melly210

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  • Schreiendes Baby und Beziehungskrise

    In dem Alter sind sie leider oft und viel unzufrieden, weil sie schon viel verstehen und viel wollen, aber noch nicht mobil sind und auch noch nicht ausdrücken können was sie wollen. Das frustriert halt. Meiner hat in der Zeit auch viele Wutanfälle gehabt und lang und druchdringend gekreischt. Wurde besser sobald er mobil war und sich besser ausdrücken konnte. Was hilft...ja, rausgehen wurde schon gesagt. Und auch einfach mal das Kind an deinen Partner abgeben und was für dich machen ! Das hilft euch allen dreien: dir, weil du mal rauskommst und dich entspannen kannst. Dem Kleinen, weil du dann nicht mehr sogenervt bist und mehr Geduld mit ihm hast, und weil er dann eine bessere Beziehung zum Papa aufbauen kann. Und dem Papa weil er dich dann viel besser versteht.
    itchifychilly03
  • Mein Kind schlägt auf mich

    Wir haben Jonas halt immer gesagt, daß das weh tut und man das nicht macht und wir ihn ja auch nicht hauen. Wenn er trotzdem weitergemcht hat, haben wir ihn vor unsere Glastüre gestellt. Dh raus aus dem Wohnzimmer. Da konnte er uns immer sehen, musste aber draußen bleiben bis er sich wieder benehmen konnte. War meist ganz schnell, selten mehr als 5 Min.
    Corni
  • St. Josef BEL - Geburt/Wendung

    Na klar gibts auch genügend BEL Geburten die gut gehen. Aber das Risiko ist halt deutlich höher als bei einem KS. Ich hab mal ein Interview mit einem Arzt gesehen der die Ausbildung zur BEL Geburt hat und dies auch praktiziert und eben gemeint hat, daß der Grund für die hohen Kaiserschnitt-Raten hauptsächlich ist, daß immer weniger Leute bereit sind die Konsequenzen eines suboptimalen Geburtsverlaufs, sprich Behinderung oder Tod, zu akzeptieren. Früher hat man alles vaginal entbunden. Daß dabei halt manchmal eine Frau oder ein Kind nicht überleben oder das Kind behindert ist wurde als schicksalshaft hingenommen. Das sehen heute halt Viele anders.

    Fazit: egal wie gut die Überwachung, die vaginale BEL Geburt hat einfach höhere Risiken. Ob man die bereit ist einzugehen muß jeder selber entscheiden.
    MagicMoment
  • Reisen in #2025

    @kea das Meiste dort ist indoor. Draussen sind mehr oder weniger 2 der Achterbahnen und die Parade am Abend. Dh man geht mehr zwischen den Fahrgeschäften. Die Anstellzeiten sind auch viel kürzer als im Sommer. Und ganz ehrlich: noch was anziehen geht immer, was ausziehen kannst irgendwann nimmer :D Daher, ich steh auch bei dem was draussen ist erheblich lieber 20 Minuten bei 5 Grad als 90 Minuten vei über 35.

    @sulmtaler nein wir fliegen. Ich wäre prinzipiell gerne mit dem Nachtzug gefahren. Aber wenn dann nur im Schlafwagen mit eigenem Klo. In der Nacht lasse ich meinen Sohn sicher nicht alleine durch den Zug zum Klo laufen, und auf jedes Mal aufstehen und mit ihm gehen wenn er muss hab ich keine Lust. Ein Schlafwagenabteil kostet aber deutlich mehr das der Flug und eine Nacht Hotel. Leider. Es gehört endlich Kerosin gscheit besteuert und damit die Bahn subventioniert.
    wölfin
  • Ergotherapie in Wien - Empfehlungen?

    Ich kann Melanie Koller wärmstens empfehlen https://www.therapie-prisemut.com/team
    PictBridge
  • Tipps - entspannter Urlaub mit Kleinkind

    Ich finde persönlich, daß es am entspanntesten ist wenn der Urlaub an das Alter der Kinder angepasst ist. Dh, daß es genügend Dinge gibt die den Kindern gefallen und mit ihnen stressfrei möglich sind. Das muß jetzt nicht immer ein Badeurlaub sein. Geht genauso am Bauernhof, im Gebirge, in einer Therme, Familienhotel, in einem Vergüngungspark oder auch in manchen Großstädten (je nachdem was es dort für Kinder gibt). Aber zb Rom besichtigen mit Kleinkind stelle ich mir super stressig vor. Die ganzen Steine und Kirchen sagen einem Kleinkind halt noch nicht wirklich viel.
    KatrinWWW
  • Autismus Spektrum bei Kleinkinder

    @Mohnblume88 ich glaube was wichtig ist, ist zu sehen, daß es um die Bedürfnisse von ALLEN geht. Also auch um die Eltern. Es müssen Kompromisse gefunden werden die für alle gangbar sind. Haben die Eltern psychologische Hilfe ? Ich denke das wäre gut, um mit ihnen zu erarbeite welche Bedütfnisse alle in der Familie haben, wo es kollidiert und wie es ev. lösbar ist.

    Und sonst: Akzeptanz brauch Zeit, Jahre. Bei deiner Freundin ist die Diagnose ja auch noch frisch. Es gibt btw sehr wohl auch Mütter die die Familien verlassen und die Kinder bei den Vätern bleiben. Ich kenne eine solche Familie. Ebenso gibt es auch Familien bei denen die Kinder unter der Woche in einem Wohnheim/Internat sind und nur am Wochenende daheim. Daß alle Eltern die Akzeptanz und im Endeffekt ein gutes Leben miteinander und mit dem Kind schaffen, ist ein Trugschluß. Es gelingt vielen, aber nicht allen.

    Was die persönliche Geschichte angeht: wir haben schon auch etliche Monate gebraucht um die Diagnosen zu verdauen, aber mein Mann und ich haben immer an einem Strang gezogen. Er hat sich immer sehr eingebracht. Allein gelassen mit dem Kind habe ich mich ganz ehrlich ansolut nie gefühlt. Ev sollte sich deine Freundin auch die Beziehung zum Mann per se anschauen, unabhängig vom Kind. Vielleicht spielen da generelle Beziehungsthemen bei ihnen mit.
    Mohnblume88
  • Sicher Junge?

    Ich finde auch, daß man da alles sehr gut sieht, sieht recht eindeutig nach Bub aus o:)
    Lisaas
  • Erhöhte Familienbeihilfe

    Bei uns wurde das auch rein nach Befunden entschieden. Ansehen tut man meinem Sohn genau nichts. Bissl hat sie gefragt un die Einschränkungen im Alltag zu konkretisieren zb ob er noch immer häufiger stolpert oder bei Treppen stürzt wenn er müde ist.

    Ich sag mal, je weniger offensichtlich es ist, desto besser sollten die Befunde sein. Es muß ersichtlich sein welche Einschränkungen/welcher Mehraufwand vorliegt
    Murmel
  • Merkur Privatversicherung

    Murmel schrieb: »
    @sulmtaler danke! Ja, wir werden vermutlich eine anfangen, und die Ergotherapeutinnen sagen eben, ÖGK zahlt die hälfte, manche private alles. Aber eben nicht welche. Und ich fürchte direkt bei der Versicherung anfragen wäre evtl zu verdächtig und dann nehmen sie einen nicht.

    Alles von dem du jetzt schon weißt daß du es brauchen wirst ist leider sowieso ausgeschlossen. Ebebso gibts für manche Leistungen (meist Therapien) Wartefristen von 6- 12 Monaten. Rechne dir auch durch, ob sich die Versicherung wirklich lohnt für euch. Oft sind die Zuschüsse zur Ergo mit 600 - 700 Euro pro Jahr gedeckelt. Wenn du dann zb 50 Euro im Monat zahlen musst, ist es ein Nullsummenspiel. Falls du mehr zahlen müsstest, würdest du ev sogar draufzahlen, wenns jetzt nur um die Ergo geht.

    Ich muß sagen, mein Sohn ist jetzt 10, wir haben uns damals nachdem wir alles durchgerechnet hatten gegen eine Privatversicherung entschieden und das war gut so. Kosten die die Versicherung gezahlt hätte wären ca 3000 Euro weniger gewesen als die Kosten für die Versicherung per se. Das obwohl unser Sohn eine Wahrnehmungsstörung, motorische Dyspraxie und eine Trichterbrust hat und somit sehr viele Therapien hatte (u.a. 3 Jahre durchgängig Ergo). Bei einem gesunden Kind wäre das Verhältnis noch weitaus schlechter gewesen. Da ist es oft gescheiter den Betrag monatlich auf ein Sparbuch zu überweisen.
    Murmel

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