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  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    Ich finde das Handeln gehört zu willhaben, aber wenn man das nicht will, kann man ja Fixpreis dazuschreiben...ich handle gern, oft hat man auch Glück. Ich habe letztens eine nigelnagelneue Ergoabg Cubo Light Schultasche mit allen Etiketten dran um 150 Euro incl Versand ergattert. Die war erst um 200 und dann um 175 drinnen und ich habe einfach mal angefragt, weil sie meinem Sohn so gefallen hat und das aber schon deutlich mehr war als wir ausgeben wollten und konnten. Mein Sohn hat sich so gefreut <3 Ich weiß natürlich nicht ob der Verkäufer sich von vorne herein 150 vorgestellt hat und sich nur Verhandlungsspielraum gelassen hat, aber so haben wir uns halt doppelt gefreut weil die Wunschtasche doch möglich war und wir so gut verhandelt haben.
    LaLumiere
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    Erdbeer_Liebe schrieb: »
    Auf den Fotos war eben einmal die Variante mit dem Fleece Cover und einmal mit den Daunen Cover zu sehen und es stand nirgendwo das es das zweite nicht gibt, sonst hätten wir es nicht gekauft!
    Jetzt können wir es natürlich nicht mehr beweisen weil sie die Anzeige rausgenommen hat.... Hab ja mit ihr telefoniert und sie hat sich eindeutig dumm gestellt und wollte mir erklären das es von ihrer Tochter ist und alles dabei ist, dann aber meinte sie wieder sie weiß es eben nicht weil es war ja nicht von Ihr

    Du kannst dich sehr wohl an willhaben wenden, die können anhand des Codes im Chatverlauf die Anzeige wiederherstellen, auch wenn sie sie gelöscht hat. Dann kann man schauen was genau gestanden ist.
    LaLumiere
  • Hochzeit ohne Kinder?!

    Sowas ist in so Elternforen immer mal wieder Thema. Dürfte wohl öfter vorkommen. Ich finde es nachvollziehbar, es ist auf einer Hochzeit einfach entspannter für alle Beteiligten wenn man kleine Kinder nicht dabei hat. Meiner ist jetzt 4, und nein, ich würde ihn definitiv auf keine Hochzeit mitnehmen. Wäre nur Streß.

    Warum die aus der eigenen Familie dabei sind...ev weil sie zu denen ein Naheverhältnis haben und es ihnen persönlich wichtig ist, daß sie dabei sind ? Werden ev dann relativ vald nach der Trauung abgeholt werden ? Oder alternativ sind alle möglichen Babysitter auf der Hochzeit.
    kastanie91
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    @PrincessSunshine es gibt Studien zu den Cortisolleveln von Krippenkindern in bei uns üblichen Betreuungsverhältnissen. Die haben gezeigt, daß bei den U3 Kindern die Cortisollevel (Streßhormon) deutlich erhöht sind in der Krippe. Auch dann wenn sie nach außen hin keine Symptome zeigen, daß es ihnen nicht gut geht. Streßhormon heißt jetzt nicht unbedingt daß es ihnen nicht gut geht, aber es heißt, daß es eben anstrengend ist für die Zwergis. Davon wurde und wird die Empfehlung abgeleitet die Kinder in Betreuung mit möglichst niedrigen Betreuungsschlüsseln zu geben, empfohlen bei Kinder U3 max 1:3, besser weniger, kleine Gruppen und sie nicht allzulange am Tag dort zu lassen, selbst dann wenn sie sich dort gut spielen.

    Und ja es ist klar, daß es nicht immer nur um die Bedürfnisse der Kinder gehen kann und soll. Da braucht auch keiner ein schlechtes Gewissen haben. Alle anderen in der Familie zählen auch, dh auch eine ev. schon recht gestresste Mutter die Entlastung braucht und natürlich auch finanzielle Gründe. Wenn eine Mutter arbeiten gehen muß und das Kind dann eben den ganzen Tag deshalb in die Krippe geht, dann ist das so, und die Kinder gewöhnen sich ja auch meist gut dran und wuppen das.

    Aber wenn es so wie bei Fraudachs in erster Linie darum geht, daß sie sagt sie denkt ihre Kleine ist zuhause nicht mehr ausgelastet und der Kiga und die anderen Kinder dort tun ihr gut auch wenn sie noch recht jung ist, dann kann man ganz klar sagen: ja manchen Kindern in dem Alter macht das zwar schon Spaß, aber wenn man den Luxus hat daß das Kind ansich nicht dort sein muß, dann sollte man das auch nutzen und das Kind abholen sobald es sich müde gespielt hat. Und das ist bei so Wuzis in aller Regel nach 2 Stunden gut erfüllt. Zumal man im Kiga ja auch nur zu gewissen Zeiten abholen kann.

    Ich finde es im Übrigen generell keine gute Entwicklung wenn vermehrt gefordert wird, nicht zu sagen wenn was aus Kindersicht nicht so ideal ist, weil dann ev die Eltern ja ein schlechtes Gewissen haben könnten. Es ist als Orientierung wichtig zu wissen was aus Kindersicht das Ideal ist um sich daran orientieren zu können. Daß das nicht immer vollinhaltlich erfüllbar ist, ist ja oft im Leben so. Niemand kann immer alles ideal erfüllen. Aber es käme ja auch keiner auf die Idee, daß man nicht mehr sagen darf, daß stillen das beste für die Kinder ist, weil sich sonst vielleicht die Mamis schlecht fühlen die eben nicht oder nicht voll stillen können, oder ?
    Mia2018
  • Zähneputzen

  • Starke Übelkeit in der Frühschwangerschaft

    Hallo :-) Ich hatte das. Bei mir ging es nur mi Medikamenten, und selbst mit Medikamenten war es ein Ritt durch die Hölle und zurück. leider. Aber so extrem wird es bei den wenigsten. Wie weit bist du jetzt ? Hast du die üblichen Dinge wie homöopathische Globuli, Ingwer, viele kleine Portionen am Tag verteilt essen und gut ausruhen/liegen bleiben durch ?

    Kritisch wird es generell erst, wenn dir mehrere Tage hintereinander den ganzen Tag durchgängig so schlecht ist daß du nicht essen oder trinken kannst. Das wäre dann der Punkt an dem du dir "richtige Medikamente verschreiben lassen solltest. Da solltest du dann demnach zum Arzt oder gleich ins Spital. Meistens ist Letzteres den Ärzten meist lieber. Mein FA hat mir gleich gesagt falls mir anhaltend und durchgängig schlecht ist soll ich ins SPital fahren und sagen, daß ich Hyperemesis habe. Er hat gemeint es ist besser wenn die Medikamente stationär eingestellt werden. Meistens bekommt man dann als ersten Schritt ein Antihistaminikum, wenn das nicht reichen sollte zusätzlich dann Paspertin oder Zofran.

    nini2016
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    anni1988 schrieb: »
    @melly210 ich glaube das Alter an sich ist nicht ausschlaggebend aber es kann schon manchmal eben der falsche Zeitpunkt sein,gibt ja in jedem Lebensjahr Phasen wo die Kinder einfach anhänglicher sind
    Meine große ging mir 18mon und es war der perfekte Zeitpunkt für uns,mit 3 hatte sie dann eher wieder einen Rückfall also ganz allgemein sind 2jahre ja ok und es ist klar dass die kleinen (Jungs sogar noch mehr als Mädchen würde ich meinen) an Mama hängen ❤️

    Klar gibt es immer Phasen wo es leichter und schwieriger geht. Aber es ist schon so, daß U3 Kinder in der Regel eine stufenweise, sanfte Eingewöhnung brauchen (Berliner Modell) wenn es ohne Tränen abgehen soll, während bei Ü3 Kindern oft eine abgespeckte Version davon reicht. Demnach im Schnitt sind U3 Kinder deutlich schwerer einzugewöhnen als Ü3 Kinder. Ist auch klar, die brauchen halt noch mehr Zuwendung von ihren Bezugspersonen als größere Kinder.
    mama1990s
  • Krampfanfälle

    mamaliebe schrieb: »
    Am Donnerstag würden wir entlassen. Soweit alles bisher gut. Nur freitags wirkte sie als hätte sie vor etwas Angst, schaute immer zur zimmerdecke rauf und schrie als würde sie von etwas bedroht . War aber dann nach einem Schläfchen wieder vorbei.
    Das einzige Problem was wir haben ist das sie die Medikamente nicht schlucken will. Das wird von Tag zu Tag schlimmer. Mit kleiner Spritze geb ich ihr was in den Mund, dann will die es ausspucken, lässt es vom Mundwinkel auslaufen. Halt ich ihr den Kiefer etwas so wie es mir im Krankenhaus gezeigt wurde, schluckt sie es nicht runter. Lässt es im mund, schreit und gurgelt und verschluckt sich und muss husten. Im Brei rein mischen geht a nicht, da lässt ja immer bissl was ausn mund oder fährt mit Finger in den Mund und schaut sich essen an. Und mit trinken geht's a ned vom flaschl trinkts nur bissl Wasser und da lässt a immer was raus laufen. Was soll ich tun? Will sie nicht quälen.

    Würde auch sagen, falls es geht, Züpfchen. Falls es nicht geht, vielleicht in etwas süßen Saft einrühren ? Mein Sohn mußte letzten Winter ein Antibiotikum nehmen daß sehr grauslich geschmeckt hat, aber eingerührt in sehr süß angemischten Hollersaft hat es dann geklappt. Das übertönt den Geschmack.
    Nasty schrieb: »
    @mamaliebe entschuldige das ich mich erst jetzt melde, mein Papa ist gestorben und hatte viel zu organisieren....

    In dem Fall musst du sie quälen, sie wird es verstehen wenn sie älter ist. Vielleicht hat

    Mein Beileid :-(
    Nasty
  • Puppe für Jungs?

    Ich finde es wichtig, daß Kindern vorurteilsfrei ALLES Spielzeug angeboten wird. Klar ist es so, daß viele Jungs am liebsten mit Autos spielen und viele Mädels gern mit Puppen. Das ist auch ok so. Das heißt aber nicht, daß sie nicht auch mal gern mit anderen Dingen spielen. Ich finde es auch wichtig, daß die Kinder nicht unnötig früh auf Geschlechtsstereotypen festgelegt werden. Das kommt an in Kindergarten und Schule ohnehin noch genug. Und ehrlich: Männer mit Kinderwagen oder Baby in der Trage sind heute wirklich nicht mehr selten, gottseidank. Von daher fände ich es auch etwas bedenklich ihm zu vermitteln, daß er sich für sowas nicht interessieren darf.

    Ich hatte als Kind genauso eine Autorennbahn und eine Brio-Eisenbahn wie Puppen und Stofftiere. Und auch mein Sohn hat ganz klar eine Stoffpupe (Jungspuppe Matze von Haba) wie auch eine klassische Babypuppe mit Schlafaugen bekommen. Wenn er etwas größer ist, bekommt er dann auch noch eine Barbie und einen Ken.
    dinkelkorn
  • Ab welchem Alter in den Kindergarten?

    ohmy schrieb: »
    es liegt halt immer an den möglichkeiten die man als elternteil hat, finde ich. ich spreche jetzt von mir, die es sich es sich eben nicht leisten konnte 2,5 oder 3 jahre zu hause bleiben zu können.

    ich versuche meinem sohn dafür anderweitig viel zeit einzuräumen, wie zb jetzt in den sommerferien. er war 4 wochen zu hause, weil ich eben in den sommerferien frei habe. ich weiss auch, dass nicht jeder im schulsystem arbeitet und von diesem "luxus" profitieren kann.

    ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den umständen in der krippe, die mein sohn besucht. es wird wirklich viel auf die bedürfnisse der kinder eingegangen und mein sohn hat nicht einmal geweint weil er dort bleiben "musste". selbst heute an seinem ersten tag nach 4 wochen zu hause sein, war es als ob er nie weg war.

    ich weiss, dass das wahrscheinlich eher die ausnahme ist und nicht bei allen kindern so ist, aber deswegen zu sagen dass man es nicht empfiehlt kinder unter 2,5 in den kiga zu geben finde ich schon sehr weit hergeholt.

    die who empfiehlt auch kinder zu stillen, wobei das auch nicht jedem möglich ist.. also von dem her..

    Es ist doch trotzdem gut, daß die Empfehlungen aussprechen die auf fundierten Forschungsergebnissen basieren, auch wenn man nicht immer alle einhalten kann. Und ja klar, es ist einfach nicht immer möglich alles einzuhalten. Das ist unbenommen so, aber dann weiß man worauf man achten sollte. Ich wäre auch gerne zuhause geblieben bis meiner 2,5 war, aber ich musste ihn trotzdem zehn Monate früher für 1,5 Tage bei einer Babysitterin lassen. Ging halt nicht anders, wir haben uns dann um eine möglichst gute Betreuung gekümmert. Man kann nur nach bestem Wissen und Gewissen handeln und tun was möglich ist.
    ohmy

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