Zeitaufteilung Krippe/KiGa und zuhause

Hallo!

Mich würde interessieren, wie ihr die Betreuung eurer Kleinkinder zeitlich aufteilt.

Mir geht es konkret um Fremdbetreuung, während man selbst arbeitet.

Wie viele Stunden pro Tag und Tage pro Woche sind eure Kinder im Kiga? Wann und wieviel arbeitet ihr?

Wir haben beide Bürojobs mit klassischen Arbeitszeiten. Ich auch Gleitzeit. Wenn unsere Kleine mit 2 Jahren startet, hab wir uns überlegt, dass wir beide auf 30 Stunden reduziert und sie etwa 15 Stunden in die Krabbelstube geht.

Genaue Aufteilung bin ich noch etwas planlos. Evtl eine Mischung aus jeder einen richtig langen Tagen und sonst eher kurze Tagen. Evtl beide an selben Tag kurz, nur etwas zeitversetzt (A fängt um 6:30 an und holt dafür um 12 das Kind, B fängt später an, bringt das Kind in die Krippe und arbeitet dafür länger).
Beide jeden Tag arbeiten? Oder lieber noch mal länger und dafür einer einen kompletten Tag daheim, wenn die Kleine auch daheim ist. 🤔

Wie macht ihr das so?
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Kommentare

  • Ich bin gerade fertig geworden mit der Planung zu unserem Tagesablauf.

    Bei uns kommt erschwerend dazu das wir nur ein Auto haben. Mein Partner fährt 1h pro Strecke mit dem Zug zur Arbeit und ich werde dann pro Strecke 35 Minuten mit dem Auto haben.

    Wir haben uns jetzt drauf geeinigt das mein Partner weiterhin 40h arbeitet und ich mit 20h einsteigen werde.
    Sohnemann wird gerade eingewöhnt und wird dann nach der Eingewöhnungszeit täglich von 7 bis 14 Uhr in der Krippe sein.

    Ich werde Montag, Mittwoch und Donnerstag arbeiten. Montag von 8-16:30 Uhr und Mittwoch/Donnerstag von 6-12 Uhr. Aufgrund der weiten Strecke hab ich es gleich auf 3 Tage aufgeteilt.

    Montag ist der einzige Tag wo wir dann Unterstützung von der Oma benötigen, damit der Kleine abgeholt wird und Nachmittag betreut wird.

    Fand die Planung wirklich nicht einfach und bin auch gespannt wie andere Familien das handhaben.
  • Also ich arbeite 20h, mein Freund 40 aber hat 4 Tage Woche. Sie geht 3x die Woche von ca 7:45-12:20 Uhr und 2x von 7:45-14 Uhr. Mo - Do bring ich sie und Freitag bringt und holt er sie. 2x die Woche holt meine Mama sie, da arbeite ich am Nachmittag. Sie geht da vm auch weil ich da Sachen erledige zb Arzt, einkaufen, Zeit für mich. Es sind eh nur ca 3,5 Stunden weil ich gegen 11:30 los muss. Meistens stressig genug alles zu schaffen was man möchte.
  • Ich arbeite 28 Stunden, mein Mann mittlerweile 38,5 (also Vollzeit).
    Wir haben 2 Kinder (5 und fast 3 Jahre).

    Die Aufteilung haben wir so:
    Montag sind sie bis 13 Uhr in KiGa und am Nachmittag bei der Oma (mein Mann und ich arbeiten beide am Montag lang) und die Oma bringe sie gegen 17 Uhr heim.
    Dienstag bringt mein Mann sie in der früh, ich fange um 7:30 Uhr an und höre und 12.30 auf. Durch meinen langen Anfahrtsweg hole ich die Kinder um 14 Uhr. Den Nachmittag haben wir dann zusammen.
    Mittwoch bringt ebenfalls mein Mann sie in der früh, macht dann Home Office und holt die Kinder um 15 Uhr, hat dann noch den Nachmittag mit ihnen (ich arbeite an dem Tag lang, von 8 bis 16:30uhr).
    Donnerstag ist mein freier Tag da bring ich die Kinder in der früh und hol sie um 13 Uhr.
    Freitag arbeite ich nochmal lang. Da bringt sie wieder mein Mann in der früh, macht dann Home Office bis 12 Uhr und holt die Kids danach.

    Also grob gesagt: 2 Tage Mama, 2 Tage Papa und 1 Tag Oma. Nachmittags halt.

    Also de facto sind die Kinder nur Mittwoch länger in Betreuung und sonst immer nur so bis 13 Uhr.
    Ich finde, das wir da eine sehr gute Lösung für uns gefunden haben.
    MamaLama
  • Mein Mann arbeitet 38,5 h und ich 25 h. Er ist im Schichtdienst (abwechselnd jede Woche Früh 6-14 oder Spät 14-22), ich hab Gleizeit.
    Wenn mein Mann Frühdienst hat bringe ich meinen Sohn gegen 7:30 in die Krippe und hole ihn um ca 13:30 ab, ich arbeite dann 8-13 Uhr Montag - Freitag.
    In der Woche mit Spätdienst bringt ihn mein Mann hin, aber meist west gegen 8 Uhr und ich hole ihn dann um 13:30 ab. Ich arbeite jedoch dann von Mo-Do 6-12:45, und Freitag nicht.
    Aufgrund meines Jobs hab ich einmal monatlich zwei lange Tage, da holt ihn meine Mama dann ab. Wir haben im September eingewöhnt und gewöhnen uns erst an den neuen Tagesablauf 😅
  • hafmeyjahafmeyja

    3,094

    bearbeitet 4. 10. 2023, 14:39
    Bei uns ist die Aufteilung folgendermaßen (seit Montag 😊)
    Ich arbeite 20 h, aufgeteilt auf 5 Tage à 4 h (09:00 - 13:00) davon Mo/Mi/Fr Homeoffice und Di/Do Büro (1 h Fahrzeit pro Richtung)
    Mein Mann arbeitet 40 h, davon 2 Tage Homeoffice (Di/Do)

    Die Kinder (4 Jahre und 15 Monate) gehen jeweils Mo-Fr von 8- ca 14:30/15:00 in den Kindergarten/Krippe (selbe Einrichtung, ca 2 min Fußweg).
    Die Große würde oft gern länger bleiben ☺

    Derjenige der im HO ist, bringt die Kinder, das Abholen übernehme idR ich. Di, Mi, Do haben wir nachmittags eine fixe Aktivität (Tanzen, Schwimmen, Turnen), wo ich beide mitnehme oder mein Mann das Schwimmen übernimmt.

    Die Zeit zwischen Arbeitsende und Abholen nütze ich für Haushalt und Besorgungen (an den Bürotagen) bzw als Puffer, wenn gerade eine Abgabefrist naht oder eine Besprechung ansteht.
    Der restliche Nachmittag und Abend gehört dann nur den Kids 🥰

  • Wir arbeiten beide 30 Stunden. Sohn ist von Montag bis Freitag von ca. 8:30 bis ca. 15:00 in der Krippe. Ich bringe ihn in der früh und mein Freund holt ihn ab
    Waldfee
  • Wir sind auch in klassischen Bürojobs mit Gleitzeit, bei mir ist die Einteilung der Arbeitszeit aber generell sehr flexibel
  • Wir arbeiten grundsätzlich auch von Montag bis Freitag. Wenn mal jemand unter der Woche frei hat (z.b. Zeitausgleich oder Urlaub) bringen wir Sohn trotzdem in die Krippe und wir nützen den freien Tag für lang unerledigte Dinge, Hobbys, Entspannung etc.
    hafmeyjaAngelika89
  • Unser kleiner wird Ende November 2 und geht seit Juni/Juli fix in den Kindergarten, weil die Karenz meines Freundes Ende Juni aus war. Er arbeitet Vollzeit, das ist in seiner Branche 37h. Er muss aber nur 30h vor Ort sein und macht den Rest von zuhause wie es anfällt. Da seine Dienste immer mind 9h und am Wochenende 12h dauern, hat er öfters unter der Woche frei, deshalb geht unser kleiner nur 4 Tage in den Kindergarten, und zwar von 10-15 Uhr. Ich arbeite 30h, Gleitzeit aber meist so 8:15-14:15 Uhr herum. 2 Tage Home Office/Woche.

    Für den kleinen find ich’s echt gut, er hat nur eine 20h Woche, aber für uns ist es schon oft anstrengend, da wir ja doch sehr zeitversetzt arbeiten und dadurch wenig gemeinsame zeit und zeit für Erholung bleibt.
  • Ich arbeite an 3 Tagen je 6 Stunden, mein Mann Vollzeit. Ich bin meistens tatsächlich in der Arbeit, bei Bedarf aber auch flexibel im Homeoffice. Mein Mann ist zwei Tage in der Arbeit und drei Tage im Homeoffice. Gleitzeit und sehr flexible Einteilung haben wir beide.

    Angefangen haben wir mit 15 Stunden Betreuung bei der Tagesmutter - 3 x 5 Stunden. Da hat ihn mein Mann gebracht, ich schon früher zu arbeiten begonnen, damit ich ihn dann holen konnte. Das hat lange gut gepasst, da war mein Mann aber auch noch zu 100% im Homeoffice.

    Später haben wir dann auf 4 Tage erhöht und seit er im Kiga ist, geht er jeden Tag.
    Zwei Mal ist er bis 15 Uhr, 1x bis 14:30 (oder 13 Uhr, wenn die Oma frei hat, was alle zwei wochen der Fall ist) und an meinen freien Tagen hole ich ihn auch meistens um 13 Uhr.
  • Dani2511 schrieb: »
    Wir sind auch in klassischen Bürojobs mit Gleitzeit, bei mir ist die Einteilung der Arbeitszeit aber generell sehr flexibel

    Ich habe eigentlich keinen ausschließlichen Bürojob, sondern er ist auch mit Dienstreisen und (mehrtägigen) Außendiensten verbunden.
    Arbeitszeit aber auch sehr flexibel und remote einiges machbar, aber in der ETZ musste ich Zeiten angeben, die für uns passen.
    Wenn die Kinder älter sind, möchte ich dann wieder Stunden aufstocken, bin auch nicht so reiner Büromensch und gern draußen 😊
    Marle
  • Ich arbeite 30h, davon einen Tag im HO.

    Unsere Kleine (fast 4) geht täglich von ca. 7.45 Uhr - 12.45 Uhr in den Kiga, also bis nach dem Mittagessen.

    Wir arbeiten zeitversetzt, daher ist das so möglich.

  • Wir arbeiten beide ungefähr zu den selben Zeiten. Mein Freund 40 Std ich 35 Std. Der Zwerg (2) geht Mo-Fr 07:30-15:30 in die Krippe. Mein Freund bringt und holt ihn,weils genau neben seiner Arbeit ist. Ich hab je 45 Min Wegzeit mit den Öffis.
  • mein Mann arbeitet Vollzeit ca 07:00 - 15:00 38,5h Mo-Fr.
    ich arbeite 20h: jeweils Start so gegen 08:30h und dann Mo 5h, Di-Do 4h und Fr 3h. früher könnte ich zwar anfangen aber die Krippe macht erst um 07:30h auf.
    meine Tochter geht so 07:30 - 14h in die Krippe. Könnte sie etwas früher abholen aber da zu Mittag geschlafen wird, und manchmal auch länger, belasse ich den Rythmus und lasse es immer bei 07:30-,auch freitags wo ich nur bis 11:30h Dienst habe. generell bringe und hole ich unsere Tochter immer. geht prinzipiell ganz gut, dumm ist nur dass ich fast keine Zeit für mich zum Kochen habe, da ich doch einen Fahrtweg mit Öffis zwischen 30-40min habe.
    Heute war ich früh zuhause ca. 13h und dann hab ich Zeit bis zum Abholen bis 13:50h. bis dahin muss ich mir was kochen, die Katzen füttern, essen und vielleicht noch 5 Ausschnaufen :D
  • bearbeitet 4. 10. 2023, 16:45
    Unsere Kinder sind 7:30-14:30 in Betreuung.
    Ich arbeite Mi/Do/Fr 8-14 Uhr. Freitag im Home Office und dazwischen auch bei Bedarf von zuhause (wenn Kinder krank sind oder ich halt mag).
    Montag & Dienstag hab ich frei und erledigt komplett alles was im Haushalt und organisatorisch anfällt, damit die Nachmittage dann voll den Kindern gehören. Evtl nehme ich nächstes Jahr noch den Dienstag im Home Office dazu und nehm mir dann eine Putzfrau jede Woche 😜

    Mein Mann arbeitet Vollzeit im Schichtdienst. Oft nachts.

    Mein Sohn wäre gern noch länger im Kiga und liebt es dort. Er ist fast 4.

    Die Kleine ist 2 und schläft 12-14 Uhr im kiga. Danach gibts direkt Jause und dann hole ich sie schon ab. Da sie dort gut schläft war’s für uns die bessere Lösung als sie um 12 bereits zu holen, denn wo sie schläft ist ja egal. Und wir fanden eine einheitliche Routine Montag bis Freitag optimaler für uns. Gelegentlich machen wir Montag oder Dienstag auch mal Ausflüge und lassen sie dann daheim.
  • Wir arbeiten beide 30h. Ich fange meistens früh an, 6.30-7 Uhr. Dafür hole ich die Kinder oft ab. Nur Dienstag hab ich einen langen Tag, Mi auch länger.

    Die Kinder sind 8-15/16 Uhr in der Schule. Der kleine meist 8-14/14.30 im Kindergarten, da ist 15 Uhr die Ausnahme. Freitags kommen die großen um 12, da hol ich den kleinen dafür erst 13-13.30.

    Wenn die großen später kommen hat der kleine etwas Exklusivzeit. Leider kann man die Abholzeiten in der Schule nicht so flexibel gestalten. Dafür haben die großen am Freitag 1-2 h nur mit mir, das lieben sie.

    Wir haben beide lange fahrtzeiten in die Arbeit, 45-55 min. Ich kann aber 2 Tage die Woche Home office machen (variabel, wobei ich immer Freitag nehme). Mein Mann gar nicht (nur wenn ein Kind krank ist zB)

    Und ich komme meistens auf mehr Stunden unter der woche, die nehme ich dann in den Ferien als zeitausgleich.
  • Als wir nur 1 Kind hatten, hatte ich einen 30h Bürojob. Meine Tochter wurde da genau 3 und startete im Kiga.

    Mein Mann arbeitete VZ und war Mo.-Fr. in Wien (2h Fahrtzeit pro Strecke) - versuchte aber ne 4 Tage Woche zu machen u nahm Mo. oft frei.

    Ich arbeitete dann Montags lang von 06:30 -17 Uhr. Kind ab 7:30 im Kiga. Und die restlichen Tage bis ca. 12:00 - 12:20 und holte dann meine Tochter.
    Montags brachte u. holte sie mein Mann oder die Oma bzw ich.

    Nach dem 2.Kind ging ich 24h arbeiten in meinem alten Job, ebenso in Wien, Schichtdienst. Tochter 1: 5 Jahre nach wie vor im Kiga Mo.-Fr. 8 - 11:30 Uhr
    Kind 2: 1 Jahre zuhause.

    Mein Mann in Wien Mo.-Fr. Ich habe meist 5 Dienste gemacht im Monat. Dabei auch oft 24h am Stück. Entweder am WE wenn Mann zuhause. Wenn nur Nachtschicht 12h unter der Woche waren die Kinder für diese Zeit bei Oma.
  • Ich tz 30-35
    Er vz 40-45 (schichten)

    Kinder beide vz

    Hier sind pro tag +2std für die kids weil wir auch zur arbeit kommen müssen und zum abholen wieder zurück.

    Habe allerdings am Nachmittag 1 std puffer eingeplant falls mal sas sein solöte (stau unfall etc)
  • Ich arbeite seit dieser Woche 21h, 4 Tage Woche, Dienstag,Mittwoch, Freitag 8:30-13:30 ( Tochter geht bis 14:00 in den Kiga) Donnerstag 8:30-15:00 ( Tochter wird um 15:05) abgeholt, außer mein Partner hat dienstfrei dann holt er sie um 14:00. Er hat 24h Dienste heißt er fällt jeden zweiten Tag aus weil er nicht da ist.
    Deshalb ist er in der Planung grundsätzlich nicht mit einberechnet. ☺️

  • Dazu ergänze ich dass der Weg in den Kiga allerdings nur 5 min sind & weitere 3 min zu meiner Arbeit
  • Mein Partner arbeitet 40h, ich 30h (7:30-13:30), jedoch bin ich momentan noch im Home Office. Unsere Kleine ist 15 Monate alt und geht von 8 Uhr bis 14:30 Uhr in die Kita. Mein Partner bringt sie und ich hole sie (manchmal bringe ich sie Sicherung, wenn er früher ins Büro muss). Ich studiere nun auch nebenberuflich, also bin ich nun quasi Mo-Mi voll für sie zuständig nach der Kita und mein Partner dann Do-Sa, während ich auf Vorlesungen habe.
    Sachen erledigen tu ich immer mit ihr gemeinsam- egal was es ist. Funktioniert für uns ganz gut so, vor allem weil sie die Kita absolut liebt.
    Ab November arbeite ich wieder vor Ort und das wird dann aber gleich ablaufen, da wir zum Glück alles recht nahe haben. Wir haben aber auch nur mehr ein Auto, also kann’s schon mal bei Regen und Schneesturm schwierig werden nur mit Rad als Alternative 😄
  • bearbeitet 4. 10. 2023, 21:46
    Wir arbeiten demnächst beide Vollzeit. Durch gute Aufteilung ist unsere Kleine dann nur von 0900 bis 1400 in der Krabbelgruppe. Ich kann sehr früh anfangen, dann bringt der Papa das Kind und abholen tu ich. Was den Haushalt betrifft haben wir eine Hilfe fürs Haus und den Garten. Damit ist der Rest quality time 🙂
  • Ich arbeite 12h die Woche - alle 2 Wochenenden (abwechselnd mit meinem Mann) und an manchen Montagen zwischen 8 und 11h pro Dienst. Kindergarten geht jeden Tag bis 12:45, Krippe Montag und Freitag bis 12:30.
    Wenn wir am Montag arbeiten, dann holt meine Mama die Kinder vom Kiga, sie hat dafür jeden Montag frei bekommen.
  • Ich arbeite seit dieser Woche wieder 15 Stunden von Mo-Mi. Nebenbei mache ich noch eine Weiterbildung die meist Do+FR (gelegentlich auch Samstag) von 8-16:00 geht. Meine Arbeit kann ich mir dank Flexizeit komplett frei zwischen 7-21:00 einteilen. Bin aber meist von 08:30-13:30 anwesend, entweder im Home Office oder im Büro.

    Mein Kleiner 18 Monate geht von Mo-Fr von ca 8:00-14:30 in die Krabbelstube.
    Hingebracht wird er immer von mir (davor bringen wir meist gemeinsam den Großen im die Schule) und abgeholt wird er auch die meiste Zeit von mir.
    Während der Ausbildung muss mein Freund jetzt meist einen Tag abholen übernehmen, den anderen macht die Oma.

    Mein Großer geht schon in die Schule Mo-Mi bis 15:00, Do bis 18:00 (da bleibt er etwas länger und geht dann eine Stunde Turnen) Freitag bis 13:00.

    Ab Mai werde ich dann 20 Stunden arbeiten, Mo-Do.
    Freitag wird mein: MeTime, Aufräum, Einkaufstag werden.

    Ich denke mit 2 1/2 bis 3 werde ich die Betreuungszeit des Kleinen bis 15:00 ausdehnen, damit ich vor allem an Büro Tagen nicht so einen Stress bekomme.
  • Mein Mann arbeitet volkzeit, ich 30 h. Kinder sind 5,5 und bald 3 Jahre alt und gehen in den Kindergarten.

    Wir haben beide zwar einerseits flexible Arbeitszeiten aber halt oft auch Termine zu "blöden" Zeiten. Also wir machen uns immer am Anfang der Woche grob aus wer wann die Kinder holt/bringt, sind da dann aber oft noch flexibel und meist kommt einmal die Woche meine Mama nach Wien und holt die Kinder, da arbeiten wir dann beide länger. Wir kommen oft auf mehr Stunden, können dafür aber dann auf zeitausgleich gehen wenn weniger in der arbeit zu tun ist und machen dann auch gerne was mit den Kindern. Also zb Ausflüge, wo unter der Woche in der Schulzeit nicht so ein Andrang ist. Wir mögen große Menschenansammlungen gar nicht und nutzen halt noch das letzte kigajahr - nächstes Jahr wenn die große in die Schule geht schauts e anders aus...
    Auch wenn meine Mama mal keine Zeit hat können wir es uns immer einteilen.

    Oft ist es auch Wochenweise unterschiedlich. Diese Woche holt/bringt mein Mann die Kinder öfter als ich, aber nächste Woche ist er beruflich unterwegs und übernächste hat er frei und eine Baustelle in unsrem Haus in nö.. Da bin ich dann die 2 Wochen mit den Kindern allein. Daher arbeite ich diese Woche mehr.

    Die Mädels kommen meist zwischen 7 und 830 in den kiga. Aktuell sind sie ganz gierig drauf, dass sie die ersten um 7 sind... Das klappt aber nur wenn mein Mann sie bringt und wir die beiden gemeinsam morgens fertig machen. Wenn ich sie bringe fängt mein Mann oft schon um 6 zu arbeiten an oder ist eben auf Dienstreisen. Da schaffen wir es meistens zwischen 730 und 8 im Kindergarten.

    Der Kindergarten ist von 7 bis 1700 geöffnet, wir holen die Kinder meistens zwischen 1430 und 1500 und am Fr oft schon um 12. Zwischen 12 und 14 Uhr ist Ruhestunde, da schläft unsre kleine und danach gibt's jause. Daher bringts vor 1430 nix, weil unsre Kinder gerne im Kindergarten jausnen und uns Eltern dann ggf auch warten lassen oder sofort hangry sind und essen verlangen wenn wir sie vor der jause abholen.

    Wir brauchen ca 30 min zum kiga, mein Mann arbeitet in der Nähe vom kiga und ich brauch von dort nochmal 30 min in die Arbeit. Von zuhause in die Arbeit brauch ich auch ca 30 min.

    Mir ist gemeinsame Freizeit mit den Kindern am Nachmittag schon wichtig und wir sind oft direkt nach dem kiga am Spielplatz. Mittlerweile aber nicht mehr so oft wie mit 20 h/Woche... Sonstiges Programm, Kurse oder so machen wir derzeit keine. Ich hab den Eindruck es wird den Mädels sonsr zu viel und der kiga bietet e auch Kurse an und die großen machen öfters Ausflüge.

    Mein Mann kommt mit den Kindern am "seinen" Nachmittagen meistens gleich nach dem kiga nachhause oder sie fahren noch in einen baumarkt... Das kennen beide seit der babyzeit - meiner braucht oft was aus baumärkten 🙈. Es taugt ihnen aber dort, insbesondere wenn es eine Aquaristikabreilung zum Fische schauen gibt.

    Und der Omanachmittag ist für die Kinder sowieso ein Highlight.


  • Mein Sohn war täglich von 8:30-14:00 im Kindergarten. An einem Tag bis 15:00 als ich arbeiten war.. manchmal kam da aber die Oma und 14:30 !

    Ich hab Vollzeit gearbeitet, jedoch als Lehrerin in einer halbtagsschule.
    Mann auch Vollzeit.
    Der übernimmt/übernahm das hinbringen täglich.

    Jetzt in der Karenz ist's für meine Tochter auch meist 8/9 Uhr -13:45. An zwei Tagen bis 14:15. Manchmal nur bis 12:00 (gestalten wir dann aber flexibel)
  • Vielen Dank für die vielen Antworten. Da hab ich schon einige Denkanstöße und Vorstellungen bekommen. Was sich scheinbar recht durchzieht ist, dass die Kinder Montag bis Freitag in Betreuung sind, auch wenn man selbst frei hat.
    Hab mir ursprünglich gedacht, ich schicke sie nur 3 Tage. Aber zumindest auf 4 Tage aufgeteilt ist es echt weniger stressig 🤔 An Verschnaufpausen für uns Eltern hab ich gar nicht wirklich gedacht 😅😅
    Bei uns muss man leider ab 13 Uhr extra Nachmittagsbetreuung zahlen. Darum würden wir sie immer vorher noch holen.
  • Vielen Dank für die vielen Antworten. Da hab ich schon einige Denkanstöße und Vorstellungen bekommen. Was sich scheinbar recht durchzieht ist, dass die Kinder Montag bis Freitag in Betreuung sind, auch wenn man selbst frei hat.
    Hab mir ursprünglich gedacht, ich schicke sie nur 3 Tage. Aber zumindest auf 4 Tage aufgeteilt ist es echt weniger stressig 🤔 An Verschnaufpausen für uns Eltern hab ich gar nicht wirklich gedacht 😅😅
    Bei uns muss man leider ab 13 Uhr extra Nachmittagsbetreuung zahlen. Darum würden wir sie immer vorher noch holen.

    Ich werde selbst wenn ich nach der Karenz arbeiten gehe wrs nur 3-4 Tage arbeiten.
    Ich werde meine Kiga Kinder an diesen Tagen aber definitiv auch im Kiga anmelden.
    Spontan Mal zu Hause lassen geht ja immer (mache ich auch regelmäßig). Aber es ist total toll, schön, praktisch Mal einen Vormittag auch zur für sich zu haben.
    Denn entweder, kannst du nervige Dinge in der Zeit erledigen und hast dann mehr qualitativ hochwertige Zeit mit den Kids , ohne to dos auch noch erledigen zu müssen.
    Oder du hast einfach Zeit für DICH ❤️ Was auch den Kindern zu gute kommt, wenn du deine Akkus auflädst.
    blackcherry1991KaffeelöffelhafmeyjamydreamcametrueLisi87mama1990s
  • @blackcherry1991 für die Kinder ist ja eine gewisse Routine gut. Sie haben auch noch nicht so ein Zeitgefühl nach Wochentagen etc. Ausnahmen kann man dann ja noch immer machen/gestalten.

    Ich habe 2 Kinder unter 3, da sind Verschnaufpausen bzw. Zeiten wo man ohne Kinder etwas erledigen kann essenziell 😆.

    Wir zahlen Tagesmutter und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten, da ich sonst nicht auf meine Stunden käme bzw. zB mein Sohn viel zu müde und unausgeglichen wäre, wenn ich ihn vor dem Mittagsschlaf hole. Und danach braucht er noch Zeit zum ganz munter werden bzw. Spielen.
    blackcherry1991
  • Mein Mann arbeitet 40h plus, und hat fixe Zeiten, somit muss er morgens weg bevor wir wach sind 😅
    Aktuell bin ich in Karenz (beginne nächsten Monat aber wieder mit 4 Stunden) haben die Zeiten für die Große aber bei behalten. Habe davor 30 h gearbeitet, davon eigentlich immer daheim und ich muss nur ins Büro wenn ich will.
    Die Große ist im Kiga von 8/9 Uhr bis 14 Uhr. Angemeldet ist sie aber bis 15 Uhr. Auch wenn ich arbeite lasse ich meine Tochter ausschlafen, mach dann für gemeinsames Frühstück und fertig machen einfach Pause. Ich bin sehr dankbar dass ich einen Job habe wo ich mir so viel selber einteilen kann. Dafür hat mein Mann bei seinem so gut wie keine Freiheiten...
  • wölfinwölfin

    6,334

    bearbeitet 5. 10. 2023, 14:02
    @blackcherry1991 der Gedankengang kommt mit bekannt vor... Ich dachte anfangs auch bei meiner Großden, als ich nur 17 h/Woche gearbeitet habe, dass ich sie nicht 5 Tage /Woche in Betreuung gegeben möchte. Allerdings hat ihr die Routine gut getan und es war eher nixht optimal, sie mal vor und mal nach dem mittagsschlaf zu holen. Sie war dann am Heimweg müde und grantig und hat ewig gebraucht um einzuschlafen. Außerdem hat es sie verwirrt.
    Daher sind wir dann bei täglich 1400 geblieben, auch wenn ich da nicht immer gearbeitet habe.

    Aber warte mal die Eingewöhnung ab. Weniger Tage (zb 3 oder 4 Tage pro Woche) werden eher zur Routine als unterschiedlich lange Tage, falls du die fremdbetreuung möglichst wenig halten musst. Je älter die Kinder werden, umso besser kommen sie dann auch mit unterschiedlich langen Tagen klar.
    blackcherry1991
  • @blackcherry1991

    Ich wollte eigentlich auch den Freitag noch freihalten und sie nur bis Donnerstag gehen lassen.
    Mir wurde ganz klar abgeraten.
    Erstmal wegen der Routine und dann weil oft Feierlichkeiten etc. auf einen freien Tag fallen und die Kinder dann nicht kommen dürfen, obwohl sie wochenlang gebastelt und das Thema vorbereitet haben.

    Ich hab dann freitags erst nur für einen kurzen Tag angemeldet und sie immer vor dem Essen abgeholt.

    War auch nicht gut, jeden Tag kam die Frage, ob ich heute vor oder nach dem Essen komme und der Wunsch, dass ich vor dem Essen komme.
    Dass das nur freitags der Fall war, war zu komplex.

    Als ich das dann umgestellt habe und sie jetzt jeden Tag bis nach dem Essen um 12.45 Uhr geht, wurde das alles viel einfacher.

    Für sie war alles klarer und es gibt überhaupt keine Fragen mehr zu dem Thema, ob ich vorher oder danach komme.

    Hätte mir auch vorher nicht vorstellen können, wie wichtig die Routine ist.
    blackcherry1991
  • Ich bin auch ein sehr großer Fan von klaren Abläufen und Routinen - gerade bei den jüngeren Kindern, für die Zeiträume noch schwer zu fassen sind.
    Daher bleiben meine Kids auch immer bis nach der Nachmittagsjause (ausgenommen Arzttermine wenn es nicht anders geht)

    Das mit den Feierlichkeiten und Projekten ist auch ein wichtiger Punkt finde ich 😊
    Man sollte sich ja auch gewahr sein, dass Kindergärten Bildungseinrichtungen und keine reinen Aufbewahrungsstätten für die Zeit, in der keine familiäre Betreuung möglich ist, sind, und die Kinder dort auch Teil einer Gemeinschaft sind 😌
    Meine Tochter spricht sehr viel über die Zeit im Kindergarten und möchte auch am Nachmittag noch gerne bei ihren Freunden sein.
    MamiHoch2
  • sosososo

    6,283

    bearbeitet 5. 10. 2023, 16:41
    Das klingt praktisch, wenn beide in so flexiblen Bürojobs tätig sind, und sich das so gut aufteilen lässt.

    Ist bei uns leider nicht möglich. Ich bin immer für holen und bringen, sowie die Nachmittage und Freizeitaktivitäten zuständig.
    Als unser Sohn 18 Monate alt war, hab ich wieder mit 12 h (3 Vormittage) zu arbeiten begonnen. Mittlerweile bin ich halt bei 20 h (er ist jetzt 5). Und werde vermutlich auch die nächsten Jahre noch dabei bleiben, solange es sich finanziell halbwegs ausgeht.

    @Kaffeelöffel wie kommt dein Mann auf die 38,5 h wenn er 1x bis 12 und 1x nur bis 15 Uhr macht. Dann ist der Montag extralang? 🤔 War es schwer eure Arbeitgeber davon zu überzeugen bzw. wie offen sind die in der Regel? Home Office ist ja aktuell eh nach wie vor sehr beliebt.

    Ich lese hier oft, dass Home Office gemacht wird, wenn die Kinder krank sind. Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen. Wie macht ihr das? Wenn mein Kind krank ist, braucht es mich, und selbst wenn ich wollte könnt ich ihn nicht den ganzen Vormittag vorm TV parken oder so... Ich muss ja dann trotzdem während meiner Arbeitszeit verfügbar sein und telefonieren, etc.
  • Wenn mein Kind krank ist, mache ich fix nicht Home Office, sondern geh Pflegeurlaub. Ich kann mir Home Office neben Kind generell nicht vorstellen
    sosomilliondollarbabyhafmeyja
  • @Kathyxox bei meinen Sohn ist ausschlafen max. 06:00 😆

    @Dani2511 ich tausche entweder meinen freien Tag oder bin Pflegeurlaub oder wenn mein Mann übernimmt auch nicht im Homeoffice. Da käme ich nicht zum Arbeiten….
  • Als unsre Tochter in der Krippe gestartet hat, war ich noch in Karenz bzw. Bildungskarenz und konnte dadurch ermöglichen, dass sie einen sanften Start hatte und öfter mal zu Hause war. Und sie somit gut eingewöhnen lassen können.
    Auch da blieb sie dann als sie gut eingewöhnt war schon von ca 8:30/9:00-15:00 Uhr. Ab ca 12-14/14:15Uhr war immer Ruhezeit und ab 14:30Uhr gabs Jause. Vorm Schlafen abholen war schrecklich, weil übermüdet und vor der Jause war auch oft unnötig, weil ich dann extra viel mitnehmen musste und sie sofort geweint ha, weil sie Hunger hatte. Als sie ne Phase hatte, in der sie gar nix gegessen hat, hab ich sie auch ab und an früher geholt.

    Im letzten halben Jahr hab ich 20 Std in Anstellung und daneben selbstständig gearbeitet. Da war sie morgens an 1 Tag schon um 7:45/8:00Uhr manchmal dort, aber sonst bis 8:30/8:45 - 15:00/16:00 Uhr - je nach Arbeitszeiten.
    Seit 1 Monat bin ich im vorzeitigen Mutterschutz, seither ist es wieder ca 9:00-15:00/15:15Uhr - weil sie schimpft, wenn man sie vor der Jause holt 😅 trotz wechsel in die normale Kiga gruppe.

    Uns hat damals die Pädagogin in der Krippe geraten unter der Woche die Zeiten nicht tgl zu ändern, um Routine zu bekommen und nicht zu sehr zu verwirren.
  • @krümel05 bei meiner Großen früher 5. Und seit einem Jahr ist es meistens 7/halb 8. Manchmal muss ich sie auch noch wecken, damit sich 9 Uhr ausgeht mit Kiga bringen 😅
    krümel05
  • Klumpenstein schrieb: »
    Vielen Dank für die vielen Antworten. Da hab ich schon einige Denkanstöße und Vorstellungen bekommen. Was sich scheinbar recht durchzieht ist, dass die Kinder Montag bis Freitag in Betreuung sind, auch wenn man selbst frei hat.
    Hab mir ursprünglich gedacht, ich schicke sie nur 3 Tage. Aber zumindest auf 4 Tage aufgeteilt ist es echt weniger stressig 🤔 An Verschnaufpausen für uns Eltern hab ich gar nicht wirklich gedacht 😅😅
    Bei uns muss man leider ab 13 Uhr extra Nachmittagsbetreuung zahlen. Darum würden wir sie immer vorher noch holen.

    Ich werde selbst wenn ich nach der Karenz arbeiten gehe wrs nur 3-4 Tage arbeiten.
    Ich werde meine Kiga Kinder an diesen Tagen aber definitiv auch im Kiga anmelden.
    Spontan Mal zu Hause lassen geht ja immer (mache ich auch regelmäßig). Aber es ist total toll, schön, praktisch Mal einen Vormittag auch zur für sich zu haben.
    Denn entweder, kannst du nervige Dinge in der Zeit erledigen und hast dann mehr qualitativ hochwertige Zeit mit den Kids , ohne to dos auch noch erledigen zu müssen.
    Oder du hast einfach Zeit für DICH ❤️ Was auch den Kindern zu gute kommt, wenn du deine Akkus auflädst.

    Sehe ich auch so.

    Abgesehen davon finde ich es gut wenn die Routine wochentags immer etwa gleich ist und sich klar vom WE unterscheidet. Bei uns ist eh alles immer anders durch die Schichtdienste meines Mannes da soll das wenigstens ‚immer gleich‘ für die Mäuse sein. Glaub wenn die kiga Tage mal lang, mal kurz sind wäre es zu verwirrend.

    Und ich genieße es sehr wochentags nicht kochen zu müssen 😜
    soso
  • KaffeelöffelKaffeelöffel

    10,458

    bearbeitet 5. 10. 2023, 18:43
    @soso er arbeitet Montag, Dienstag und Donnerstag meist länger. Da macht er dann meist so 9-10 Stunden. Wobei es egal ist bei ihm. Er hat einen all-in Vertrag und muss keine Stunden schreiben. Theoretisch hat er aber einen Job, wo er auch abends noch was machen kann wenn die Kinder schlafen. Wenn wirklich Mal eine Deadline einzuhalten wäre. War bisher aber nicht der Fall. UND wir haben beide sehr verständnissvolle und flexible Chefs die auch kleine Kinder haben und sich selbst auch viel kümmer. Das ist natürlich ein riesen Vorteil, dass da niemand sie Augenbrauen hochzieht wenn wir Mal Extrawürstel wegen der Kids brauchen.

    Ich mach jetzt, seit ich meine Führungsposition hab kein Home Office mehr, mein Mann schon.
    Home Office wenn das Kind krank ist machen wir nicht. Wir haben aber auch sehr viel Glück, dass die Oma bei uns sehr flexibel ist und wir daher ein nicht so extrem krankes Kind auch Mal von Oma betreuen lassen können während wir im selben Haus arbeiten. Also das geht z.B. schon.
    soso
  • keakea

    6,559

    bearbeitet 5. 10. 2023, 19:13
    Home office mit kranken Kindern geht problemlos. Aber die Kinder müssen halt alt genug sein um zu verstehen dass die Mama arbeitet. Also neben Schulkindern ist das eine super Lösung!

    Mit meinem kleinen (grad 4 geworden) würd ich nie Home office machen, da könnt ich auch nix arbeiten.
    sosoMarli11
  • bearbeitet 5. 10. 2023, 19:05
    Ich hab schon mal HO gemacht mit Kindern 3 und 1,5 und Influenza A 🙈

    Ich könnte jetzt keine langen Meetings oder Calls machen und nicht in einem durch arbeiten aber ich wäre halt erreichbar falls wer was braucht, checke zwischendurch Mails und arbeite dann alles intensiver auf wenn die Kinder schlafen bzw uU abends dann.
    Also den meisten Firmen ist so ein HO lieber als Pflegeurlaub und komplett raus.

    Wenn meine Kinder krank sind schlafen sie meist viel, ansonsten spielen sie schon immer mal länger allein, dann gibts vlt 30 min TV. Also ich glaub das ginge schon.
    wölfin
  • @mydreamcametrue Boah, wenn ich krank bin, bin ich krank. Da zeichne ich maximal einfaches aber zeitkritisches Zeug ab 🙈 vermutlich würde ich mit Influ A nicht mal das hin kriegen 😅 da kann mein Mann dann für uns alle Pflegefrei nehmen 😅
  • @mydreamcametrue Boah, wenn ich krank bin, bin ich krank. Da zeichne ich maximal einfaches aber zeitkritisches Zeug ab 🙈 vermutlich würde ich mit Influ A nicht mal das hin kriegen 😅 da kann mein Mann dann für uns alle Pflegefrei nehmen 😅

    Die Kinder hatten es, nicht ich!

    Wenn ich krank bin dann bin ich krank, das ist ja kein Pflegeurlaub.
    milliondollarbaby
  • Also da es ja drum geht wenn die Kinder krank sind, da arbeite ich auch wenn es passt. Ich arbeite dann vielleicht nicht meine kompletten Stunden und Calls mach ich nur mit meiner Chefin (oder Mal dem Vorstand) die haben kein Problem wenn sie hören, dass zB die Kinder neben mir sitzen und zeichnen und Mal rein quatschen.
    Aber wenn sie krank sind schlafen sie viel und TV ist auch etwas erlaubt.
    Grad bei Kindergartenkinder sind die 10 Tage Pflege soo schnell weg, bin froh dass ich manchmal auch nebenbei arbeiten kann.
  • Bei uns sind seit september beide im Kindergarten. Ich arbeite 15tunden aufgeteilt auf 3 tage, da kommen aber zusätzlich noch vorbereitsungsstunden für den Unterricht hinzu, sowie Sitzungen usw. Die Mädels gehen 5 Tage in kindi. Wenn ich arbeite sind sie ab 07:20uhr bis 13uhr Uhr dort und ein Tag bis 14uhr. An den Tagen wo ich frei habe müssen sie bis 08:30uhr im kindi sein und abholen tu ich sie je nach dem was für Termine ich habe bis spätestens 13uhr.

    Mein Mann arbeitet weiter weg, deshalb bin ich für alles zuständig, also hin bringen, abholen, tagesprogramm...

    Zum pflegeurlaub hab ich eine Frage, wenn ihr weniger als 5 Tage arbeitet, habt ihr dann trotzdem Anspruch auf 10 Tage? Ich arbeite 3 Tage die Woche und hab somit nur Anspruch auf 6 Tage für das ganze jahr🤔
  • @kolibri91

    Du hast die pflegefrei im Ausmaß deiner Wochenstunden. Oder eben mal 2 bei Kindern unter 12.
    Stunden deswegen, weil man die Pflegefreistellung auch stundenweise nehmen kann.
  • Ich arbeite derzeit 16 Stunden, mein Mann Vollzeit. Ich arbeite Mittwoch 6 Stunden und Donnerstag und Freitag 5 Stunden. Meine Tochter ist 2 und geht auch nur die drei Tage in den Kindergarten an denen ich arbeite. Solange sie nicht 3 ist, wird das auch so bleiben. Wir haben erst im September im Kindergarten gestartet, vorher war sie an zwei Vormittagen bei meiner Mama und an einem hat mein Mann später begonnen. Sie hatte nie ein Problem damit, dass ihre Tage unterschiedlich sind.

    Wenn sie dann in den richtigen Kindergarten kommt und täglich geht, werde ich auch wieder mehr arbeiten. Zeit für sich selbst ist zwar schön, aber ich denke da schon auch an meine Pension…
  • @mydreamcametrue dass den Firmen Home Office lieber ist als Pflegeurlaub kann ich mir denken. Mir wär's halt nicht lieber 🙈
  • Es wird halt meiner Meinung nach auch von den Chefs gern ausgenutzt.

    Und gerade Wiedereinsteigerinnen nach der Karenz leisten dann enormes. Ich kenn es zB aus meinem Umfeld so. Ähnlicher Aufgabenbereich in der Arbeit, nur statt 40h, jetzt mit 25 oder 30h zu bewältigen. Keine Vertretungen. Kaum Kinderbetreuungsmöglichkeiten, häufige Krankheiten der Kinder beim Einstieg in die öffentlichen Betreuungseinrichtungen und und. Trägt alles dazu bei, dass man halt dann doch irgendwie auch noch von zuhause aus, neben krankem Kind, oder teilweise im eigenen Krankenstand arbeiten muss.

    Umgekehrt gibt's wohl auch Angestellte, die die Home Office Regelungen ausnutzen, und zuhause dann nicht wirklich was arbeiten.
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