TdW - Unsere Familienküche

AdminaAdmina

441

bearbeitet 16. 12. 2019, 10:17 in Ernährung & Stillen
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Das Thema der Woche lautet diesmal: “Unsere Familienküche”.

Der Esstisch ist ein zentraler Ort in jedem Haushalt. Wenn die Kleinen langsam anfangen, am Familientisch Platz zu nehmen, ändert sich auch bei der Zubereitung der Mahlzeiten für Mama und Papa einiges. Vielseitig und gesund sollen die Speisen sein, aber wie schafft man das, wenn die Zeit wie so oft knapp ist? Kombiniert man das Elternteller mit dem Kinderteller?

Wir möchten von euch wissen, was Groß und Klein schmeckt, wie ihr den Einkauf plant und welche Gerichte “immer gehen”.

- Was kocht ihr für euch, was für die Kleinen?
- Was sind eure Geheimwaffen und Lieblingsrezepte?
- Wie sieht eure Vorratskammer, euer Kühlschrank aus?
- “Nudelphase” & Co: wie verändern sich die Vorlieben eurer Kleinen über die Zeit?


Wie immer sind diese Fragen als Impulsgeber zu verstehen. Ihr könnt diese gerne beantworten oder wie gehabt auch frei schreiben was euch dazu einfällt. Wovon ihr berichten wollt, obliegt schließlich euch. Spannende, lustige und schöne, vielleicht manchmal auch nicht so schöne Geschichten, wollen wir hier lesen. Zu vermeiden sind Grabenkämpfe, Vorurteile und Co. wie in den Forenregeln beschrieben.

Ich freue mich auf spannenden Erfahrungen und Storys,
Eure Admina

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#ThemaDerWoche #TdW
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Kommentare

  • KaffeelöffelKaffeelöffel

    10,267

    bearbeitet 24. 09. 2019, 13:26
    Also bei uns ist es so:
    Ab dem Zeitpunkt, wo meine Tochter Beikost bekommen hat, haben wir jede Mahlzeit gemeinsam eingenommen. Uns ist das ganz extrem wichtig weil wir wollen, dass sie versteht das Essen mehr als Nahrungsaufnahme ist. Das man sich gemeinsam zum Tisch setzt und sich unterhält, über den Tag redet, gemeinsam Zeit verbringt. Wenn sie am Nachmittag ihren Snack isst, kommt sie dafür ebenso im den Hochstuhl und ich trinke halt derweil einen Kaffe aber ich beschäftige mich trotzdem mit ihr und dem Essen! Weil wir dabei sehr konsequent sind, ist sie wirklich total brav und hält es auch relativ lange in ihrem Hochstuhl aus. Sie geht sogar mittlerweile selbst hin und zeigt drauf, wenn sie was essen möchte.

    Seit sie bei uns ganz normal mitisst (seit die ca. 10Monate alt ist) ist die Situation erheblich einfacher geworden. Wir Erwachsenen essen immer das selbe wie das Kind. Wir verwenden kein Salz und wenig bis kein Pfeffer/Chilli und würzen dann am Tisch nach. Ich hab das Glück, dass meine Tochter wirklich alles isst. Wir versuchen alle paar Tage bei den Hauptmahlzeiten zwischen Nudeln/Kartoffeln/Reis abzuwechseln. Gemüse gibt es eigentlich immer in irgendeiner Form dazu. Mal gekocht, mal aus dem Ofen, Hauptsache sie kann es gut selber halten und essen. Langsam fängt sie auch an, sich für Besteck zu interessieren und ihr essen z.B. auf die Gabel zu Spießen.
    Als Zwischensnack gibt es meist Obst, Hirsekringel, Reiswaffeln ohne Salz, Dinkel-Karottensticks (die von den "frechen Freunden"). Zum Frühstück isst sie gern Toast oder Joghurt mit Obst. Abends bekommt sie Brot mit Butter/Frischkäse und Tomaten/Paprika/Radieschen, wenn sie nicht zu scharf sind.
    Ich bin sehr froh, dass ich nicht 2x kochen muss und sie da so unkompliziert ist.

    Wir versuchen ihr ca. 2x die Woche Fleisch und 1x die Woche Fisch anzubieten aber da wir selber nicht so die Fleisch-Tiger sind, sind die Gerichte eher einfach gehalten.

    Am liebsten isst meine Tochter Nudeln. Wir machen dazu gerne eine schnelle Tomaten-sauce mit klein geriebenen Karotten und frischem Basilikum. Danach kann man das Kind komplett Baden aber das Essen macht ihr so viel Spaß! 😆
    Auch eine Zucchini-sauce mit Joghurt verfeinert ist ein schnelles, leckeres Gericht. Reis mit gedämpftem Gemüse und ein bisschen Parmesan geht auch schnell und schmeckt Groß und Klein.
    Admina_Martina_
  • SunshineGirlSunshineGirl

    5,288

    bearbeitet 25. 09. 2019, 15:54
    Mein 1.Kind hat keine Beikost gegegessen, sondern von heute auf morgen komplett am Tisch mitgegessen - da war er 8,5M. alt.
    Seither (mittlerweile 3,5J.) bzw auch davor schon wird frisch gekocht. Meist täglich, da ich wieder in Karenz bin. Wenn er im KiGa ist (Mo-Do), dann isst er dort mittags warm. Da koche ich zB nur kleine Portionen oder er kann am Abend nochmal warm essen.
    Fr vormittag wird bei uns immer der Wocheneinkauf erledigt - da begleiten mich die Kinder. Vorher wird von Fr-Do ein Wochenplan mit Gerichten erstellt - danach richtet sich auch die Einkaufsliste.

    Zum Frühstück essen wir meist süß, deswegen muss bei jedem Einkauf ein Stritzl mit - Marmelade (meist selbstgemacht) und Butter dürfen im Kühlschrank nicht fehlen. Mittags lt Plan und abends essen wir meist kalt = Brot, Aufstrich, Wurst und Gemüse werden eingekauft. Momentan steht Joghurt wieder hoch im Kurs, deswegen ist das auf Vorrat immer eingekühlt (isst dann eh die ganze Familie mit).
    Zur Not hab ich immer eine TK Pizza eingefroren, Vollkornspaghetti und Paradeissauce zuhause ... daraus lässt sich mit den vorhandenen Restln immer etwas zaubern ;)
    Auf Vorrat haben wir nur Nudeln, Mais aus der Dose, Paradeissauce, Thunfischdosen, Aufbackweckerl und Backzubehör (Mehl, Zucker etc). Meine Schränke sind also am Donnerstag meist ziemlich leer - ich versuche wirklich alles zu verbrauchen.

    Lieblingsgerichte: Garnelen in allen Variationen, Faschierter Braten oder Fleischlaberl, Hühnerfleisch (gerne mit Sauce)
    Kurz und Knapp: er isst eigentlich ALLES, meist bin ich es, die ein Gericht nicht will & deswegen nicht kocht (zB Krautfleckerl)
    was gar nicht geht: Cremespinat und fürs Frühstück keine Milch/Müsli

    Mein Sohn ist absolut kein Beilagenesser, also dazu gehört es schon, aber davon muss es nicht viel sein.

    Ich koche übrigens so gut wie nie getrennt, ausgenommen es ist Restlverbrauch angesagt.
    Unser Neuzugang (12 Wochen) sitzt mittags schon mit am Tisch (sofern er munter ist) und wird mit eingebunden. Möchte wieder auf Brei verzichten und BLW versuchen.

    Unsere Lieblingsgerichte bestehen aus Lachs, Hühnerfleisch in verschiedenen Varianten, Ofengemüse, Gemüse/Eierreis, Spaghetti mit oder ohne Fleisch etc. Versuche viel Abwechslung hinein zu bekommen und ca 2-3x die Woche mit Wurst/Fleisch zu kochen.
    riczdelphia680Admina
  • Thema Essen ist für mich oft auch mal ein großes "Reizthema" weil, was koch ich nun wieder, dann schmeckte entweder mann, Tochter oder Sohn nicht, außerdem koche ich mittags und manches schmeckt aufgewärmt am Abend für meinen Mann dann doch nicht mehr so toll als frisch.

    Naja aber ich gehe auch Freitag VM mit Sohnemann einkaufen für die ganze Woche und ich hab einen fixen Essensplan.
    Nudeln gehen immer, Reis ist auch meist ok, Kartoffeln sind so naja, es wird murrend akzeptiert.
    Es gibt bei uns ungefähr 3-4x Fleisch die Woche, 2x Nudeln, 1x Reis, im Winter gerne auch Suppe.
    Mein Mann und ich essen auch gern Quinoa, Cremespinat, Gemüselaibchen, gefüllte Zucchini oder Paprika usw.
    Das gibts halt dann nur ca. 1x im Monat da ich dann schon was anderes Koche für die Kinder.

    Generell mach ich es so, dass ich keine 2 aufwendigen Gerichte koche. Wenn es was gibt was sie nicht mögen gibts entweder, nackerte Nudeln, Gnocci, Bernerwürstl oder Fritattensuppe.
    Die letzten 2 Fleckerlspeis und Faschierte Laibchen sind die Lieblingsgerichte.

    Fisch essen nur mein Sohn und ich, mein Mann nur wenn er paniert ist und meine Tochter gar nicht leider.
    Generell ist sie ziemlich harglich, aber es wird langsam etwas besser mit ihren 4 Jahre.

    Gemüse wird mal mehr mal weniger gegessen, Karotten oder Paprika geht aber fast immer.
    Gefrühstückt wird hier auch süß, Kakao, Muffin, Brioche Waffel und Joghurt.
    Lieber wäre mir was anderes aber meine große würde auch ohne Feühsrück außer Haus gehen da bin ich froh wenn sie zumindest ein paar Bissen von sowas macht.

    Abends gibts meistens Jause, Suppe oder mal noch was von Mittags.
    Aja und irgendwann zwischendurch Obst, was zum Knabbern, im Sommer mal ein Eis etc.
    Zu 90% wird am Esstisch gegessen, die Hauptmahlzeiten sowieso.

    Lieber wäre mir ein bisschen weniger Fleisch und mehr Gemüsegerichte aber ich gebe zu, ich hab in dem Thema zu wenig Konsequenz dass ich gleich von 3 Personen die Ernährung umstellen.
    Somit gibts in den Nudel- und Reispfannen eben weniger Fleisch und mehr Gemüse.
    Das war für mich ube meine Nerven ein guter Kompromiss :)
  • Mein Großer war Menüglaserlesser was mich oft gestört hat aber er hat selbstgekochten Brei nicht angerührt.. (außer Obst-Getreidebrei und Milchbrei)
    Die Kleine isst von Anfang an vom Tisch mit..

    Ich koche und backe sehr gerne.. Täglich koche ich mindestens einmal warm. Meistens abends weil wir da mal alle gemeinsam am Tisch sitzen..
    Am Wochenende oder zu Anlässen koche ich gerne aufwändiger.. Da essen wir meistens aber mittags.

    Morgens gibts meistens nur Kakao für den Großen. Jause gibts im Kindergarten.. Meistens Vollkornbrot mal mit Butter, Streichkäse oder einfach ohne alles, dazu Gemüse (Gurke, Paprika oder Tomaten) und Obst (da geht so gut wie alles außer Banane), Wurst eher selten und manchmal Käse oder besser gesagt Babybell.. Andrer Käse wird verweigert vom Sohnemann.
    Die Kleine bekommt morgens nur ihre Flasche und dann am Vormittag eine Jause.. Sieht ähnlich aus wie beim Großen und variiert immer.
    Am Wochenende gibts auch mal Spiegeleier oder ein weich gekochtes Ei dazu oder auch mal Marmeladebrot.

    Mittags koche ich manchmal wenn ich Zeit und Lust habe ansonsten gibts was kaltes.. Wenn ich koche dann meistens Nudelgerichte oder was was nur die Kinder und ich mögen (Fisch der nicht paniert ist zum Beispiel 😉, Spargel oder Garnelen, Ofengemüse usw.)

    Abends gibts dann alles was mir in den Sinn kommt.. Meistens 1 mal die Woche süß.

    Zwischendurch gibts noch Joghurt, Obst und auch mal Kekse oder Kuchen wenn ich gebacken habe.

    Die Kleine isst zum Glück so ziemlich alles bis auf Kartoffeln.
    Der Große ist generell ein anderes Kapitel 😅 ich biete halt alles immer wieder an und er muss es nicht essen wenn er nicht will. Ich koche allerdings nicht extra und es kann halt vorkommen dass er dann nur nackerte Nudeln oder so isst.. Hauptsache er isst irgendwas.
    Spaghetti Bolognese und Fisch mit Kartoffeln gehen aber immer.

    Ich bin außerdem eine Gemüseschmugglerin.. Ich schneide öfter einfach Gemüse ganz klein in Soßen oder es gibt Gemüsereis oder reine Gemüsesoßen.. Das geht eigentlich immer. Und sogar der Mann issts 😂
    Oft wenn Reste bleiben, die nicht für alles reichen, nutze ich meistens auch die Gelegenheit und koche was andres für die Kinder und mich was der Mann nicht isst 😉

    Vorrat haben wir immer Nudeln, passierte Tomaten, Reis, Backzutaten. Im Tk meistens nur Gemüse, selten mal Pizza oder Pommes.
    Generell verzichten wir großteils auf Fertigprodukte weil ichs eigentlich gar nicht anders kenne..

    Ich möchte aber auch unseren Fleischkonsum noch weiter reduzieren und noch mehr regional einkaufen. Zweiteres funktioniert eigentlich ganz gut..
    Maxi01
  • Bei uns war und ist das Essen zum Glück immer echt problemlos!

    Luisa (2 Jahre 2 Monate) isst so ziemlich alles, und auch sehr oft und gerne 😅

    Die Beikost haben wir mit Brei gestartet, zwischendurch gab's auch immer Fingerfood (Obst und Gemüse). Den Brei hab ich ausschließlich selbst gekocht, Gläschen mochte sie nicht, bis auf Obst. War aber für mich kein großer Aufwand, da sie immer das bekommen hat, was wir auch gegessen haben - ab in den Dampfgarer und dann mixen. Die Menge reichte auch immer für 2 Tage. Vielleicht mag sie deswegen alles so gern - weil sie auch schon immer alles bekommen hat...
    Mit ein bisschen über 1 Jahr hat sie dann schon normal bei uns mit gegessen.

    Derzeit sieht ihr Tagesmenü folgendermaßen aus:
    Zum Frühstück möchte sie meist Bananenmilch oder Joghurt mit Apfelmus. Jause und Mittagessen bekommt sie in der Kinderkrippe (Obst bzw Brot mit Aufstrichen/Käse/Wurst/Marmelade und zu Mittag eine Suppe und Hauptspeise mit Salat).
    Wenn wir heimkommen, will sie meist noch eine Kleinigkeit vor dem Mittagsschlaf (zb ein Milchweckerl).
    Nachmittags jausnet sie nach Bedarf (Obst, Joghurt, Käse, Brot,...) und am Abend gibt es meist ein frisch gekochtes warmes Essen - sonst eine kalte Jause.

    Was immer geht sind Nudeln und Gnocchi, Käse, Tomaten, Gurke, Fisch, Kartoffeln, Zucchini, Ei in allen Varianten. Und da mein Kind so gern und alles mögliche isst, dachte ich nicht, dass diese Phase kommen wird, aber es ist tatsächlich so: wenn sie aussuchen darf, dann will sie "Nudeln ohne Sauce" 🤣🙈

    Ich koche aber einfach was mein Mann und ich gerne essen, und Luisa isst mit. Vielleicht nicht immer alle Komponenten, aber ein bisschen davon. Umgekehrt mache ich auch nie was für sie extra.
    Ein paar Lebensmittel kann sie noch nicht so gut kauen, zb grüner Salat oder Paprika, aber das war's auch schon.

    Genascht wird bei uns wenig, im Alltag gibt's auch keinen Saft. Süßspeisen ab und zu sind schon okay, oder mal ein Marmeladebrot... Ebenso finden sich bei uns keine typischen TK Produkte bis auf Gemüse. Sonst ist frisches Fleisch bzw Fisch eingefroren, und es gibt auch keine Fertigprodukte (Packerl zum anrühren o.ä.).

    Wocheneinkauf mache ich derzeit meist samstags, da ich unter der Woche arbeite. 1-2 mal kauf ich dann noch Kleinigkeiten dazu. Vor dem Großeinkauf mach ich mir einen Wochenplan (hab da mal einen tollen gebastelt) und plane die Menüs. Ich achte darauf, dass sich Fleisch, Fisch und vegetarische Gerichte schön abwechseln. Beim Einkaufen achte ich möglichst auf regional und bio.
    KaffeelöffelSunshineGirl
  • Wir machen da keine Wissenschaft daraus. Auch nicht als die kids noch babies waren. Jungs sind morgen 2, die grosse in 3 Wochen 5.

    Wir haben immer kurzfristig entschieden was wir essen wollen. Ein teil kam ungewürzt in den mixer und wurde zu Brei . :)

    Wir kaufen vieles direkt beim Bauern im Waldviertel. Oder haben es selbst im garten. (Gurken, tomaten, eier, kartoffeln, zuccini, kürbis, apfel, beeren, Fleisch..) In Wien kaufen wir Brot, Milch, Wurst, Käse ....was halt gebraucht wird. Möglichst günstig. Unser Gemüse ist bio genug und erlaubt mir bei anderen Dingen eher aufs Geld als auf die Herkunft zu schauen.

    Süßspeisen mögen meine Kinder gar nicht als Hauptmahlzeit, vielleicht mal eine palatschinke nach einer deftigen Suppe.

    Alle drei sind Obst Tiger 😂da hab ich Glück.
    Es kann auch passieren das das eigentliche essen stehen bleibt und sie nur die salatbeilage futtern.

    Bei uns ist essen ein Gemeinschaftsprojekt, aber eben keine Wissenschaft. Was, wieviel und ob gegessen wird, bleibt jedem selbst überlassen, nur das gemeinsam wird gross geschrieben.

  • In den Ferien wird viel daheim gegessen, gekocht, ausprobiert. Aber während der Schulzeit sieht das ganz anders aus.

    Livio isst von Mo bis Do im Kindergarten. Dort bekommt er direkt vom Sozialzentrum um 4 Euro ein 3-Gänge-Menü. Billiger geht es ja kaum. Er hat Abwechslung, er liebt es, dort zu essen. Seine Jause? Brot mit Aufstrich, Gurken, Salamisticks (eines seiner Grundnahrungsmittel oder sonstige Wurst :D ), mal auch Dinkelvollkornkekse, zuckerfreie und selbstgemachte Muffins usw.

    Leo isst ebenso eigentlich fast nur auswärts. Wenn ich mal Zeit und Lust habe, koche ich was vor, das er in die Firma mitnehmen kann (Mo und Do, denn Di und Mi Schule und Fr nur bis Mittag). Abends macht er sich meist Toast, Baguettes, Pizza oder solches Zeug. Soll er. Hauptsache, er isst. Und wenn er sich selbst kochen will, lass ich ihn. Livio braucht abends eh meist nur einen Imbiss wie zB ein Brot.

    Ich essen mittags meist nur eine Jause oder Reste vom Vortag und koche mir eben meist abends etwas. Am Wochenende koche ich Sa und So mittags, außer wir sind unterwegs.

    Ihr seht also ... Essen bei uns ist nichts "Rituelles", weil jeder zu einer anderen Tageszeit zuhause ist und/oder seine Hauptmahlzeit einnimmt. Außer das Frühstück am Wochenende. Samstag und Sonntag mach ich für Livio und mich ein feines Frühstück, und wir sitzen ewig gemeinsam am Tisch.
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