melly210

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  • Wohnung oder Haus?

    itchify schrieb: »
    @mydreamcametrue eure Rate ist niedriger als die Miete - für die Threaderstellerin wird das nicht mehr stimmen bei den aktuellen Zinsen und anscheinend wenig EK. Außerdem musst du das EK dass du reingesteckt hast auch mitrechnen. Wenn du das in einen ausschüttenden Dividenden ETF gesteckt hättest hättest wahrscheinlich auch einen guten Zuschuss zur Miete auf Dauer.
    Wir haben auch gekauft und es ist halt auch eine Bauchsache ob man sich besser fühlt wenn einem was gehört. Aber knallhart durchgerechnet lohnt es sich glaub ich nicht.

    Du musst aber auch einrechnen, daß du mit Kredit zahlen irgendwann fertig bist und dir Haus oder Wohnung dann gehören, somit wohnst du dann "gratis" bis auf Reparaturen. Mit der Miete nie und es gehört dir nie was, weitets steigt die auch mit der Inflation, die Kreditrate nicht. Bei uns würds schon jetzt, 7 Jahre nach dem Einzug, die Miete eines vergleichbaren Hauses pro Monat minimum 500 Euro mehr kosten als unsere Kreditrate. Ich schätze in weiteren 10 Jahren sind wir bei 1000 Euro Unterschied pro Monat. Das muß man über ETFs erst mal zusätzlich erwirtschaften können.


    Wie sich ETFs entwickeln werden kann man auch nicht voraussagen, kommt allgemein auf die Wirtschaftsentwicklung etc an. Man muß sich auch sehr gut damit auskennen und viel damit beschäftigen um da die Risiken zu minimieren. Alleine schon deshalb ist für ich sag mal 90 % der Leute eine Immobilie mit Fixzinskredit die bessere Variante, weil viel weniger Ridiko und viel weniger Sachkenntnis erforderlich.

    Mein Mann ist Sozioökonom, und der sagt beim Löwenanteil der Vermögensbildung am besten ganz konservativ mit geringem Risiko. Einen Teil "zum spielen" mit höherem Risiko, zum investieren etc, aber eben so daß es nicht schlimm wäre wenn das nix wird. Ähnliches habe ich letztens in einem Interview mit einem Selfmade-Millionär gelesen (auch Wirtschafter), der hat gesagt ein Zimmer Wohnungen kaufen und vermieten, Aktien, ETFs und Co als vatiablen Risiko-Teil.
    wölfin
  • Wohnung oder Haus?

    Wir haben ein Haus in Wien, u.a. deshalb weil meine Oma den Grund gekauft hat als ich erst 2 Jahre alt war. Ich habe meiner Schwester den halben Grund ausgezahlt. Ich denke nicht, daß wir das Haus/den Grund mal verkaufen. Meine Oma hatte x Anfragen, weil Grundstücke in Wien halt rar sind, aber sie war da immer ganz fix der Meinung das wird nie verkauft, außer bei finanzieller Not. Falls es uns mal zu groß wird, würden wirs denke ich eher unserem Sohn geben. Ich glaub auch eher nicht daß mein Sohn es verkaufen wird wollen, der sagt schon jetzt immer "unser Paradies" dazu. Ich weiß nicht wo ers her hat, weil mein Mann oder ich das nie gesagt haben - aber meine Oma hat das auch oft gesagt. Die hat mein Sohn aber leider nicht mehr kennengelernt. Also sagen wir, die ganze Familie hängt emotional dran und ich denke nicht daß wirs verkaufen.

    Ich wäre aber generell ganz stark bei @Mohnblume88 und würde nicht nur wegen der Kinder wo hinziehen. Mein Mann und ich wohnen generell super gern hier, wenn nicht hätten wirs auch nicht gemacht.
    Kaffeelöffel
  • Wohnung oder Haus?

    Ich sags mal so: aktuell sind die Bedingungen zum kaufen super schlecht. Hohe Preise, hohe Zinsen, generelle Teuerung, sehr strenge Kreditregeln. Aber prinzipiell: absolut pro Eigentum, egal ob Wohnung oder Haus !

    Warum ? Weil man beim Eigentum mit Fixzins 20 - 30 Jahre seine fixe Rate zahlt und es einem danach gehört. Das Rückzahlen wird aufgrund der Inflation mit jedem Jahr einfacher. Demgegenüber steht ein Leben lang inflationsangepasste Miete. Ohne daß einen danach irgendwas gehört. Wir haben 2015 ein Haus gebaut und 2020 auf einen reinen Fixzinskredit umgeschuldet. Jetzt mit der Rekordinflation sind wir in der komfortablen Lage daß unsere Fixkosten faktisch gleichgeblieben sind und unsere Gehälter stark gestiegen sind. Also generell absolut pro Eigentum, wenn auch vielleicht nicht grad jetzt.

    Zum Thema Privatschule und -Kindergarten: mein Sohn geht auf eine Privatschule und davor war er im dazu gehörenden Kindergarten. Absolut tolle Schule, wir sind mehr als zufrieden und wir haben auch nur 10 Min zufuß dahin. Das Schulgeld betrachten wir als sehr gut investiertes Geld. Generell kommts aber immer auf die einzelnen Schulen an finde ich, ich würde meinen man sollte sich die jeweiligen Schulen/Kindergärten vorab anschauen und sich umhören.

    Kaffeelöffel
  • Geburt mit oder ohne dem Partner?

    Für mich wäre eine Geburt ohne Partner nie in Frage gekommen ! Er ist meine wichtigste Bezigsperson, und davon abgesehen ist es genau so sein Kind wie meins. Ich hatte dann einen Kaiserschnitt und er war die ganze Zeit dabei.
    hbbtnl23
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Ich versende grundsätzlich nie bevor das Geld nicht am Konto ist ! Hatte es auch schon 2x daß dann kein Geld kam.
    Fitnessgirl
  • Taufe für Familienfrieden?

    Ist eure Entscheidung als Eltern. Wir haben unseren Sohn taufen lassen obwohl wir nicht religiös sind, weil klar war daß er in einen katholischen Kindergarten und danach in eine katholische Volksschule gehen wird. Das ist eine der besten Volksschulen Wiens und quasi bei uns ums Eck. Eine Taufe war keine Voraussetzung für die Aufnahme und im Alltag merkt man nicht daß das eine kirchliche Schule ist, aber für mich war klar, daß er dann wie die anderen Kinder in der Klasse Erstkommunion etc machen wollen wird, daher wenn schon denn schon.

    Meine Mutter hat sich darüber sehr gefreut, weil meine Schwester einen Juden geheiratet hat und ihre Kinder komplett konfessionslos erzieht. So hatte meine Mum wenigstens eine Taufe eines Enkelkindes. Mein Sohn war allerdings schon 3 (war knapp vor Kiga Eintritt) und ich hätte es sicher nicht gemacht nur um meine Mutter zu erfreuen.
    karinamausi
  • Kindergarten oder Tagesmutter 🤔

    Daß die Kinder ab 3/3,5 i.d.r. im Kindergarten besser aufgehoben sind, da sind wir uns denke ich einig. Das habe ich auch bei meinem Sohn, der mit 3,5 gewechselt hat, stark gemerkt. Der hat sich schon sehr auf die Action im Kindergarten gefreut, Eingewöhnung war nach 2 Tagen erledigt.

    Tagesmutter ist halt viel beschaulicher, eher wie zuhause/bei der Oma. Sie singen und spielen, gehen auf den Spielplatz etc. Es sind real meist nicht mehr als 3 Kinder da, wenn überhaupt. Bei uns warens meist 2-3. Entspricht vom Setting her einfach eher einem noch nicht gruppenfähigen Kleinkind finde ich. Aber ja wie gesagt, man sollte sich mehrere ansehen um jemand zu finden mit dem die Chemie stimmt.
    Fitnessgirl
  • Kindergarten oder Tagesmutter 🤔

    Persönliche Meinung: bei einem Kind unter 3 jedenfalls eine gute Tagesmutter. Kinder in dem Alter sind noch nicht gruppenfähig. Das heißt, sie brauchen sehr niedrige Betreuungsschlüssel und viel Zuwendung durch Erwachsene. Weiters können sie größere Gruppen Menschen auch noch nicht überblicken.

    Bei Tagesmüttern sind es max. 5 Kinder plus eine Erwachsene, dh 6 Personen. Das ist für die Kinder weniger Stress und Lärm. Zudem sind selten alle Kinder da, und der Betreuungsschlüssel ist demnach besser. Unsere Tagesmutter hat immer nur 4 Kinder aufgenommen, real da waren meistens 2-3. Gekocht hat sie großteils am Vorabend, in der Früh oder während dem Mittagsschlaf der Kinder. Nicht neben den Kindern, außer es war was ganz schnelles wie Nudeln mit zuvor vorbereiteter Sauce. Daß die Tagesmutter krank war hatten wir glaube ich das ganze Jahr nur 1x. Aber selbst wenn es öfter gewesen wäre, hätte ich im Sinne meines Kindes diese Option gewählt.


    Ich würde meinen, schau dir ein paar Optionen an und schau wo du Vertrauen/ein gutes Gefühl hast.
    itchify
  • Netflix Serien - Empfehlungen #2

    Ich kann auch nur bestätigen, daß Disney SEHR viel mehr Angebot hat als Netflix. Wir haben durchgängig Disney+ und Prime. Netflix und Paramount nehmen wir nur so monatsweise wenns grad paar neue, interessante Serien gibt.
    Hawaii
  • Keine Windpocken/Feuchtblattern-Impfung - Gefährlich?

    anianom schrieb: »
    @Mohnblume88 Ich hatte auch HPV als 18 Jährige (obwohl immer mit Kondom verhütet, reicht halt oft trotzdem leider nicht) bzw. die ausgebrochene Form davon inkl. unklarem PAP-Abstrich. Bleibt eh auch lebenslang im Körper. Ich habe mich daraufhin auf Anraten meines FA impfen lassen (die Impfung war noch relativ neu und ich damals mit 600€ Selbstzahler). Hatte zum Glück nie wieder Probleme, ist jetzt 12 Jahre her. Also auch nachträglich impfen ist hilfreich, weil es vor vielen Stämmen schützt und zusätzlich auch das Ausbrechen des bereits im Körper befindlichen Typs eindämmt. Also kann es in manchen Fällen trotz festen Partners sinnvoll sein @Dani2511 .

    Wenn man Pech hat verbleibt es im Körper, zu ca 90 % verschwindet es aber wieder. Ich hatte Mitte 20 auch eine HPV Infektion, die ist komplett ausgeheilt. Gyn hat es mittels PCR überprüfen lassen. Dh DNA von den Viren ist komplett weg. Varicellen (Windpocken/Feuchtblattern) verbleiben dagegen fast immer. Trotzdem werde auch ich meinen Sohn natürlich gegen HPV impfen lassen bevor er in die Pubertät kommt.
    anianom

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