt eine österreichische (un-)kultur.
    menina
  • TV Konsum 3,5 Jährige

    @KFP vielleicht hängt das vom Typ ab... ich durfte als Kind (zu) viel und ohne Kontrolle Fernsehen, wollte es aber nicht immer. Ich war viel draußen und habe gezeichnet, Lego gespielt, usw... Allerdings gab es damals "nur" TV, vielleicht wäre das heute anders durch diese ständige Verfügbarkeit. Aber geraunzt und mal die Eltern gegeneinander ausgespielt (erst Mama dann Papa fragen, usw) habe ich schon gemacht... aber bestimmt nicht täglich.

    Auch meine Schwestern (um einiges jünger) haben maximal Abends geraunzt, weil sie Sandmann auf Kika schauen durften. Außer es wurde beim Abendessen und Zähneputzen getrödelt. Das ist das schöne am normalen Fernsehen, die Sendung hat einen festen Zeitrahmen.
    Wurde getrödelt, war die natürliche Konsequenz, dass der Sandmännchen schon vorbei ist und es direkt ins Bett zum Buchlesen geht.

    Vielleicht ist eh dir ständige Verfügbarkeit von allem der Knackpunkt. Das überfordert ja sogar uns Erwachsene...
    CherryblossomgirlTamaraN
  • TV Konsum 3,5 Jährige

    Ich glaube es gibt Eltern, die da einfach kein Problembewusstsein haben und nicht drüber nachdenken. Im ersten Moment ist es auch bequem. Wenn das Kind langfristig verhaltensauffällig ist, ist es halt nimma bequem.

    Wir wollen unser Kind solange wie möglich davon fernhalten. Wobei es jetzt mit 10 Monaten auch schon vorgekommen ist, dass Freunde unserem Baby Handyvideos vom Hund zeigen. Wenn das einmal vorkommt, schreite ich auch nicht gleich ein, das vergisst sie eh wieder😅
    Grundsätzlich sehe ich bei Kleinkindern absolut keinen Mehrwert. Ich glaube nicht, dass ein zweijähriges Kind richtig "Unterhaltung" verspürt, dafür versteht es doch noch zu wenig... die sind einfach gebannt von den Bildern...

    Sobald ein Kind Handlungen folgen kann, versteht was passiert und man dann auch darüber reden/lachen kann, würde ich ab und an Fernsehen schon erlauben. Es ist doch auch schön, wenn man als Familie zusammen einen Film schaut :-) und genauso wie die allermeisten Süßigkeiten genießen, darf auch Fernsehen einen Platz haben.
    Aber es sollte eben wie Süßigkeiten in der Ernährungspyramide einen kleinen Platz einnehmen und optional anstatt täglicher Bestandteil sein.
    KFP
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @kvetinka458 du bekommst ganz normal Wocheneld :-)
    kvetinka458
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @kuki09 genau so wie du es gemacht hast, hat es uns der Kinderarzt beschrieben :-)
    kuki09
  • Müdigkeit / Lethargie

    @kfp in Wien gibt es Institute die auf Eisenmangel und Infusionen spezialisiert sind. Z.B. Loha for Life.
    Die sind viel freigiebiger mit Infusionen als Hausärzte, aber es ist privat zu zahlen.
    Wenn die Werte unter einem bestimmten Level sind (glaube 7), wird die Infusion in der Regel chefärztlich genehmigt und wird dann von der Kasse übernommen. Dann zahlt man nur das Anamnesegespräch.

    Meine Stillberaterin hat mir das Institut empfohlen, da ich nach 1 1/2 l Blutverlust bei der Geburt auch 3 Monate später noch sehr schlecht beinander war und wegen ständiger Mastitis die Tabletten nicht nehmen konnte (die befeuern Entzündungen).
    Mir hat eine einmalige hochdosierte Infusion echt geholfen! Ich würde mich nie wieder im Krankenhaus oder von einem Hausarzt abspeisen lassen.

    @lilavendel tut mir leid, dass es dir schon so lange nicht gut geht! Vielleicht kannst du noch einmal alle restlichen Blutwerte & Hormone checken lassen und dann ggf. die psychische Seite beleuchten.
    KFPMommy_of_a_Girl

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