Danke für eure Hinweise....ach ich weiß es ja auch nicht.
Er hat nie die wachphasen durchgehalten, hatte nach dem mittagsschlaf rote augen, viel gegähnt, abends zu müde für brei und Terror beim Pyjama anziehen und bett fertig machen. Es sind leider nicht nur ein paar Wochen sondern fast 4 monate, dass nix mehr passt. Aus einem allein-im-zimmer-schläfer mit 2x stillen in der Nacht ist ein jede-Stunde-wach-dauernuckler-familienbett-schläfer geworden, weil ich es irgendwann nicht mehr durchgedruckt habe ständig aufzustehen.
Dachte ich habe die Lösung mit übermüdung und lass ihn jetzt die Zeit aufholen, deshalb so lange schläfchen und frühe ins bett gehen....
@yasrie Hallo! Meine Kleine schläft relativ viel und ihre Zeiten waren in dem Alter ca.
7:00 Uhr aufstehen
10:00-11:00/11:30 Uhr
15:00-16:00/16:30 Uhr
19:30/20:00 schlafen
Die Zeiten waren so ungefähr +/- 30 Min.
Also eigentlich relativ viel.
Sie schläft auch jetzt mit 2 Jahren noch ca. 12h am Tag.
17:45 finde ich relativ früh, da sind nächtliche Wachphasen verständlich. Dann beginnt der Tag wahrscheinlich auch recht früh?
Dann glaube ich auch, dass dein Kind tagsüber müde und schlecht drauf ist.
Wenn meine mal nachts lange wach war, ist sie tagsüber auch müde und grantig.
@yasire drück auf alle Fälle die Daumen, dass es bei euch bald leichter wird mit dem Schlafen. find es ist immer so schwer zu sagen woran so zache Nächte liegen...kann halt viel sein. Zähne, Entwicklungsschub, zu viel oder zu wenig Schlaf. Da soll man sich auskennen.
Ja vielleicht ist es zu viel Schlaf, und zu wenig Interaktion. Irgendwann waren meine Reserven dann aufgebraucht mit Haushalt, Bespaßung etc. dass ich "bequem" wurde. Die Wachzeit zw Vormittagsschlaf und Mittagsschlaf waren mit Sicherheit zu kurz.
Er reagiert sehr auf jeden Entwicklungsschub und jeder Zahn plagt ihn. Er hat auch Neurodermitis, die ihn juckt.
Ich werde mich nun an die Mittelwerte mit 2,5 Stunden Tagschlaf und 11 Stunden Nachtschlaf halten. Die Nächte können eh nima recht viel schlimmer werden....
@yasrie wenn du das einige Zeit ausprobiert und beobachtet hast UND sollte es trotzdem nicht besser werden: lass vllt mal die Eisenwerte checken. So wie du das beschreibst (müde trotz genug Schlafangebot), wäre es wert das auch zu überprüfen
Mich würd interessieren, wie macht ihr Eltern das mit kleinen Babys, die ja morgens recht schnell wieder müde werden?
Mein Baby ist jetzt 3 Monate und wenn wir morgens aufwachen, stillen, bisschen kuscheln mit Schwester u Papa, dann anziehen, Frühstück richten - dann ists vorm Essen u Kaffee meistens schon so weit, dass das Baby müde wird. Sie würd morgens eig gut u lange schlafen (unter der Woche immer in der Trage am Weg zu Schule für 1-2 Std.).
Aber daheim, wenn ich sie ins Bettchen lege oder in der Trage hab, maximal 20-30 Minuten. Möchte aber auch mal wieder gemeinsam frühstücken, daher nehme ich es in Kauf.
Beim ersten Kind war in dem Alter Hochsommer und ich war froh, dass wir um 6 Uhr im Park spazieren waren 😅
@Mohnblume88 ich oder mein Mann hatte das Baby in dem Alter fast immer im Tragetuch zum schlafen. Egal ob zu Hause oder unterwegs. Hat am besten funktioniert. Beim Frühstücken bin ich zum Teil am pezziball gesessen. Zu Hause waren die Schläfchen aber auch oft kürzer.
Wir hatten keine federwiege, aber vielleicht wäre das ein Versuch wert.
@Vivi_09@natalie96 danke! Hab vergessen dazu zu schreiben, dass es nur um die nächsten Tage geht, also bis 6.1.
Sonst muss ich morgens eh immer raus, da ist das hinfällig, aber derzeit sind wir alle vier daheim und da ist es schon fein, wenn nicht zwei schon weg müssen, bevor der Kaffee durchgelaufen ist 😬
Aber habs heut einfach ein bissl früher mit dem Tragetuch probiert, sodass sie nicht quengelig ist vor Müdigkeit und sie hat einfach 2 Std. geschlafen 🙌
Ich hör mir einfach gern an, wie andere sich organisieren. Manchmal kann man sich was davon mitnehmen 👍🏻
@annam: schläft er nachts gleich viel wie vorher? Ist es also in Summe auf 24h weniger? Es gibt ja auch Kleinkinder die mit 2 Jahren schon auf „keinen Mittagsschlaf“ umstellen 😅
@annam Meine Kleine ist 2,5 Jahre alt und wechselt schon seit ein paar Monaten zwischen 1-2h Schlaf und keinem Schlaf ab. Wobei sie bei keinem Schlaf oft am späten Nachmittag einfach einschläft und dann abends nicht schlafen will.
Kann eine Phase sein, kann aber auch der Beginn vom Ende des Mittagsschlafes sein.
Mein Großer hat mit 2 Jahren mit dem Mittagsschlaf aufgehört, wobei er beim Autofahren regelmäßig eingeschlafen ist und dann halt kurze Nickerchen auf dem Weg gemacht hat.
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Kommentare
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Er hat nie die wachphasen durchgehalten, hatte nach dem mittagsschlaf rote augen, viel gegähnt, abends zu müde für brei und Terror beim Pyjama anziehen und bett fertig machen. Es sind leider nicht nur ein paar Wochen sondern fast 4 monate, dass nix mehr passt. Aus einem allein-im-zimmer-schläfer mit 2x stillen in der Nacht ist ein jede-Stunde-wach-dauernuckler-familienbett-schläfer geworden, weil ich es irgendwann nicht mehr durchgedruckt habe ständig aufzustehen.
Dachte ich habe die Lösung mit übermüdung und lass ihn jetzt die Zeit aufholen, deshalb so lange schläfchen und frühe ins bett gehen....
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7:00 Uhr aufstehen
10:00-11:00/11:30 Uhr
15:00-16:00/16:30 Uhr
19:30/20:00 schlafen
Die Zeiten waren so ungefähr +/- 30 Min.
Also eigentlich relativ viel.
Sie schläft auch jetzt mit 2 Jahren noch ca. 12h am Tag.
17:45 finde ich relativ früh, da sind nächtliche Wachphasen verständlich. Dann beginnt der Tag wahrscheinlich auch recht früh?
Dann glaube ich auch, dass dein Kind tagsüber müde und schlecht drauf ist.
Wenn meine mal nachts lange wach war, ist sie tagsüber auch müde und grantig.
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Ja vielleicht ist es zu viel Schlaf, und zu wenig Interaktion. Irgendwann waren meine Reserven dann aufgebraucht mit Haushalt, Bespaßung etc. dass ich "bequem" wurde. Die Wachzeit zw Vormittagsschlaf und Mittagsschlaf waren mit Sicherheit zu kurz.
Er reagiert sehr auf jeden Entwicklungsschub und jeder Zahn plagt ihn. Er hat auch Neurodermitis, die ihn juckt.
Ich werde mich nun an die Mittelwerte mit 2,5 Stunden Tagschlaf und 11 Stunden Nachtschlaf halten. Die Nächte können eh nima recht viel schlimmer werden....
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Mein Baby ist jetzt 3 Monate und wenn wir morgens aufwachen, stillen, bisschen kuscheln mit Schwester u Papa, dann anziehen, Frühstück richten - dann ists vorm Essen u Kaffee meistens schon so weit, dass das Baby müde wird. Sie würd morgens eig gut u lange schlafen (unter der Woche immer in der Trage am Weg zu Schule für 1-2 Std.).
Aber daheim, wenn ich sie ins Bettchen lege oder in der Trage hab, maximal 20-30 Minuten. Möchte aber auch mal wieder gemeinsam frühstücken, daher nehme ich es in Kauf.
Beim ersten Kind war in dem Alter Hochsommer und ich war froh, dass wir um 6 Uhr im Park spazieren waren 😅
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Wir hatten keine federwiege, aber vielleicht wäre das ein Versuch wert.
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Sonst muss ich morgens eh immer raus, da ist das hinfällig, aber derzeit sind wir alle vier daheim und da ist es schon fein, wenn nicht zwei schon weg müssen, bevor der Kaffee durchgelaufen ist 😬
Aber habs heut einfach ein bissl früher mit dem Tragetuch probiert, sodass sie nicht quengelig ist vor Müdigkeit und sie hat einfach 2 Std. geschlafen 🙌
Ich hör mir einfach gern an, wie andere sich organisieren. Manchmal kann man sich was davon mitnehmen 👍🏻
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Ist in dem alter so eine „schlafverkürzung?“
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Kann eine Phase sein, kann aber auch der Beginn vom Ende des Mittagsschlafes sein.
Mein Großer hat mit 2 Jahren mit dem Mittagsschlaf aufgehört, wobei er beim Autofahren regelmäßig eingeschlafen ist und dann halt kurze Nickerchen auf dem Weg gemacht hat.