Adoption/Pflegschaft

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Kommentare

  • Hallo. Habe vor kurzem nach ehtlichen Untersuchungen und schlussendlich einer Bauchspiegelung die Diagnose bekommen kein Baby bekommen zu können da meine Gebärmutter (angeblich von Geburt an) zu klein bzw. verformt ist und auch die Eierstöcke nicht wirklich dastellbar sind.
    Nach langen Recherchen würden auch wir uns für eine Inlandsadoption entscheiden kenne aber leider auch 2-3 Paare in unserem Bezirk die schon lange auf der Warteliste stehen, gibt es auch eine Altersgrenze also "zu alt".

    Danke im Vorhinein für Eure Antworten
  • hope14 schrieb: »
    Da meinem mann und mir der kinderwunsch verwährt geblieben ist, sind seit 1,5 jahren in einer kiwu klinik, wären wir auch bereit ein kind zu adoptieren. Hatt jemand von euch erfahrung damit?

    Zu Adoption kann ich dir leider gar keine Informationen geben, aber ich kann dir nur von meiner Kollegin erzählen, die über 10 Jahre vergeblich gebastelt haben. Mit 37 hat sie es dann akzeptiert, sie haben aufgehört mit dem Basteln, im selben Jahr war sie plötzlich schwanger. Das Ergebnis ist heute 20 Jahre alt :) Solche Geschichte hört man ganz, ganz oft.
  • bearbeitet 21. 07. 2018, 15:42
    Ich kann euch alle ganz gut verstehen bei mir ist alles umgedreht ich bin schwanger will aber mein kind hergeben aber will allerdings nicht das es ErSt in eine pflegefamilie kommt und dann erst zu denn Adoptiveltern ich weiß es hört sich schrecklich an aber wenn ich jetzt schon weiß das ich es nicht kann ist besser wenn man sich jetzt so entscheidet ich hab psychische problende so auch die Angst es nicht ernähren zu können da es hinten und vorne fehlt
  • @anonym24 ich finde es ist eine tolle und reife Entscheidung im Sinne deines Kindes, Hut ab ! Du hast nämlich sehr recht, wenn du es gleich freigibst, kommt es sofort vom Spital weg in seine endgültige Familie und wird nicht herumgereicht.

    Ich finde Adoption auch generell eine gute Option, wenn ein Verbleib bei den biologischen Eltern aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist. Da sind die Kinder nicht so zerissen wie oft bei der Pflegschschaft. Ich kenne auch Ado-Familien bei denen das sehr gut geklappt hat. Hätten wir eine realistische Chance ein Kind zu bekommen, würden wir wohl auch diesen Weg gehen. Da wir aber ein leibliches Kind haben, wäre unsere Chance auf ein Adoptivkind leider fast 0.
    wölfinanonym24
  • Wir haben unser Kind adoptiert und in dem Podcast hab ich über den Prozess etc. gesprochen. Wie lange es gedauert hat, wie das war, etc.
    Vielleicht ist das ja interessant!

    https://szenario.simplecast.fm/adoption?fbclid=IwAR2bRgzMR2UsMgYWR83OOEOp3eEo_V1AGnqBqe7igursEizaQnHz7U9tWi0
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