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  • Mediennutzung von Kleinkindern

    maria1712 schrieb: »
    @mydreamcametrue wie ist das bei euch mit dem Handy? Verwendest du das auch nicht neben den Kindern? TV verstehe ich ja: wenn ich nicht neben den Kindern schaue, kennen sie es auch nicht. Ich schau auch nie TV neben meiner Tochter, aber das Handy verwende ich schon (sonst wär mir manchmal ganz schön fad muss ich zugeben). Sie ist erst fünf Monate alt und versteht natürlich nicht, was das ist, aber mir kommt vor, dass sie es schon interessant findet und hinschaut 🙈 dann hab ich ein schlechtes Gewissen wenn ich es neben ihr benutze…

    Ich verwende das Handy sehr wenig neben ihm, es liegt meist am Kastl. Wenn er ins Spiel vertieft ist oder schläft nutze ich es, aber nur für Mails, Forum oder WA. Sonst gelegentlich zum Fotografieren oder Video chatten. Also nix was wirklich interessant ist für ihn und wirklich wenig. Wenn mir fad ist lese ich ein Buch, auch wegen der Vorbildwirkung. Ein echtes und nicht am Kindle. 😅

    @fraudachs ich hab jz nicht alles gelesen aber mir kommt es vor als gäbe es mehr Ausnahmen als Regeln. Sie soll nicht an Kindergarten-Tagen schauen außer es schneit oder im Auto, aber da nur zu bestimmten Zeiten, und dann gibts noch Gutscheine. Das überfordert sogar mich als Erwachsenen 🤷‍♀️ Ich würde eine - und zwar nur eine - Regel festlegen und durchziehen. Ihre Wutanfälle musst du als Mutter aushalten und begleiten können und ich weiß wie schwer das ist. Mein Sohn hatte letztens einen weil er gesehen hat dass ich keinen Penis habe. Da kann man halt nicht einknicken sondern muss durch. 😂 vermutlich spürt sie deine Unsicherheit bei dem thema und verlangt nach einer Grenze.
    riczKlumpensteinLisi87
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Butterfliege schrieb: »
    https://www.diepresse.com/6063144/vierter-lockdown-fur-ganz-osterreich-ab-montag

    Lockdown ab Montag scheint fix - inkl. Impfpflicht ab Jänner

    Ab Februar steht im Artikel. Die Prämie war wsl zu teuer 😅

    Ich denk sie werden es tun. Dann wird kurz mal diskutiert, demonstriert und protestiert und nach ein paar Wochen geht das normale Leben weiter und die Gemüter beruhigen sich alle wieder. So wie beim Rauchverbot damals 🤷‍♀️
    Zeromelly210ricz
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #18

    Spinat-Feta-Strudel mit Schnittlauchdip
    arti000yve412flotte_biene
  • Glückliche Beziehung trotz Baby

    Ich glaube wer sich wegen Kind trennt der hätte sich ohnehin getrennt.

    Aufgrund von Schlafmangel etc wird man halt reizbarer und Konflikte kommen eher hoch. Oft kommt man den ganzen Tag nicht zum reden ohne vom Kind unterbrochen zu werden.
    Außerdem finde ich dass man sich viel mehr mit seiner eigenen Kindheit und sich selbst auseinandersetzt wenn man Mutter/Vater wird und da einiges hoch kommt was natürlich für Zündstoff sorgen und zum hinterfragen anregen kann. Uns hat das sogar näher gebracht weil wir viel geredet haben und uns so besser kennengelernt haben. Hatten aber beide keine einfache Kindheit.

    Es wäre jetzt gelogen zu sagen, dass alles besser wird mit Kind. An einer Beziehung muss man arbeiten und zwar immer. Viel reden, in Verbindung bleiben und den Partner bewusst sehen im oft hektischen Alltag. Noch mehr als Eltern weil der Fokus einfach an den Kinder liegt.

    Wir sind 6 Jahre zusammen und unsere Kinder sind 22 Monate und 6 Wochen.
    Es gibt Höhen und Tiefen aber wir sind gefestigt genug, dass wir deshalb nicht ins Wanken geraten.
    Die ersten 10 Monate sind wir nie außer Haus gegangen ohne Kind und auch diesmal wird das erst passieren wenn die Maus durchschläft.

    Dafür verbringen wir regelmäßig Date Nights zuhause auf der Terrasse mit Feuerschale, kochen gemeinsam ein Menü oder spielen ein (erotisches) Brettspiel. Das geht sobald die Kinder ein paar Stunden am Stück schlafen. Tagsüber gehen wir gern wandern, mit Kind in der Trage leicht möglich. Man muss halt kreativ werden und das wollen.
    Wir werden auch definitiv 1-2 WE im Jahr ohne Kinder wegfahren wenn sie größer sind.

    Im Alltag versuchen wir bewusst uns kleine Inseln zu schaffen. Einer bringt dem anderen in einer ruhigen Minute einen Café, ein ausgedehntes Frühstück mit Kind, einfach eine Umarmung und Kuss mitten im Chaos (dafür ist immer Zeit, muss man sich halt nehmen) oder eine Liebe sms wenn mein Mann arbeiten ist.

    Ich glaub viele lassen sich halt hängen, Partner an letzter Stelle, werden unaufmerksam und ‚faul‘. Wenn das über Jahre geht kann man sich leicht aus den Augen verlieren. Die Tage sind lang aber die Jahre sind kurz mit Kind.

    Auch wichtig: wir ermöglichen uns gegenseitig Freiraum für Sport/Freunde etc ohne Vorwürfe und/oder aufrechnen. Derzeit bin ich sehr angebunden durch das Stillen eines Neugeborenen- aber wird sich alles wieder ausgleichen.

    Kurzum: wenn man will und beide Energie rein stecken hat man nix zu befürchten ☺️
    Mohnblume88_Martina_Kaffeelöffel
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #18

    Spinat mit Erdäpfelschmarrn und Ei

    Abends Rahmfladen Tomate Mozzarella mit rote Rüben Salat
    yve412wölfin_sarah_
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #18

    Erdäpfelgulasch 😊
    insecureBaghira0601yve412
  • Wehenschmerzen bei der Geburt

    Ich finde es wichtig sich mit positiven und negativen Seiten/Möglichkeiten zu befassen.

    Eine Geburt ist kein Strandspaziergang - es ist sehr anstrengend, schmerzhaft und verlangt einiges von einem ab. Jeder hat eine andere Toleranz für Schmerz und mit einer schnellen Geburt ist auch nicht jeder gesegnet.

    Ich hab nur ein Buch gelesen und den GVK gemacht und hatte eine 4stündige Geburt ohne Schmerzmittel, die ich als anstrengend aber aushaltbar und schön empfand.

    Eine Freundin von mir hat alles zum Thema positive birth und hypnobirthing gelesen, einen Kurs gemacht, das ganze Haus voller Affirmationskarten… und hatte trotzdem 24 Stunden Wehen, Dammschnitt und Saugglocke, und empfand es gar nicht als positiv. Ihr mindset hat sicher gepasst.

    Wie bei allem gehört auch Glück dazu 😊 und man sollte nie von sich auf andere schließen.
    Baux87weißröckchen_sarah_
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Ich finde man muss die Thematik der Corona Impfung und Politik versuchen zu trennen. Das ist ja eines dee größten Probleme an der Sache.
    Mir haben so viele Impfgegner schon gesagt sie impfen nicht weil ihnen die Politik am Ar*** geht.
    Das geht mir auch so. Ich finde derzeit ist absolut niemand wählbar, und ich bin schockiert über die Gier und Kaltblütigkeit, wie unverfroren sich da jeder bedient.

    Aber hier gehts um Gesundheit und Schutz für uns, unsere Mitmenschen und derzeit ganz besonders Kinder. Da ist es vollkommen egal was die Affen im Parlament seit Jahrzehnten verbocken. Das werden wir leider nicht so schnell ändern können - obwohl ich mir das sehr wünschen würde.
    riczmelly210faraday
  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    @gotamill finde euren Umgang toll! So soll es sein.

    Was die Impfung bzw Ansteckung angeht: es stimmt, dass sich viele Geimpfte zu sicher fühlen. Allerdings sind geimpfte auch VIEL weniger ansteckend. Das möchte ich nur hinzufügen. Natürlich gibt es ein Restrisiko aber es ist halt schon sehr viel geringer.

    100% Sicherheit gibt es nie - bei keiner Impfung, Testung oder auch Maske. Ich kenne viele Fälle wo die Tests trotz Infektion nicht angeschlagen haben, insbesondere die Antigen-Tests. Insbesondere bei Geimpften schlagen eigentlich nur mehr die PCR Tests an weil die Virenlast in der Nase so gering ist.

    Mich stören diese Extreme: Impfbefürworter fühlen sich zu sicher und Impfgegner sehen sie als völlig wirkungslos. Die Wahrheit liegt in der Mitte.
    Das Leben ist lebensgefährlich. 🤷‍♀️
    susesoso
  • Vereinbarkeit Beruf und Kinder

    @Mohnblume88 @tweety85

    Bei mir ist es halt auch so, dass ich mein Leben einfach nicht mit hin und her Gehetze verbringen möchte.
    Ich möchte bewusst leben, mir wirklich Zeit nehmen können für Familie und das Drumherum, und auch Zeit für mich haben - insbesondere für Sport und unseren Garten.

    Mit TZ hab ich für mich dann das Beste aus beiden Welten, mein Kopf wird beansprucht, ich verdiene genug um auch nicht um meine Pension fürchten zu müssen oder komplett abhängig zu sein… wenn’s nicht unbedingt sein muss möchte ich nie mehr Vollzeit arbeiten. Wenn die Kinder älter sind möchte ich mich lieber ehrenamtlich engagieren als mehr zu arbeiten.

    Ich glaub sowas ist auch einfach Typsache, soll ja Leute geben die total aufblühen in ihrer Karriere und mit hohem Stresslevel, finde ich auch schön, aber kann ich persönlich halt nicht nachfühlen.
    Mein Mann macht seinen Job sehr gern, ist auch kein klassischer Büro Job und umfasst ‚nur’ im Schnitt 120 Stunden im Monat in Vollzeit. Somit hat auch er viel Zeit mit unserer Familie.

    Wenn es eine gute Lösung gibt, in der die Kinder gut versorgt und die ganze Familie zufrieden ist dann ist dagegen ja nichts einzuwenden.
    tweety85Waugi777myminime

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