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  • Zähneputzen

  • Starke Übelkeit in der Frühschwangerschaft

    Hallo :-) Ich hatte das. Bei mir ging es nur mi Medikamenten, und selbst mit Medikamenten war es ein Ritt durch die Hölle und zurück. leider. Aber so extrem wird es bei den wenigsten. Wie weit bist du jetzt ? Hast du die üblichen Dinge wie homöopathische Globuli, Ingwer, viele kleine Portionen am Tag verteilt essen und gut ausruhen/liegen bleiben durch ?

    Kritisch wird es generell erst, wenn dir mehrere Tage hintereinander den ganzen Tag durchgängig so schlecht ist daß du nicht essen oder trinken kannst. Das wäre dann der Punkt an dem du dir "richtige Medikamente verschreiben lassen solltest. Da solltest du dann demnach zum Arzt oder gleich ins Spital. Meistens ist Letzteres den Ärzten meist lieber. Mein FA hat mir gleich gesagt falls mir anhaltend und durchgängig schlecht ist soll ich ins SPital fahren und sagen, daß ich Hyperemesis habe. Er hat gemeint es ist besser wenn die Medikamente stationär eingestellt werden. Meistens bekommt man dann als ersten Schritt ein Antihistaminikum, wenn das nicht reichen sollte zusätzlich dann Paspertin oder Zofran.

    nini2016
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    anni1988 schrieb: »
    @melly210 ich glaube das Alter an sich ist nicht ausschlaggebend aber es kann schon manchmal eben der falsche Zeitpunkt sein,gibt ja in jedem Lebensjahr Phasen wo die Kinder einfach anhänglicher sind
    Meine große ging mir 18mon und es war der perfekte Zeitpunkt für uns,mit 3 hatte sie dann eher wieder einen Rückfall also ganz allgemein sind 2jahre ja ok und es ist klar dass die kleinen (Jungs sogar noch mehr als Mädchen würde ich meinen) an Mama hängen ❤️

    Klar gibt es immer Phasen wo es leichter und schwieriger geht. Aber es ist schon so, daß U3 Kinder in der Regel eine stufenweise, sanfte Eingewöhnung brauchen (Berliner Modell) wenn es ohne Tränen abgehen soll, während bei Ü3 Kindern oft eine abgespeckte Version davon reicht. Demnach im Schnitt sind U3 Kinder deutlich schwerer einzugewöhnen als Ü3 Kinder. Ist auch klar, die brauchen halt noch mehr Zuwendung von ihren Bezugspersonen als größere Kinder.
    mama1990s
  • Krampfanfälle

    mamaliebe schrieb: »
    Am Donnerstag würden wir entlassen. Soweit alles bisher gut. Nur freitags wirkte sie als hätte sie vor etwas Angst, schaute immer zur zimmerdecke rauf und schrie als würde sie von etwas bedroht . War aber dann nach einem Schläfchen wieder vorbei.
    Das einzige Problem was wir haben ist das sie die Medikamente nicht schlucken will. Das wird von Tag zu Tag schlimmer. Mit kleiner Spritze geb ich ihr was in den Mund, dann will die es ausspucken, lässt es vom Mundwinkel auslaufen. Halt ich ihr den Kiefer etwas so wie es mir im Krankenhaus gezeigt wurde, schluckt sie es nicht runter. Lässt es im mund, schreit und gurgelt und verschluckt sich und muss husten. Im Brei rein mischen geht a nicht, da lässt ja immer bissl was ausn mund oder fährt mit Finger in den Mund und schaut sich essen an. Und mit trinken geht's a ned vom flaschl trinkts nur bissl Wasser und da lässt a immer was raus laufen. Was soll ich tun? Will sie nicht quälen.

    Würde auch sagen, falls es geht, Züpfchen. Falls es nicht geht, vielleicht in etwas süßen Saft einrühren ? Mein Sohn mußte letzten Winter ein Antibiotikum nehmen daß sehr grauslich geschmeckt hat, aber eingerührt in sehr süß angemischten Hollersaft hat es dann geklappt. Das übertönt den Geschmack.
    Nasty schrieb: »
    @mamaliebe entschuldige das ich mich erst jetzt melde, mein Papa ist gestorben und hatte viel zu organisieren....

    In dem Fall musst du sie quälen, sie wird es verstehen wenn sie älter ist. Vielleicht hat

    Mein Beileid :-(
    Nasty
  • Puppe für Jungs?

    Ich finde es wichtig, daß Kindern vorurteilsfrei ALLES Spielzeug angeboten wird. Klar ist es so, daß viele Jungs am liebsten mit Autos spielen und viele Mädels gern mit Puppen. Das ist auch ok so. Das heißt aber nicht, daß sie nicht auch mal gern mit anderen Dingen spielen. Ich finde es auch wichtig, daß die Kinder nicht unnötig früh auf Geschlechtsstereotypen festgelegt werden. Das kommt an in Kindergarten und Schule ohnehin noch genug. Und ehrlich: Männer mit Kinderwagen oder Baby in der Trage sind heute wirklich nicht mehr selten, gottseidank. Von daher fände ich es auch etwas bedenklich ihm zu vermitteln, daß er sich für sowas nicht interessieren darf.

    Ich hatte als Kind genauso eine Autorennbahn und eine Brio-Eisenbahn wie Puppen und Stofftiere. Und auch mein Sohn hat ganz klar eine Stoffpupe (Jungspuppe Matze von Haba) wie auch eine klassische Babypuppe mit Schlafaugen bekommen. Wenn er etwas größer ist, bekommt er dann auch noch eine Barbie und einen Ken.
    dinkelkorn
  • Ab welchem Alter in den Kindergarten?

    ohmy schrieb: »
    es liegt halt immer an den möglichkeiten die man als elternteil hat, finde ich. ich spreche jetzt von mir, die es sich es sich eben nicht leisten konnte 2,5 oder 3 jahre zu hause bleiben zu können.

    ich versuche meinem sohn dafür anderweitig viel zeit einzuräumen, wie zb jetzt in den sommerferien. er war 4 wochen zu hause, weil ich eben in den sommerferien frei habe. ich weiss auch, dass nicht jeder im schulsystem arbeitet und von diesem "luxus" profitieren kann.

    ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den umständen in der krippe, die mein sohn besucht. es wird wirklich viel auf die bedürfnisse der kinder eingegangen und mein sohn hat nicht einmal geweint weil er dort bleiben "musste". selbst heute an seinem ersten tag nach 4 wochen zu hause sein, war es als ob er nie weg war.

    ich weiss, dass das wahrscheinlich eher die ausnahme ist und nicht bei allen kindern so ist, aber deswegen zu sagen dass man es nicht empfiehlt kinder unter 2,5 in den kiga zu geben finde ich schon sehr weit hergeholt.

    die who empfiehlt auch kinder zu stillen, wobei das auch nicht jedem möglich ist.. also von dem her..

    Es ist doch trotzdem gut, daß die Empfehlungen aussprechen die auf fundierten Forschungsergebnissen basieren, auch wenn man nicht immer alle einhalten kann. Und ja klar, es ist einfach nicht immer möglich alles einzuhalten. Das ist unbenommen so, aber dann weiß man worauf man achten sollte. Ich wäre auch gerne zuhause geblieben bis meiner 2,5 war, aber ich musste ihn trotzdem zehn Monate früher für 1,5 Tage bei einer Babysitterin lassen. Ging halt nicht anders, wir haben uns dann um eine möglichst gute Betreuung gekümmert. Man kann nur nach bestem Wissen und Gewissen handeln und tun was möglich ist.
    ohmy
  • “Geplantes“ Einzelkind

    @SDL611 dann hattest du sehr viel Glück, gratuliere !! Wie gesagt das Risiko liegt bei über 70 %, wenn Schilddrüsenprobleme und Helicobacter Pylori ausgeschlossen wurden, über die 80...Ich denke da kann man nur wieder schwanger werden wenn man auch bereit wäre das nochmal durchzumachen, und ich wäre das eben nicht, und mein Mann auch nicht.
    miKkii
  • Ab welchem Alter in den Kindergarten?

    lisawien schrieb: »
    @melly210 @doppeljackpot_83 wie unterschiedlich sind unsere Erfahrungen! Wie @Nasty gesagt hat, es gibt viele Faktoren. In meiner Firma haben fast alle nur ein Jahr Karenz, Männer sehr selten. Unsere Freunde habe meists auch nur 6-15 Monate. Die Managerin meiner Abteilung war 2 Wochen vor der Geburt + 6 Wochen danach im Mutterschutz. Meine Zahnärztin war 2 Wochen nach der Geburt wider in ihrer Ordination. Ich finde es wirklich arg. Als ich jünger war waren fast alle Mütter zwei Jahre in Karenz.

    Einen Punkt habe ich vergessen zu sagen: Im meinen Freundeskreis hat fast niemand Kinderbetreuung, viele sind die sogenannten Wunschkinder (Ich meinte, dass ihre Eltern lange versucht haben und endlich nach künstlicher Befruchtung das Kind bekommen haben) Oft sind diese Kinder sehr anhänglich (weil sie nie daran gewöhnt sind weg von Mama zu sein) und werden ein bisschen übervorsichtig besorgt. Vielleicht deswegen sind meine Erfahrungen anders als eure.

    Wir haben es zwar nicht bis zur künstl. Befruchtung getrieben, aber haben auch ein Jahr gebraucht bis es geklappt hat. Kinderbetreuung hatte ich wie gesagt auch erst ab 20 Monaten (Babysitterin), davor nur hie und da die Oma.
    Tendenziell bleiben Frauen mit besseren Ausbildungen kürzer zuhause, weil sie halt viel Zeit und Energie in die Berufsausbildung gesteckt haben, ihren Job oft sehr gerne machen und es dann beruflich nicht so leicht wie in einem 0815-Bürojob geht daß man länger aussetzt.
    Ich habe allerdings auch ein Doktorat in einem MINT-Fach und war fast zwei Jahre daheim (und mache seitdem auch nur 20 h). Ich mache meinen Job sehr gern, aber mein Zwerg ist nur ein Mal so klein, die Zeit war mir wichtig. Demnach, auch viele Frauen mit guten Ausbildungen sind länger als ein Jahr daheim.
    Viele Frauen mit guter Ausbildung die sehr früh anfangen haben den Partner in Karenz oder das Kind bei der Oma oder einem Kindermädchen. Dh, die sind oft nicht gleich mit einem Jahr ganztägig in Gruppenbetreuung oder so. Bei besser situierten Familien ist auch eher das Geld für Lösungen a la Kindermädchen da.
    wölfin
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    @UllaUlla daß eine Steßgeburt ausschließlich von Ärzten geleitet sein darf hat gute Gründe. Da das Kind ab dem Moment wo der Hintern draußen ist sich die Nabelschnur abklemmt und somit keinen Sauerstoff mehr bekommt, muß die Geburt dann sehr, sehr schnell beendet werden. Das ist kritisch und risikoreich, und daher wird dann außer auf ausdrücklichen Wunscha cuh immer ein Kaiserschnitt gemacht.
    suse
  • KS wegen Übelkeit?

    Auch von mir herzlichen Glückwunsch ! Ich war auch mit der extremen Übelkeit gesegnet. Hyperemesis heißt das. Durfte auch Medikamente schlucken. Vertirosan (Antihistaminikum) und nachdem das alleine bei weitem nicht ausreichend war auch noch Zofran. Keine Angst vor den Medis, die schaden dem Kind nicht. Das ist schon in sehr vielen Studien mittlerweile bestätigt worden. Spätestens wenn es ganztägig so schlimm ist daß du nicht essen kannst und das dauerhaft so ist und nicht nur mal einen Tag, sollte medikamentiert werden. Die Medis greifen nicht mehr so gut wenn man zu lange wartet, weil der Körper dann oft schon sehr geschwächt ist. Wenn es länger geht und sehr heftig ist, kann es dann irgendwann auch zur Gefahr fürs Kind werden, durch Druck auf den Muttermund beim Erbrechen und bei fortgeschrittener Schwangerschaft auch wegen eventueller Mangelversorgung.

    Der Arbeitgeber wäre mir in der Situation wurscht. Alles Gute !
    nini2016

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