Hat hier noch ein Kind das zyklische erbrechen?

Unser Sohn hat mit 5 jahren angefangen sich in der Nacht zu erbrechen. Er klagt davor über Bauchweh und manchmal Kopfweh. Dann muss er im 5 bis 10 min takt brechen und das 2 bis 3 Stunden lang.
Er schläft dann erschöpft ein und wenn er aufwacht geht es ihm prima.
Es wurden im krankenhaus untersucht:
Blut
Ultraschall
Neurologisch
Augenklinik wegen Hirndruck
Hirnströme
Diagnose: zyklisches erbrechen, bauchmigräne
Was noch aussteht wäre ein Mrt.
Jetzt hatten wir ein Jahr lang ruhe und letzte Woche fing alles wieder an. Wir sind ratlos und möchten noch das Mrt machen lassen.
Hat jemand so ein Kind oder erfahrung mit sowas?
Die ärzte sind auch ratlos.
Danke

Kommentare

  • @Septembermami13 Hallo tut mir leid das dein sohn das durch machen muss 😔 ich hatte sowas als kind auch öfter bei mir wars schwere mirgräne anfälle mit bauchweh, übelkeit, kopfweh, aura und schweres erbrechen leider hab ich das nach wie vor also kann ich dir keine rat geben das mrt is auf jedenfall wichtig das muss ich auch immer wieder mal machen.... vl zu einem neurologen gehn dann kann er vl eine Therapie für ihn einstellen vl mit sauerstoff oder Medikamenten je nach dem wie die Diagnose dann ist! Ich wünsch euch alles alles gute und hoff das ihr eine geeignete Therapie findet! Lg
  • Bei uns kommt es nur wegen geändertem Hirndruck vor, meine Tochter hat einen Shunt, ein Ablaufsystem für überschüssiges Liquor.
    Es wurde bei Euch zwar der Augenhintergrund angeschaut aber kein Ct gemacht?
    Bei uns wird der Augenhintergrund nur untersucht wenn das CT kein eindeutiges Ergebnis liefert. Da dies in Kombination doch mehr Aufschluss gibt.

    Mrt find ich einen guten Plan da sieht man auch die Ventrikel im Gehirn (wenn der Kopf mitgescannt wird)

    Ich hoffe Euch kann bald geholfen werden.

  • Achja , sorry für die Fremdwerbung @Admin

    aber auf Rehakids.de findet man für Krankheiten und Behinderungen jeder Art Gleichgesinnte. Vielleicht auch für dich eine Möglichkeit Erfahrungsberichte zu finden.
  • Danke für eure Antworten.
    Darf ich fragen wie sich das ausgewirkt hatt bei deiner Tochter? Hatte sie schon eine vorerkrankung?
    Ich schau gleich mal auf die Seite.
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