@Fefi Klingt toll! Magst du ein bisschen näher darauf eingehen? Wie waren die Autofahrten, wie wars zu Dritt im Camper (was habt ihr z.B. abends gemacht, wenn Junior geschlafen hat?), wie habt ihr ihn auf dem Flug beschäftigt - kann das ein 3,5-Jähriger schon besser? (bei unserem Sohn mussten wir halt wirklich Dauerbespaßer spielen und immer hinterher sein, eh klar).
Wann und wo habt ihr denn die nächste lange Reise im Kopf?
@mala201 Jaaa, wir haben immer Kleidung für 3-4 Tage mit, egal wohin es geht und für wie lange. Es ist so befreiend mit wenig Gepäck zu reisen. Und das mit den Windeln haben wir auch so gehandhabt. Bei unserem nächsten Urlaub oder Reise nächstes Jahr braucht unser Bub dann hoffentlich keine Windeln mehr. 🤭
@mala201 Wir machen immer Rundreisen, die meisten Länder sind ja doch zu groß, um von nur einem Ort aus erkundet zu werden - das würde sich theoretisch gerade mit Camper perfekt anbieten. Haben wir damals in Japan einen Monat lang so gemacht, allerdings noch ohne Kind. Ansonsten waren wir halt immer mit Öffis unterwegs (jetzt mit Kleinkind gerade im Frühling in Südkorea: 1 Woche Seoul, dann mit dem Zug nach Gyeongju für 3 Tage, weiter nach Busan mit dem Bus für ein paar Tage, per Flugzeug auf Jeju Island und die dann per Mietwagen 1 Woche lang erkundet als Abschluss). Aber klar, mit Präsenzzeiten ist man da leicht eingeschränkt. Mit Baby oder Kleinkind jedoch vermutlich genau das Richtige.
Wir werden uns bis zur Langzeitreise mit kleineren Trips vergnügen. Nicht nur, um zu sparen, sondern weil's uns in der Form mit unselbstständigem Kleinkind einfach zu anstrengend ist. Wird vermutlich um einiges leichter, sobald unser Bub sich relativ selbstständig pflegt, isst, weite Strecken gehen und Straßenverkehr besser einschätzen kann etc.
@Angelika89 Eh auch eine Möglichkeit, aber doch auch etwas ganz anderes. Die Hürde mit Job, Wohnung usw. ist natürlich erst einmal da, aber nichts, was unüberwindbar wäre. 😊 Gerade wenn Kinder im Spiel sind kann ich die Sicherheitsbedenken aber sehr gut nachvollziehen.
Ah ja, ad Verkehr in SOA: Der ist natürlich absolut nicht zu vergleichen mit dem bei uns. 😅 Um offizielle Vorschriften schert sich da niemand. ABER: Es gibt durchaus ungeschriebene Gesetze und ich empfand die Verkehrsteilnehmer durchwegs rücksichtsvoller als bei uns. Auch wenns auf den ersten Blick wie ein einziges Chaos scheint. Also Reboarder bis 4 Jahre muss (anders als zuhause für uns) nicht sein. Nichtsdestotrotz würde ich - im Gegensatz zu den Einheimischen - kein Baby oder Kleinkind am Moped mitnehmen. Und schon gar nicht 2 weitere Personen. 😂
@mydreamcametrue Wow, da habt ihr ja echt auch schon einiges erleben dürfen. 🤩 Aber gerade Europa, Australien, Neuseeland, Kanada & USA mit Wohnmobil bietet sich doch mit Kindern an. Unser Herz schlägt definitiv für SOA, aber diese Ziele könnte ich mir auch schon mit Baby und Kleinkind mehr als gut vorstellen.
Wir vereisen übrigens immer nur mit Handgepäck. Auch mit Kind (sieht wahrscheinlich bei mehreren Kindern anders aus?). Auf Weltreise waren wir mit „normalem“ Backpack unterwegs und empfanden es als unnötige Last. Jetzt wirs unser Sohn demnächst 2 Jahre alt und ab dann hätte er sogar Anspruch auf ein eigenes Handgepäck (da ja ein eigener Sitzplatz im Flugzeug gebucht werden muss).
Berichte nächstes Jahr gerne, wies in Thailand war. Freue mich immer über Berichte abseits vom klassischen (Familien-)Urlaub. ☺️ Thailand bietet sich eh so so so dafür an!
@mala201 Mit 2 Jahren wird er dann höchstwahrscheinlich schon normal essen. Also da gibts dann eh keinen Unterschied mehr zwischen Flasche und Stillen. 🙏🏻 Bei unseren ersten beiden Flugreisen wurde mein Sohn auch noch gestillt (mit 6 und 8 Monaten), bei der nächsten mit 18 Monaten brauchte er schon gar keine Milch mehr und hat in Südkorea alles gegessen, was wir gegessen haben. Also es wäre ein vergleichsweise kleines Zeitfenster, wo‘s vielleicht bisschen komplizierter ist mit Flasche.
Ist das Studium dann ohne Präsenz vor Ort, alles online? Oder würdet ihr die gesamte Zeit eher an einem Ort verbringen - das habe ich noch nicht ganz verstanden? 😊
Mein Sohn war auch so. Habe sogar die Federwiege ausprobiert, weil so viele davon schwärmen - ebenfalls nur Geschrei (genauso wie im Kinderwagen, Autositz, Nestchen etc.). Er hat quasi auf mir gelebt die erste 2-3 Monate und war bis zum Buggy ein ausschließliches Tragekind. Danach ging es immer besser und man mag es kaum glauben, aber mit 10 Monaten hat er sich selbst abgestillt. Er ist noch heute mit 2 Jahren sehr nähebedürftig (Einschlafbegleitung) und ein großer Kuschler. ☺️
Da er mein einziges Kind ist war das natürlich weniger ein Problem für mich als für dich @Selina1234 . Ich würde ebenfalls Stillen in der Trage empfehlen.
Mein Sohn geht seit er 1 Jahr alt ist zu einer Tagesmutter. Auch das kommende Jahr wird er dort noch bleiben (in Summe dann 2 Jahre), bis er dann im Herbst 2024 mit ganz genau 3 Jahren in den KiGa starten wird.
Er wäre bzw. würde noch immer total in einer größeren Gruppe untergehen - auch wenn der Betreuungsschlüssel grundsätzlich (zumindest auf dem Papier) derselbe ist. 🫣 Außerdem mag ich den familiären Alltag bei einer Tagesmutter. Das waren so die 2 Hauptpunkte für mich pro Tagesmutter / kontra Krippe.
Also ich plädiere für: Kind anschauen, Tagesmutter anschauen, Krippe anschauen, eigenes Gefühl anschauen. ☺️
Wir haben jetzt auch eine elektrische (danke für den Tipp hier!). Die Oral B Schallzahnbürste (Sonicare).
Ich habe es nämlich seit letzter Woche mit meiner Schallzahnbürste von Philips probiert und er LIEBT es! Zähneputzen war noch nie so einfach. Vorteil von Schall ist, dass man 0 Druck ausüben muss bzw. sogar soll.
Mein Sohn ist 20 Monate alt, also deutlich unter 3. Er hat aber auch schon alle Zähne bzw. kommen die letzten Backenzähne gerade.
Die Frage „Stillst du (noch)?“ empfand ich nie als unangenehm. Meistens war es einfach eine Interessensfrage und wenns mal von der Uroma mit einem ungläubigen „Wow, so lange!“ oder „Das reicht?“ kommentiert wird, war auch das okay. Früher war halt anders. Da stehe ich drüber - gerade weil sies ja im Normalfall nicht ungut meinen. 😊
Was ich aber durchaus als übergriffig beurteilen würde - mal abgesehen von meinen engsten Freunden/Angehörigen - ist die Frage nach dem Warum. Könnte mir durchaus vorstellen, dass die Frage für nicht-stillende Mütter noch unangenehmer ist, gerade wenn frau durchaus gerne gestillt hätte und es aus verschiedenen Gründen nicht klappen wollte.
On (habe nicht dieses Standardmodell; bin mir nicht ganz sicher wie es genau heißt)
3 Wochen lang täglich 20k Schritte Städtetrips ohne Probleme. 👌🏻 Als ich zuhause ankam konnte ich keine anderen Schuhe mehr tragen, ohne den Gedanken „unbequem“. 😅