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  • Working Moms 💪🏽

    kea schrieb: »
    @Biancaa_ rein objektiv betrachtet macht eine Hausfrau halt auch weniger als eine arbeitende Frau die nebenbei gleich viel Haushalt/Kinder wie die Hausfrau macht.

    Also ich sehe es eher so, das dann halt nur das nötigste getan wird.

    Ich putze sicher mehr und genauer im Vergleich zu früher als ich VZ arbeiten war. Wir backen unser Brot selbst, mache Snacks alle selbst (Müsli Riegel, bliss Balls, Kekse etc), Kids bekommen tägliche frische Obst-Gemüse-Säfte und ich betreue nebenbei noch unsere alte alleinstehende Nachbarin, etc. VZ ginge sich das alles zeitlich nicht aus. Ist anderen vielleicht auch nicht so wichtig. Uns halt schon ☺️

    Also ich mach sicher nicht weniger aber halt andere Dinge.

    Wenn man Vollzeit arbeitet müsse die Prioritäten halt anders gesetzt werden, jeder hat dieselben 24 Stunden am Tag.

    Ich finde es so anmaßend hier zu vergleichen wer mehr leistet oder tut. Das ist nämlich genau das Problem der Gesellschaft.

    Genau die Frauen die hier Verständnis einfordern bashen hier die Frauen, die es halt nicht erstrebenswert finden sich und die Familie durch den Alltag zu hetzen.
    Unser Alltag ist ihre Kindheit.
    Biancaa_KFPForumianerinBabsiPill
  • Working Moms 💪🏽

    Biene880 schrieb: »
    Und bin da auch nicht bei @Biancaa_ den Alltag als vollzeitarbeitende find ich massiv viel anstrengender, als wenn man Hausfrau ist. Es ist stress in der früh stress am abend, und nach der arbeit muss man den gesamten Haushalt unterbringen, für die eine nicht arbeitende frau den ganzen Tag Zeit hat. Die Mittagspause empfinde ich nicht als "in Ruhe Pause machen", sondern es belastet mich, weil ich die Zeit nicht mit meinem Kind verbringen kann. Mit meinem Kind zuhause habe ich - sofern ich gerade keinen haushalt mache - weit mehr "pause", als in der Arbeit.

    Du warst doch nie Hausfrau? Also ich glaub du kannst das nicht beurteilen wie das über Monate dann ist. Ist was anderes als tageweise. Und da hat man dann vermutlich auch andere Ansprüche an den Haushalt. Also langweilig war mir nie, und Zeit für chillen, Fernsehen oder lesen hatte ich in den ersten beiden Lebensjahren der Kinder auch nicht. Man muss sich nicht komplett durch Stressen aber Arbeit gibt’s trotzdem mehr als genug. Du siehst das vermutlich durch eine Brille weil du dein Kind halt sehr wenig siehst aber ich hab zb zu den Schlafzeiten immer Haushalt gemacht und war mit den Kids immer unterwegs oder habe gebastelt, gelesen, war in Kinderkursen oder sonstige Freizeit, also man ist ja trotzdem aktiv auf den Beinen, ist halt körperlich wesentlich anstrengende als Büro dafür geistig weniger fordernd. Einfach unterschiedliche Art von Job.

    Für mich persönlich ist jede Mom eine working mom - manche Arbeit wird bezahlt und manche halt nicht.
    Biancaa_ForumianerinBabsiPillblackcherry1991
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    @Ka48 @Dani2511 auch für diese Situationen gibt es ja Lösungen. Man kann ja gemeinsam ein Budget machen für alles (Hobby, Reisen, sparen).

    Uns ist es zB auch völlig egal wer wann mehr ausgibt. Dann kauft sich mein Mann halt mal Kleidung um 100 € oder fliegt zu einem Match.
    Irgendwann hab ich dann mein Mädels WE oder geh ins Musical.
    Und da rechne ich sicher nicht auf am Jahresende wer jetzt vl paar Euro mehr ausgegeben hat. Wir freuen uns einfach für den anderen.

    Ich mag aufrechnen generell überhaupt nicht. Für mich ist das der Tod jeder Liebe.
    Ich finde 50:50 klappt sowieso nie. Da müsste man beim Haushaltsgeld ja auch aufrechnen wer mehr isst oder welche Wäsche öfter gewaschen wird. Oder wer nachts öfter aufsteht fürs Kind. Oder wer öfter mal Staub wischt.

    Das ist ja nicht irgendwer sondern mein Partner, und da gönne ich ihm auch wenn er sich etwas kauft, auch wenn ich grad nicht dasselbe ausgebe. Irgendwann gleicht es sich schon aus ☺️ Hauptsache es ist für alle gut gesorgt. Und es kann ja sowieso immer mal eine Situation kommen wo einer vl nicht mehr erwerbsfähig sein kann, da muss man das ja auch mit tragen.
    FineyBiancaa_Forumianerinhoneybee1989
  • Freuden des Alltags

    Wir sind gerade in Kroatien, Tag 3 von einem 16 Tage Road Trip und es ist (abgesehen vom Appelhof) der erste komplett entspannte Urlaub. Alle sind zufrieden, es wird gut geschlafen, nicht gestritten, keine Probleme, nur Freude bisher. Fühlt sich zum ersten Mal wieder nach Urlaub an - genieße das sehr ❤️
    KFPChristina91Fuchsilimaria1712
  • TV Konsum 3,5 Jährige

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    Aktuelle Empfehlung aus einem Ärztemagazin
    Mohnblume88KFPyessy
  • "Beige Moms"

    Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal was andere Mütter tun und wie Kinder gekleidet sind, solange es funktionell ist. Verstehe nicht wie einen sowas verärgern kann 🤷‍♀️

    @Pummel ich bin sicher keine beige mom aber bei uns ist es sehr ordentlich und aufgeräumt. Alles hat seinen Platz, es gibt nichts unnötiges, auch die Kinder haben beschriftete Kisten im Spielbereich und räumen 2x täglich alles an seinen Platz. Ich hasse Unordnung und fühle mich in überladenen Räumen extrem unwohl.
    Bei uns ist es trotzdem sehr kuschelig und gemütlich und die Kinder dürfen ihr Spielzeug verteilen, solange es zu den fixen Zeiten (jeweils vor dem Mittag- und Abendessen) wieder verräumt wird.
    MamaGlück20KFPBiancaa_Cherryblossomgirl
  • Reisen #2024

    Kurzes Update zum Appelhof @Kaffeelöffel

    Es ist jeden Cent wert!
    Bin normal kein Fan von Kinderhotels.
    Aber hier passt wirklich alles und es gibt soooo viel zu tun für die Kinder.
    Absolut top. Buchen beim auschecken gleich für nächstes Jahr wieder.
    vonni7winnieChristina91Reyhania
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Selina1234 schrieb: »
    Ich denke jedoch behaupten zu können, dass ich mehr Zeit investiere mein Kind bei der intuitiven Ernährung zu begleiten, als jemand der 5 mini-Gummibärchen sackerl in eine Schüssel legt und sagt: das darfst du heute essen. Dann ist Schluss.

    Mir stellt sich da die Frage: ist es gesund, essen zu einem sooooo großen Thema zu machen und so viel Zeit zu investieren?

    Ich glaube gelesen zu haben, dass es zu einer Essstörung gehört, sich permanent Gedanken über die Nahrungsaufnahme zu machen.

    Nicht dass du oder eure Kinder eine habt!

    Aber ich finde auch, dass das Thema nicht künstlich aufgeblasen werden sollte. Nicht immer ist Quantität besser.
    KFPmelly210JohannaAForumianerin
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Ich verstehe den Ansatz und finde einiges gut.

    Aber grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Ernährung/gesundheit eine viel zu große Verantwortung für so einen kleinen Menschen sind. Ein 3jähriger weiß nicht, dass die Zähne kaputt werden oder man Diabetis bekommen kann, wenn man monatelang täglich so viel süßes isst. Ein Kind weiß nicht mal was diese Krankheit bedeutet.

    Und wenn mein Kind täglich 1 Tüte Gummibärchen und 2 Schoko Riegel isst, dann ist es ungesund. Und da ist egal aus welchen Gründen er isst - es ist und bleibt ungesund.

    Und für die Gesundheit tragen die Eltern Sorge.

    Die Alternative ist dann bestimmte Dinge nicht zu kaufen oder halt nicht so große Mengen wie das Kind möchte (das ist aber auch eine Form von eingreifen) - und da kommt wieder der Punkt den @Selina1234 genannt hat: sobald das Kind eigenes Geld und Zugang zum Supermarkt hat, kann es ‚eskalieren‘ wenn es möchte.

    Ich glaube das beste Prinzip ist: Eltern richten Speisen aus verschiedenen, als ausgewogen ermessenen, Lebensmitteln her und von diesen vorbereiteten Mahlzeiten darf das Kind essen was und soviel es möchte, und auch Dinge stehen lassen. Und wenn da 10 Gummibärchen am Teller liegen dürfen die gegessen werden aber halt auch nicht mehr.
    Kaffeelöffelmelly210KFPLisi87
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Selina1234 du hast recht, es ist ausgeufert und das war fehl am Platz.

    Du musst dich auch nicht rechtfertigen.

    Aber du hast selber geschrieben, dass dein Sohn seit 1,5 Monaten eine Phase hat in der er 1/2-1 Tüte Gummibärchen am Tag isst (oder 3,5 Eis).
    Und natürlich stellt sich da die Frage wie das geht wenn es nicht gekauft wird. Aber vielleicht wurde das einfach falsch verstanden.

    Und meiner Erfahrung nach sind die Kinder, die auf den Parties essen bis sie kotzen (vor dem alle sich soooo fürchten) absolut seltene Ausnahmen. Und ich hab jahrelang Kindergeburtstage gemacht/moderiert. In Summe (mit Parties in meiner Kindheit/nanny Kinder/Familie und die sicher 20 Parties pro Jahr die ich gemacht hab) hab ich 1 Kind erlebt das gierig alles gegessen und im Anschluss gekotzt hat. Alle anderen haben zugegriffen aber nicht grenzenlos.

    Aktuell sehe ich auf den Feiern eher weniger Süßigkeiten zur freien Entnahme, eher nur Torte und sonst gesunde oder salzige Snacks.
    Biancaa_Lila2022glücklichemamavonni7

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