Unser Hund muss weg :-(

GnuggiGnuggi

90

bearbeitet 24. 02. 2014, 04:37 in Familie, Freunde & Eltern
Hallo Mamis, ich bin echt verzweifelt und weiss absolut nicht mehr weiter. Hat jemand schon mal seinen Hund weggegeben? Zu einer neuen Familie? Im Vorhinein BITTE keine Vorwuerfe! Mir gehts echt so schon dreckig genug. Ich wäre die letzte die kurzschluessig handelt! Ich bin selbst ein bisschen im Tierschutz tätig und wuerde alles fuer Tiere machen. Vielleicht hat sich auch deswegen jetzt ein Schalter bei mir umgelegt..?? Bei mir ist folgendes: Habe eine fuenfjährige Dobermann Huendin. Nicht die einfachste Rasse aber einer von den besten Familien Hunden!! Ich gehe seit vorigen Jahr wieder arbeiten. Da ich niemanden fuer meine Kids (5jahre, 3jahre) habe, hab ich mich dazu entschlossen in der Nacht zu arbeiten. Es ist meeeeehr als anstrengend aaaber ich bin auf niemanden angewiesen und meine Käfer muessen nicht den ganzen Tag in den Kindergarten. Und haben vorallem was von der Mama. Noch dazu will mein kleiner gar nicht, was ich absolut nicht schlimm finde weil ich ja eh zuhause bin. Also starten wir im September nochmal, da wär er mit seiner großen Schwester in der Gruppe. Mal schauen aber um das gehts ja jetzt nicht!
Die Aussicht auf Arbeit ist sehr schlecht bei uns also hat sich mein Mann (Bauarbeiter) dazu entschlossen in ein anderes Bundesland zugehen. Sofern es moeglich ist. Somit wär ich alleine mit zwei Kindern, Hund und Haus. Viermal die Woche wuerde widerwillig mein Schwiegerdrachen bei den Kindern uebernachten. Sie versteht ja ueberhaupt nicht wie man als Frau mit so kleinen Kinder arbeiten kann... Ich muss dazu sagen, sie ist 72 jahre, also eine komplett andere Genertation! So und nun zum eigentlichen Thema: Ich bzw. wir haben uns schweren Herzens dazu entschieden den besten Platz fuer unsre Maus zu suchen. Ich wuerds nicht schaffen. Ich schätze, nach zwei Monaten wär ich reif fuer die Klappse. Ich hätte keine bzw. ich habe keine Zeit fuer sie. Ich will sie nicht in ein Tierheim stecken oder auf irgendeine Internet Seite stellen. Das fuehlt sich nicht richtig an. Es fuehlt sich eigentlich im Moment gar nichts richtig an. Ausser dass sie ein Leben verdient hat, was ich ihr nicht mehr geben kann. Kann das wer verstehen? Kann mich wer verstehen? Hatte wer eine ähnliche Situation? Wie seid ihr vorgegangen? Es tut mir leid dass es so lange geworden ist aber ich wollte dass ihr ein bisschen wisst warum ich mich entschlossen habe diesen Schritt zu tun. Es ist extrem schwer aber ich machs fuer sie und das machts leichter fuer mich.
Gnuggi
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Kommentare

  • TrudeTrude

    6,299

    bearbeitet 24. 02. 2014, 10:55
    >:D<<br>
    Ich kann dich schon verstehen :) Ein Hund ist in meinen Augen von der Arbeit her ein weiteres Kind, wenn du für dich ganz ehrlich entscheidetst, dass du das nicht schaffst müsst ihr einen Ausweg finden.

    Hast du vielleicht Freunde, Verwandte, die dir den Hund auch übergangsweise abnehmen können? Das ihr vielleicht erst wieder alles in Ruhe ordnet und dann wieder eure Maus zurück holt?

    Ich werde meinem auf alle Fälle von deiner Dobermanndame erzählen, er liebt diese Tiere und musste vor vielen Jahre seine selbst weggeben, weil es gesundheitlich nicht mehr ging.
    Ist sie kupiert?

    Ganz liebe Grüße und ganz viel Kraft :)
    Jamie91
  • Guten morgen, die einzige die sie gerne hätte wär meine Schwester aber sie hat schon zwei Hunde und noch dazu ne Wohnung. :-(
    Ist gar kein Problem!
    Die Rute ist kupiert. Die Ohrlis sind ganz.
    Vielen Dank!! Weisst, ich will dass ihr gut geht. Und ich wills nicht hin und her reissen. Deswegen wuerd nie ein willhaben oder sonst so eine Seite fuer mich in Frage kommen wo gehandelt und gezuechtet wird mit ihr! Lg
  • Ok, danke!! :-)
  • @gnuggi - es tut mir leid, aber dafür habe ich kein Verständnis! Du hast Dir einen Hund angeschafft und als Familienmitglied aufgenommen und jetzt willst Du ihn weggeben, weil Du es nicht schaffst? Das versteh ich nicht! Gerade ein Hund läuft doch mit Kindern eh schon mit, das bissl mehr Arbeit ist wirklich schon egal! Ich habe Zwillinge und wenn ich am Abend müde und kaputt bin, dann sicher nicht, weil ich noch einen Hund habe! Ich glaube, dass sich Euer Hund wohler fühlt, wenn er bei Euch blieben darf und "nebenbei mitläuft" als sich auf eine ganz neue Familie einstellen zu müssen! Oder ist er ein "Problemhund"?
    Bitte nicht böse sein, das sind meine Gedanken, und ich will Dich auch nicht angreifen, weil ich Deine Lebensumstände nicht kenne, aber ich werde nie verstehen, dass man seinen Hund hergeben kann!!
    Mein Hund ist mein 3. Baby! :x
  • nein, also, nicht bös sein, aber dafür hab ich echt kein Verständnis. für einen Hund sollte man sich erst nach reiflicher Überlegung entscheiden, weil es eben eine Entscheidung ist, die man für ca 15 jahre dann tragen muss, wie auch immer sich das eigene leben entwickelt. ich habe mich selbst vor mittlerweile fast 10 jahren für meinen buben entschieden und er war ein problemhund mit Vorgeschichte. es gab genug schwere Zeiten und ich konnte auch einige Gelegenheiten nicht wahrnehmen, weil sie mit ihm nicht vereinbar gewesen wären, aber auf die Idee ihn herzugeben wäre ich nie gekommen.

    was passiert, wenn dir die kinder irgendwann zu viel werden? gibst du die dann auch her?
  • Ich würde meinen wauzi auch nie hergeben... sicher ist er manchmal anstrengend weil er seit die kleine da ist weniger Aufmerksamkeit bekommt wie früher wo er immer bei mir war... hab ihn teilweise wenn ich wusste ich muss lange arbeiten in die arbeit mitgenommen... wurde zwar nicht gerne gesehen aber bevor er alleine zuhause bleiben muss stundenlang... versuch eine lösung zu finden das muss machbar sein andere schaffen es auch...
  • Wenn ich ehrlich bin hab ich da jetzt kein wirkliches Problem rausgelesen.
    Also der Hund beißt nicht ist Stubenrein verträgt sich gut?
    Nur wegen der Zeit.
    Wenn ich richtig gelesen habe habt ihr ein Haus na dann kann er ja eh im Garten herum laufen.
    Meine Schwie.mu hat einen Hof und da ist der Hund auch immer draußen oder im Keller( was aber wie ein Wohnraum ist) und er darf nicht ins Haus aber deshalb hergeben?
    ewigeskind
  • Mädels darum geht es jetzt hier nicht.
    Gnuggi schrieb:
    Hallo Mamis, ich bin echt verzweifelt und weiss absolut nicht mehr weiter. Hat jemand schon mal seinen Hund weggegeben? Zu einer neuen Familie? Im Vorhinein BITTE keine Vorwuerfe! Mir gehts echt so schon dreckig genug. Ich wäre die letzte die kurzschluessig handelt!

    Sie hat sogar ausdrücklich darum gebeten.

  • sorry kann mich wuzel und angel anschließen hab dafür 0 verständnis!

    denkst du das es eurem hund gut geht wenn ihr ihn hergebt? weg von seinem rudel/familie (euch)???
    jetzt lebt wenn ich das richtig gelesen habe schon 5 jahre bei euch uns dann seit ihr für ihm plötzlich weg??

    ich glaube dir, keine frage das deine gesamt situation kein honigschlecken ist aber dann mal schnell den hund abschieben find ich nicht okay..
    und ganz ehrlich ich hab gerne einen hund an meiner seite wenn mein mann nachts nicht zuhause ist!
  • @Trude naja sie schreibr sie weiss nicht weiter und manche geben ihr ja alternativen wie ich hab meinen zur arbeit mitgenommen zB cora schreibt ihre schwiemu hat den hund im garten das sind keine vorwürfe nur das wir das nicht verstehen es hat niemand gesagt sie ist ein schlechter mensch weil...
  • Niki2014Niki2014

    658

    bearbeitet 24. 02. 2014, 11:00
    Ich kanns nachvollziehen.
    Meiner meinung nach gehts ned ned darum dass man einen hund aus zeitmangel abschiebt sondern seine bedürfnisse nicht mehr befriedigen kann.

    Ich hab meinen hund vor 4 jahren meiner mutter überlassen weil es mit der arbeitsstelle einfach nicht mehr ging (mein hund war davor aber auch täglich mind. 8std bei meiner mutter nur 14 std. Allein waren für mich unzumutbar).

    Nur nachtdienste gehen sehr auf die substanz! Ich wünsche allen die hier 0 verständnis haben nie in die situation zu kommen so arbeiten zu müssen!

    Ich hatte einige kritik von menschen die sich das bett mit 3 hunden teilen der hund mehr zählt als alles andere und die hunde immer mit sind (im kofferraum eines peugot *augenverdreh*)

    Das einzige was mir sauer aufstößt ist der sogenannte "schwiegererdrache".
    Man sollte sich freuen wenn eine 72!!! jährige auf die kinder aufpasst (und hoffen dass sie noch lang in der lage dazu ist)
    Ich hätte keine lust 4 mal die woche auswärts zu schlafen (und würd das auch nie von meiner schwiegermutter verlangen).
    Ich find das "schwiegerdrache" daher unangebracht und respektlos!
    Paula_Breewigeskind
  • Ich versteh dich. Was nützt es wenn du in der psychiatrie landest weil dir alles zu viel ist?
    Ich find es gut, dass du spürst wo deine grenze liegt.
    Denn wenn du psychisch erkrankst und erst mal zu nichts mehr in der lage bist muss auch eine lösung her und das dann auf die schnelle.

    Mein hund ist auch eine belastung teilweise, aber wenn er mal ein paar tage nicht da ist vermiss ich ihn schon ordentlich.
    Trotzdem ich und meine kinder gehen vor. Wenn überall wos möglich ist, abgespeckt ist ubd du noch immer nicht stabil bist muss eben der hund weg.
  • sorry, aber, wenn man sowas zur Diskussion stellt, kann man nicht damit rechnen, dass einem alle das bauchi kraulen und Verständnis heucheln. da gibt's dann eben auch kritische stimmen und wenn man die nicht hören möchte, dann sollte man eben nicht in ein öffentliches Forum posten.

    und sie fragt eindeutig:
    Gnuggi schrieb:
    Hat jemand schon mal seinen Hund weggegeben? Zu einer neuen Familie? ....Kann das wer verstehen? Kann mich wer verstehen? Hatte wer eine ähnliche Situation? Gnuggi

    und die Antwort war eben in meinem fall, nein, ich kanns absolut nicht verstehen, mMn ist der Faktor "zeit" keine Rechtfertigung, den Hund einfach abzuschieben. außerdem ist der Hund 5 und das älteste Kind ebenfalls. also wurde der Hund gleichzeitig zum ersten Kind angeschafft, sorry, aber dass ein junger Hund und ein Baby bzw. Kleinkind eine enorme Belastung darstellen sollte einem als verantwortungsvoller Mensch, der sich informiert und vor der "Anschaffung Hund" gründlich überlegt klar sein.

  • Du arme! Ich habe einen Rottweiler, Bub wohnt aber mittlerweile bei meinen Eltern, da ich notgedrungen wieder in eine Wohnung ziehen musste!
    Mir hat das damals soooo weh getan, ihn bei ihnen lassen zu müssen! Da sie aber einen riesen Garten haben und ich ihn jederzeit Besuchen kann, ist es mir nicht ganz so schwer gefallen!

    Schau dir die Leute auf alle Fälle gut an und auch die Umgebung wo dein wuff dann leben soll! Vielleicht könnt ihr ja vereinbaren, das ihr ihn ab und zu besuchen kommt!



  • @niki2014 schwiegerdrache deswegen weil sie unserer hund hasst. seit wir sie haben, kann ihr hund nicht mehr überall herumlaufen. sie lässt keine gelegenheit aus um zu sticheln und blöd zu reden.

    und mal eben schiebe ich garantiert nicht meinen hund ab!!! ich hab letztes jahr einen dobermann trainer dagehabt und der hat mir auch gesagt dass sie permanent unter stress steht! ich strahl es aus. ich bin genauso dagegen das man seinen hund hergibt. aber soll ich mit meinen hund einen wettkampf machen wer belastbarer ist? ich will sie nicht hergeben weil ich einen super tollen vorteil daraus ziehe sonders weils einfach des beste sein wird!
    zum thema garten, ja ich habe einen. und trotzdem wurde mir mal der amtstierarzt geschickt warum der hund im garten ist und bellt? lächerlich! ich handle bestimmt nicht aus einer kurzschluss reaktion!!
  • Ich liebe meinen Hund. Sie ist mein Fellkind. Wenn sie nicht mehr da wäre, ich würde sie schrecklich vermissen.
    Trotzdem gibt es Situationen, wo es der Hund einfach besser hat, wenn er wo anders ist. Ist einfach so.
    Ich hab nachher Prüfung, musste das Wochenende extrem viel lernen und bin kaum vor die Tür. Da wäre das Hundemädchen arm gewesen, also war sie bei meinem Freund. Ich vermisse sie sehr, sie hatte Spaß und Waldspaziergänge.

    Es gibt einfach Situationen, da ist der Hund unglücklicher wenn man ihn behält, als wenn man ihm ein neues gutes Zuhause sucht. Ich hoffe sehr, dass ich niemals in so eine Situation komme.. wäre mit das schlimmste was ich mir ausmalen könnte.
    Und gerade deshalb finde ich es total selbstlos an das Wohl des Hundes zu denken.

    Wobei ich selbst mich wohl erst mal nach nem Hundestitter oder einer vorübgergehenden Pflegestelle umsehen würde..

    Übrigens gibt es auch Situationen, in denen es besser ist wenn man seine Kinder abgibt. Ich habe grobe Bekannte, die beide starke Probleme haben (sowohl psychisch als auch mit harten Drogen), die haben ihre Kinder auch irgendwann in Pflegefamilien gegeben. Und ganz ehrlich: Das war die beste und selbstloseste Entscheidung die sie für die Kinder treffen konnten.

    Ich hoffe, dass der Hund einen guten Platz findet und würde mich bezüglich der Platzsuche mal mit einem Tierschutzverein kurzschliessen. Die kennen sich mit Tiervermittlungen aus, haben Vorkontrollen und Nachkontrollen für die zukünftigen Plätze und vermitteln nur mit Schutzverträgen.
  • @Gnuggi hast du vl bekannte oder verwandte die euren vierbeiner aufnehmen?
  • @Gnuggi vielleicht kannst du bei einem Tierarzt oder über das Tierheim eine gute Stelle finden? weil da kann man davon ausgehen (hoffe ich) das da hauptsächlich Tierfreunde unterwegs sind
    wennst da vielleicht eine Anzeige schaltest oder sowas...
    angel schrieb: »
    was passiert, wenn dir die kinder irgendwann zu viel werden? gibst du die dann auch her?

    ein hund hat doch nicht den selben stellenwert wie ein kind?! sicher er kann ein familienmitglied sein...als HUND, aber er is doch nicht GENAUSO wichtig wie dein KInd?
    sorry , das ist meine persönliche auffassung...und natürlich muss man sich vorher überlegen ob man sich einen hund anschafft...aber trotzdem ist ein kind nochmal ganz was anderes als ein haustier

  • @BiKa Mein Hund ist mir genauso wichtig wie mein Kind und sie haben beide den selben Stellenwert. Hast du Haustiere? So wie du schreibst nicht sonst würdest du wissen das Tiere genauso wie Kinder sind
  • BiKaBiKa

    21,822

    bearbeitet 24. 02. 2014, 11:36
    @tanja1993 ich habe einen kater- und nein er ist mir nicht so wichtig wie mein kind
    ich hab ihn sehr lieb, er ist ganz ein tolles tier, ABER mein kind steht bei mir an erster stelle
    und nicht mein kater... und trotzdem sorge ich für ihn, er hat fressen, einen kratzbaum, geht regelmäßig zum tierarzt und bekommt seine streicheleinheiten
    dennoch ist er nicht mein kind

    edit: um zu erklären wie ich das meine ein BSP: wenn ich umziehen müsste, würde ich in keine wohnung ziehen wenn mein kater nicht erlaubt wäre und ich ihn hergeben muss. wenn mein kind plötzlich eine allergie auf ihn bekäme und dadurch krank wird, kommt er weg
  • tanja1993 schrieb: »
    sonst würdest du wissen das Tiere genauso wie Kinder sind
    Ich sehe das ja wie du. Für mich sind alle Lebewesen für die ich Verantwortung übernommen habe und die zu meinem Leben gehören vollwertige Familienmitglieder.

    Aber das sieht nicht jeder so. Viele bzw die meisten Menschen sehen sich als über dem Tier stehend. Und sich selbst bzw Menschen generell nicht auf einer Stufe mit den Tieren. Es ist einfach ein anderer Blickwinkel. Wenn man trotzdem gut für seine Tiere sorgt, ist auch diese Perspektive akzeptabel. Finde ich :)
  • Ihr versteht das glaub ich alle falsch! Ich liebe meinen Hund abgoettisch!! Sie ist der beste Familie Hund. Die Kinder und sie beste Freunde! Und ich brauch weder mitleid, noch jemanden der mir den bauch krault! Ich wollte einfach nur wissen ob jemand erfahrung damit hat. Wenn ich wirklich so herzlos wäre, wuerd ich sie einfach abschieben. Das tu ich aber nicht!! Weil ich will dass sie es gut hat.
  • @gnuggi eine bekannte von mir hat ihren hund über eine anzeige beim tierarzt gefunden...deswegen mein tipp in meinem kommentar oben :)

    und die zwei sind ein herz und eine seele
  • @BiKa sorry aber mir gehts wie @tanja1993 uns sind unsere fellnasen genauso wichtig wie unsere tochter und unser bauchzwerg!

    wo ich dir allerdings recht gebe wenn unsere tochter eine allergie bekäme gegen unsere fellnasen müsste sich etwas ändern fakt ist allerdings sie würden in der familie bleiben.
  • Ich find auch - ein tier ist ein tier. Es braucht eine aufgabe, es wird bei uns respektvoll behandelt aber es ist einfach nicht auf gleicher ebene wie wir menschen.
    Es kann von mir erwarten ausreichend gefüttert, getränkt, gesäubert zu werden. Auch bei krankheit gibts eine versorgung durch hausmittel oder veterinär.

    Ich habe 5 hühner, wenn eines keine eier mehr legt wird es gegessen und ein neues kommt nach.
    Unsere kaninchen haben wir zum knuffeln und für mist im gemüsebeet. Ist es bissig kommt es weg.
    Unsere katze ist ein mausfänger weil wir sonst mäuse en masse haben.
    Und der hund beschützer und sportpartner.
    Alle erledigen ihre aufgaben und bekommen von mir eine verantwortungsbewusste antwort.
    Dazu gehört, wenn ich nicht mehr in der lage bin eine gute versorgung zu gewährleisten muss ich eben das toer abgeben an einen besseren platz, schlachten, jemanden beauftragen kurzfristig zu übernehmen usw. Was halt grad passt.
    Finde das bin ich meinem tier schuldig.
    Mimi78Chaoskeks90honeymaus
  • @Sandra_J das ist auch in ordnung so.und sollte bei uns mal der fall eintreten, das meine tochter eine allergie kriegt (derweil verträgt sie ihn ganz gut)oder unser zweites kind viell. eine allergie hätte (wenn wir eins kriegen) dann hätt ich auch schon einen platz bei meiner schwester und ein freund meines mannes würd ihn auch nehmen...
    das ist auch der, wo wir den kater hingeben könnten, sollten wir jemals in urlaub fahren.
    also er is versorgt, mein kater
  • minimini

    18,016

    bearbeitet 24. 02. 2014, 12:00
    tanja1993 schrieb: »
    @BiKa Mein Hund ist mir genauso wichtig wie mein Kind und sie haben beide den selben Stellenwert.

    Also wir haben ja auch eine Hündin die auch zur Familie gehört und ein Familienitglied ist. Wir lieben sie sehr und möchten sie auch nicht missen..
    ABER
    Mein Kind wird immer an 1. Stelle stehen.. Also da stellt sich mir gar nicht die Frage sorry.

    Wenn du vor einem brennenden Haus stehst und NUR EINEN von beiden retten kannst, dein Kind oder deinen Hund, was tust du dann bitte? Dir den Kopf darüber zerbrechen?
    Also da stellt sich mir gar nicht die Frage, da muss ich nicht überlegen was ich tue..
    Ich weiß, dass das jetzt weit hergegriffen ist, aber wenn beide den gleichen Stellenwert haben und beide gleichwichtig sind müsstest du ja vor nem Wahnsinns-Dilemma stehen. :-O

    laromaMimi78Chaoskeks90greendayhoneymaus
  • Norea81 schrieb: »

    Ich habe 5 hühner, wenn eines keine eier mehr legt wird es gegessen und ein neues kommt nach.
    Unsere kaninchen haben wir zum knuffeln und für mist im gemüsebeet. Ist es bissig kommt es weg.
    Unsere katze ist ein mausfänger weil wir sonst mäuse en masse haben.
    Und der hund beschützer und sportpartner.
    Alle erledigen ihre aufgaben und bekommen von mir eine verantwortungsbewusste antwort.
    Dazu gehört, wenn ich nicht mehr in der lage bin eine gute versorgung zu gewährleisten muss ich eben das toer abgeben an einen besseren platz, schlachten, jemanden beauftragen kurzfristig zu übernehmen usw. Was halt grad passt.
    Finde das bin ich meinem tier schuldig.

    OT *räusper* ok... das finde ich jetzt ein bisschen krass @-)


    Ich habe eine Katze, sie hat keine wirklich Aufgabe außer zu schnurren und hübsch auszusehen :D
    Sollte es die Gegebenheit ergeben und sie müsste weg, würde sie zu meiner Mutter kommen, allerdings z.B. nicht für einen Wohnungswechsel. Bei einer Allergie meiner Kinder würde ich garnicht überlegen. Da geht ganz klar Kind vor Katze (Tier)
    daphne
  • @sandra_J welcher smily war das jetzt?
  • @BiKa *daumen hoch* ;-)
  • asooo ok :) haha
  • ich bin genau der selben meinung wie @mini

    ....mein hund ist ein Familienmitglied (ich liebe ihm auch über alles)....jedoch weiß Ich auch jetzt schon das mein Kind immer an erster Stelle kommen würde EGAL WAS...

    und es damit zu vergleichen ob sie ihre Kinder auch weggeben würde wenns ihr "zuviel" wird ist eine Freichheit....sorry.....
    mini
  • @mini Es ist wirklich weit hergegriffen abef ja ich würde vor einem riesigen Dilemma stehen
    daphne
  • @tanja1993 ernsthaft?
  • puhhh :-O das haut mich aus den sockn....
  • tanja1993tanja1993

    11,145

    bearbeitet 24. 02. 2014, 12:15
    @BiKa Hast du leicht ein Problem mit der Antwort?
    Ich sag es mal so natürlich würde ich mein Kind als erstes retten aber ich würde nichts unversucht lassen um meine Hündin auch zu retten.
    daphne
  • @tanja1993 nein, wenn du das so siehst ist ja deine entscheidung...ich dachte nur viell. is es sarkastisch gmeint, deswegen hab ich gefragt
    :)
  • @BiKa Ich hab oben noch was ergänzt ich hab mich anscheinend nicht ganz klar ausgedrückt :)
  • BiKaBiKa

    21,822

    bearbeitet 24. 02. 2014, 12:17
    aso moment ich les nach...hab ich übersehen ;)

    edit: ok, ja natürlich würd ich auch versuchen meinen kater mit rauszunehmen*g* aber als allererstes mein kind...
    aber *klopf auf holz* sowas wird nie passiern
  • minimini

    18,016

    bearbeitet 24. 02. 2014, 12:20
    @tanja1993 Ich würd meine Schnecki auch retten wollen, ganz klar! ;)
    Es is auch mehr so ne hypothetische Frage und weit hergegriffen. Mich hat das eben grad interessiert.
    Und nun zurück zum Thema. Immerhin gehts hier nicht um ein brennendes Haus, bevor ich Ärger von @Trude bekomme. :))

    Btw.
    Trude schrieb: »
    Ich habe eine Katze, sie hat keine wirklich Aufgabe außer zu schnurren und hübsch auszusehen
    Find ich irgendwie herzig. =))
  • =)) dann gibts schimpfe...
    @Gnuggi welches bundesland bist du?wenn ich fragen darf?
  • @mini Kein Problem war ja ein interessanter Gedanke ;) Genau sry @Trude fürs OT #-o
  • Hatte 7 jahre lang einen hund es gab nie probleme sie war mein kleines baby wie meine tochter gekommen ist war auch alles ok dann war ich schwanger mit unserem sohn und wir sind umgezogen dann im neuen haus hat sie auf einmal null gehört ist weg gelaufen also hat gemacht was sie wollte. Die neuen möbel wurden zerstört sie hat in jedes zimmer gemacht hat immer gebellt... Sie wurde dann von der grossen immer sekiert (habe ihr immer wieder erklärt dass man das nicht machen soll) und dann habe ich schwersten herzens entschieden dass es so nicht mehr geht. Zu fremden wollte ich sie nicht geben jetzt lebt sie seid einem 3/4 jahr bei meiner schwester es geht ihr super sie bekommt jede menge aufmerksamkeit und wieder erziehung und ich kann sie sehen wann ich möchte. Es war anfangs nur vorübergehend geplant aber es geht allen gut mit der situation und ich sehe wie gut es dem hund geht
  • Und wenn du es mal eine zeitlang so probierst?
    Das der Hund bei euch bleibt und so mitläuft?
    Ich habe zwar "nur" Katzen aber es sind coonies und mein Kater liebt uns abgöttisch.
    Er is wie ein Hund und kann nicht mal einen Tag wo anders sein ohne das er nur weint (auch der Grund warum es für uns zurzeit keinen Sommerurlaub gibt :)) )
    Ihm geht's dann auch echt mies, er bekommt Durchfall und liegt nur mehr rum.

    Also ich könnte ihn nicht weggeben weil er daran zugrunde gehen würde.
    Wir haben es daheim so, die Katzen haben ein eigenes Zimmer wo ich sie mal wegsperren kann damit die kleine in Ruhe schlafen kann und das geht ohne Probleme.
    Ich weiß mit einem Hund ist es anders aber was ich damit sagen will, oft lösen sich Probleme von alleine.

    Am Anfang haben wir uns auch den Kopf darüber zerbrochen wie alles sein wird und wie wir das machen etc...
    Aber die Dinge lösen sich oft von alleine ;).

    Ich würds so probieren wie @wuzel das gesagt hat.
  • Ich hab seit der Schwangerschaft Probleme mit den Nebenhöhlen es kann Hormonel sein aber seit ich einen Allergie Test gemacht habe und der Positiv (mit dem aller geringsten wert) auf Katzen war wusste ich im ersten Moment auch nicht was ich tun soll.
    Meine Katzen sind jetzt bei meinen Großeltern und ihnen geht es blendend.
    Die 2 sind viel ruhiger geworden und der Kater versteckt sich auch nicht mehr wenn wer an der Tür läutet.
    Natürlich blutet mir das Herz aber ihnen kann es nicht besser gehen.
    Bei mir ist es aber krankheitshalber sonst hätte ich das auch nie gemacht.

    Was ich meine wenn es wirklich kein gesundheitliches Problem ist sehe ich wirklich keinen Grund.
    Grad bei einem Hund mit Haus und Garten sicher kommt er zu kurz aber wie viele Haus und Hof Hunde gibt es?
    Etliche auf Bauernhöfen rennen viele Hunde einfach zum beschützen.

    Wenn wir in unser Haus ziehen werden wir uns auch einen Anschaffen (die Rasse muss noch ausgesucht werden) und den seine Aufgabe wird es sein Familie und Haus zu beschützen.
  • Niki2014Niki2014

    658

    bearbeitet 24. 02. 2014, 13:40
    @cora86 Hätte ich meinen Hund (einen Golden Retriever ) in den Garten gesperrt (weil es ja so viele Hofhunde gibt) wäre er verendet und durchgedreht. Der Hund bleibt ned mal alleine in einem Stockwerk.

    Schau dir die Hofhunde mal an....die meisten haben einen schaden.

    Die Bedürfnisse des Hundes sollten wichtiger sein als der Gedanke "ich sperr ihn raus oder weg Hauptsache er bleibt hier"

    Die TE sucht ja einen Platz wo es ihm besser geht (auch wenn es ihr schlechter geht)
    Sie schreibt selbst sie schiebt ihn nicht in ein Tierheim ab oder setzt ihn in die Kleinanzeigen.
  • Naja es kommt auf die Rasse an und ein Golden Retriever ist auch kein Hund der bewacht.
  • Niki2014Niki2014

    658

    bearbeitet 24. 02. 2014, 13:45
    Was hat das aussperren des Hundes jetzt mit bewachen zu tun?

    Dein Argument war ja so ähnlich "bevor man einen Hund weggibt sperrt man ihn in garten oder hof am Bauernhof sinds auch draussen"

    1. sind am bauernhof meist mischlinge
    2. sind die von klein an draussen
  • Les dir meinen Post einfach nochmal durch.

    Raphiii
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