Eingewöhnung im Kindergarten

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Kommentare

  • @puffin Klingt doch gut, dass die Pädagogin dich da offenbar versteht.

    Das nicht gehen wollen haben wir auch ab und zu - wobei ich teilweise das Gefühl habe, dass sie es gar nicht wirklich so meint, sondern für sie mehr ein Spiel bzw. Experimentieren ist, was sie mit dieser Aussage bewirken kann.

    So 2 Wochen lang z.B. war es so, dass der Weg bis zum KiGa zwar kein Problem war, sie dort aber in der Garderobe extrem geklammert hat, und gesagt hat "Ich will, dass du bleibst" und zwar immer im gleichen Wortlaut und ein bisschen ein "unnatürlicher" Tonfall, hab sie dann gefragt, ob das ein Spiel ist, das hat sie bejaht. Ich hab dann gesagt, ich würde gern mal ein anderes Spiel spielen, und zwar das "sie geht freudig in die Gruppe" Spiel, hat zwar nicht sofort geklappt, aber ein paar Tage späte war der Spuk dann vorbei und sie ist sofort rein.

    Was ich damit sagen will, wenn es wirklich nur die Bringsituation ist und du sonst das Gefühl hast, er hat dort Spaß und es gefällt ihm, dann würd ich versuchen, dem "Nicht-gehen-wollen" nicht zu viel Gewicht zu geben. Also ihn schon ernst zu nehmen in seinen Gefühlen, und ihm Zugestehen, sich schwer zu tun mit dem Abschied, aber es eben nicht so sehen, als würdest du ihm damit etwas antun und ihn gegen seinen Willen in den KiGa zu "zwingen".
  • @JohannaA Hab deine Antwort gerade erst gesehen, danke dafür. Das sind gute Inputs. Ich fürchte, es ist kein Spiel für ihn, es ist auch nicht leichter geworden. Ich weiß jetzt auch, was gut klappt und was weniger. Wenn montags die junge Kollegin, die nur 1x wöchentlich da ist, in die Garderobe kommt, ihn anlächelt und sagt: "Hallo E., gut, dass du da bist! Ich brauche dringend deine Hilfe beim Obstschneiden, magst du mir helfen?" - dann dauert es 15sek und er geht an ihrer Hand in den Gruppenraum und ruft "Baba, Mama!" über die Schulter.
    Wann immer er von drinnen maximal ein "Guten Morgen" bekommt, zum Teil nicht mal das und niemand bemerkt überhaupt, dass er da ist, tut er sich extrem schwer.
    Wir hatten jetzt zwei Situationen, die echt belastend waren. So stark, dass ich heute nicht mehr ins Detail gehe, ich hab mich heute genug geärgert.

    Aber eine Frage an euch hab ich schon vorab:
    Wird er bei euch in der Gruppe auch so gehandhabt, dass die Kinder egal welchen Alters allein in den Gruppenraum gehen müssen?
    Dass es keinerlei Begrüßungsritual gibt? Höchstens im Vorbeigehen ein "Guten Morgen", aber kein Lächeln, kein Stehenbleiben, kein "Wie geht's?", kein "Komm doch rein" - es wird erwartet, dass er nach 2 Monaten und mit gerade mal drei Jahren selbstständig von der Garderobe in den Gruppenraum geht, wo ihn zum Teil noch nicht mal jemand bemerkt oder begrüßt hat.
    Oder noch schlimmer: Es kommt ein "Na, was schaust denn schon wieder so finster?" als Begrüßung. Ganz ehrlich, da würd ich auch nicht reingehen wollen an seiner Stelle. Vor allem, weil er ein extrem fröhliches Kind ist. Nur möchte man gern begrüßt und freundlich willkommen geheißen werden, wenn man in dem Alter schon ohne Mama und Papa wo hingehen soll - so sehe ich das.
    WIe seht ihr das? Wie kennt ihr das? Können eure Kinder das alle?
  • @puffin nein, wird bei uns definitiv nicht so gehandhabt. Manche (v.a. größere) Kinder machen das so, dass sie alleine reinlaufen und erstmal nur ein "Guten Morgen" zwischen Pädagogin und Kind fällt, aber das ist eher die Ausnahme und die Pädagoginnen /Assistentinnen kennen die Kinder ja .. Meine braucht das zB sehr, dass sie freundlich begrüßt und quasi ermutigt wird gemeinsam in den Kindergartentag zu starten. An manchen Tagen reicht ein "willst du dich zu uns setzen und mitspielen?", an anderen kommt die diensthabende Pädagogin her und nimmt sie bei der Hand, oft setzt sich sogar jemand mit ihr noch ans Fenster um mir zu winken wenn ich aus dem Gebäude rausgehe. Meine Tochter geht in die Sammelgruppe in der früh, da hat jeden Morgen jemand anderer Frühdienst.
  • Also eigentlich sollte die Begrüßung eines der wichtigsten Dinge am Tag sein. Denn so beginnt die Beziehung an diesem Tag und überhaupt 🤷‍♀️ vor allem bei Eingewöhnungskindern ist es wichtig diese von der geuppentüre abzuholen bzw. Von den Eltern abzuholen und sie in die Gruppe zu begleiten. Es gibt Kinder denen ist das zu viel Aufmerksamkeit, aber das merkt man schnell und dann macht man da ein bisschen was anderes. Es gibt Kinder die begleitet man bis zum ersten Spiel, manche wollen nach der Begrüßung alleine ruhig wo sitzen, andere brauchen noch eine kuschel Einheit und manche Kinder, meist die die schon länger da sind, brauchen keine Begrüßung an der Türe mehr sondern wollen alleine rein kommen und dich Begrüßung statt umgekehrt. Aber gerade bei neuen Kindern sollte man seine po heben und diese begleiten! So wie du richtig schreibst, man kann von so jungen Kindern nicht erwarten einfach so ohne Mama und Papa überall hinzugehen und dann auch noch happy dabei zu sein 🤦‍♀️ das ist kein Beziehungsaufbau, leider.

    Ich würde das ansprechen, falls du es nicht eh schon getan hast.
  • @puffin das wurde uns heuer auch beim Elternabend gesagt, gemeint ist eigentlich dass du das Kind begleiten kannst aber man soll es nicht zum Raum tagen. Es soll alleine hinein gehen.
    Bei uns im Kindergarten ist es so man kommt bei der Türe hinein und gleich links ist der Kleinkinderraum und rechts gehst zu zur Garderobe.
    Meine grüßt immer und dann gehen wir in die Garderobe umziehen, dann geht sie schon vor und ich räume meistens noch die Sachen in den Kasten.
    Am Morgen sind alle Kinder in dem Kleinkinderraum und gleich wenn man in den Raum hinein kommt ist recht eine Türe zum Händewaschen.
    Ich komme dann nach und stehe bei der Türe und schaue dass sie noch brav die Hände wäscht weil sie gerne mit dem Wasser spielt und dann geh ich. Ich gehe bis zum Türstock und bis zu diesem begleiten wir die Kinder.
    In der Früh sind manchmal 1-3 Kinder da grüßen tut meine ja schon wenn sie reinkommt , ob nochmals gegrüßt wird weiß ich jetzt mit Sicherheit nicht
  • Danke!!! Ich hatte schon Sorge, ich würde überempfindlich sein.
    @Vogi Ich hab es angesprochen, die Assistentin meinte, sie kann ihn ja nicht jeden Tag aus der Garderobe holen. (Warum nicht?)
    Die letzten 2 Tage war die Pädagogin nicht da, heute aber schon wieder. Beim abholen hab ich gefragt, wann sie einmal Zeit für ein Gespräch hätte. Da meinte sie, gar nicht. Also erst im Jänner. Sie hätte 1h pro Woche und da hätte sie alle Termine vor Weihnachten an die Vorschulkinder vergeben. Als ich gefragt habe, ob es denn nicht vorgesehen wäre, dass man sich wegen der Eingewöhnung mal zusammensetzt, meinte sie, nein, das wäre noch nie notwendig gewesen. Die Dame ist 50, macht das seit 30 Jahren. Mein Kind ist das erste, das nicht allein reingehen möchte? Das kann und will ich nicht glauben. Morgen mehr dazu. Aber ich bin sowas von hilflos und angefressen gleichzeitig. Null Kooperationsbereitschaft, nicht mal Gesprächsbereitschaft! Sie meinte, ich soll mich einfach "schneller verabschieden". Während er weinend und schreiend mein Bein umklammert? Na danke. 😒
  • sosososo

    6,279

    bearbeitet 10. 11. 2023, 06:13
    puffin schrieb: »

    Aber eine Frage an euch hab ich schon vorab:
    Wird er bei euch in der Gruppe auch so gehandhabt, dass die Kinder egal welchen Alters allein in den Gruppenraum gehen müssen?
    Dass es keinerlei Begrüßungsritual gibt? Höchstens im Vorbeigehen ein "Guten Morgen", aber kein Lächeln, kein Stehenbleiben, kein "Wie geht's?", kein "Komm doch rein"

    Bei uns ist es ein "Guten Morgen" mit direkter Ansprache und Augrnkontakt. Manchmal so lange, bis es vom Kind erwidert wird.
    Wir müssen sogar von der Garderobe bis zum jeweiligen Gruppenraum mitgehen.


    Manchmal hilft es, ein Übergangsobjekt (zB ein Kuscheltier) mitzunehmen, dass die Verabschiedung erleichtert. Die Verabschiedung möglichst kurz zu halten, kann ich auch empfehlen. Vielleicht zuhause vorher noch den Nähetank mit kuscheln/lesen etc. füllen.
    Gleichzeitig spürt dein Kind vermutlich auch deine Angst, dass er gleich wieder weint und dein Bein umklammert, dass die Pädagoginnen nicht entgegenkommen. Das stresst dich sehr. Gibt es eine Möglichkeit, wie du damit besser klarkommen könntest?

    Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, mein Sohn hat auch eine zeitlang beim Abgeben morgens geweint. Das hat aber keine 3 min gedauert (hat mir die Pädagogin berichtet) und er war dann gleich in ein Spiel vertieft. Dieser Abschiedsschmerz ist in manchen Phasen stärker, und auch ganz normal. Du könntest nochmal ein kurzes Gespräch suchen, und fragen wie sie dich dabei konkret unterstützen können, sodass es leichter wird. Mir hat es damals sehr geholfen, zu akzeptieren dass er auch weinen darf, traurig sein darf über die Trennung (solange er sich dann wohl fühlt dort und es grundsätzlich passt...) @puffin
  • Bei uns im Kiga hat die Pädagogin auch ein Auge darauf, wenn die Kinder ankommen. Tut sich ein Kind schwer beim Abschied, versucht die Pädagogin das Kind bewusst zu begleiten.
    Ein liebevolles "Hallo, ich freu mich dass du da bist. Magst du kommen/schauen/helfen....da" gibt es immer.
    Und das nicht nur in der Eingewöhnung.
  • Bei uns macht das auch keiner. Also wenn uns jmd sieht, kommt beim vorbei gehen ein hallo aber mehr nicht. U das problem ist halt, meiner würde NIEMALS alleine rein gehen. Er hat so angst vor den anderen Kinder dort, das wir mittlerweile an den punkt angekommen sind, wo er mich jedes mal fragt wieso er dahin muss u das er mit heim will. Ich muss mit ihm also zuerst mal mit rein, u ihn dann bei einer Erzieherin abgeben. Aber das klappt auch nur bedingt, weil meistens Kinder neben ihr sind u dann will er nicht hin. Er sagt dann meist schon er will zu der Person gebracht werden, aber sind Kinder daneben, will er doch net. Dann brauchen wir bissl damit er sich überwinden kann. Letztens bin ich ne halbe Std mit ihm in der Garderobe gesessen, gegenüber war die eine Erzieherin zu der er auch meist will. Saß dort nur rum mit anderen Kids die gemalt haben. Sie wäre aber nicht auf die Idee kommen zu uns hin, u mal hallo sagen, ob er mit will usw. Das fand ich halt schade weil sie eh grad Zeit hatte u ja gemerkt hat, das er nicht rein will. Da hätte sie ja entgegen kommen können. Ich denk nämlich das würde es vlt einfacher machen, wenn sie auf ihn zu geht u ihn mit nimmt u nicht er allein zu allen hin soll wo er so die Probleme hat dort mit die Kinder...
  • hafmeyjahafmeyja

    3,091

    bearbeitet 10. 11. 2023, 08:24
    @puffin Bei uns werden die Kinder bei Übergabe in der Früh immer persönlich begrüßt und wenn nötig unterstützen die Pädagoginnen einen beim Verabschieden. Jeder hat da so sein eigenes Ritual, zB Kind möchte rein "fliegen" zur Pädagogin inkl Hochnehmen, noch beim Fenster winken etc. Die Kinder werden auch gleich in eine Aktivität miteinbezogen (zB Jause holen, Buch lesen, Bastelsachen herrichten). Bei meiner Tochter (4) kommen auch oft ihre Freunde und begleiten sie rein.
    Von den Eltern wird - auch wenn das Kind gleich rein läuft und spielt - erwartet, dass man die Pädagogin begrüßt bzw zumindest Blickkontakt aufnimmt, damit sie die Aufsicht übernehmen kann.
    Das Abwimmeln bezgl des Gesprächs geht gar nicht und würde ich so nicht stehen lassen. Wenn sie nicht darauf eingeht, an die Leitung wenden.
  • Bei uns werden die Kinder bis zur Tür vom Gruppenraum von den Eltern gebracht. Es ist dann sofort jemand da,der das Kind begrüßt und entgegen nimmt. Auch abhängig davon was das Kind gerade braucht. Läuft er schon allein in die Gruppe, empfängt ihn einfach jemand mit offenen Armen, fragt wies geht,etc. Geht er zaghaft rein,kommt eine Pädagogin entgegen und holt ihn ab. Hat er einen schlechten Tag und wir mussten ihn von der Garderobe zum Gruppenraum tragen wird er auch genauso an der Tür übernommen und es wird zum ankommen kurz gekuschelt.
    Unserer ist zb so,dass er in den meisten Fällen beim ankommen erstmal 2,3 Minuten in der Nähe der Pädagogin bleibt und die Lage im Raum checkt und sich auf die kiga Situation einstellt.
    Also in der Garderobe würde aber nie ein Kind abgeholt werden und ebenso wenig verlangt werden, dass sie von der Garderobe allein gehen.

    @puffin ist nicht mal ein kurzes Gespräch beim Bringen oder abholen möglich? Bei uns ist so ein 10 Minuten Gespräch für das wichtigste immer möglich. Ich mache es zb lieber beim abholen, damit in der Früh die Trennungen nicht unnötig hinaus gezögert wird.
  • @puffin bei uns ist es auch so, dass wir die Kinder zum Gruppenraum begleiten und beim Umziehen helfen. Dann bis zur Tür. Dort verabschiede ich mich. Manchmal kommt niemand extra zur Tür aber ein kurzes "Guten Morgen" mir Blickkontakt (eben zur "Übernahme" der Aufsicht) ist von beiden Seiten erwünscht und erwartet. Wenn ein Kind sich schwerer tut oder eben gerade in der Eingewöhnung ist, werden die Kinder aber auch von der Tür "abgeholt" und gleich getröstet falls notwendig etc.
    Ich find das ganz schräg ehrlich gesagt, wir da bei euch umgegangen wird. Da will ich gar nicht wissen, wie der restliche Vormittag verläuft wenn die Begrüßung schon so "lieblos" ist. Echt schlimm. Ich würde das auch auf keinen Fall so hinnehmen und mich an die Leitung wenden. Bzw. kennst du andere Mamas aus der KiGa-Gruppe deines Sohnes? Ich würde mich da als Eltern zusammen schließen und dann gemeinsam ansprechen. Da ist der Wirkungskreis meist größer. Eine Mama alleine wird ja schnell Mal als "ach diese Glucke" oder whatever abgetan aber mehrere Eltern übergeht man nicht mehr so leicht.
  • Seitdem corona wieder aus ist wird jedes in Kind in der Früh mit Hand geben und guten Morgen, und auch teilweise wie geht's dir? Gut geschlafen sowas begrüßt. Bei den kleineren oder die sich schwer tun kommt sie zur Tür und nimmt das Kind mit. Beim verabschieden auch muss jedes Kind hin egal wo es grad im Raum ist und der Betreuerin die Hand geben in die Augen schauen und auf wiedersehen sagen.
  • Also bei uns bringt man das Kind zur Garderobe.
    Dort ziehen sich die Kinder um, dann gehts zum Händewaschen.

    Danach soll man mit seinem Kind bis zur Tür vom Gruppenraum gehen und dort warten.
    Das Kind wird dann begrüßt (immer irgendwie anders, je nach Bedarf) und in der Gruppe empfangen.
    Während dem Warten klebt es sein Symbol an eine Wand, sodass man sieht, dass es da ist.

    Ich finde das sehr gut gelöst so.
    Sie wollen nämlich nicht übersehen, welches Kind schon da ist bzw. welches nicht.

    Wenn meine Tochter einfach reinläuft, dann halte ich sie nicht zurück.
    Bleibe aber kurz stehen, bis die Pädagoginnen sehen, dass ich sie gebracht habe.

    Wenn sie mal nicht so mag, wird sie persönlich an der Tür abgeholt und die Pädagoginnen nehmen sie an der Hand und fragen sie, ob sie was mit ihnen spielen möchte oder machen Scherze mit ihr oder sprechen sie z.B. auf ihre tolle Kleidung an etc.



  • Ich find wie es bei euch allen teilweise passiert super. Bzw dass das Kind meist wirklich genommen wird auch. Überhaupt wenn es sich schwer tut. Aber bei uns ist das nicht der Fall, sie nehmen ihn mir nie ab, obwohl man es gleich sieht das er angst hat. U das ärgert mich immer bissl, weil ich somit immer noch warten muss... u ihn einfach abstellen (wo er sich meist in ne Ecke einfach stellt) u gehen kann ich nicht. Das find ich auch ungut dann.
  • @sarina das ist aber echt komisch. Vielleicht kannst du mal ohne Kind mit denen reden oder anrufen und sagen manchmal tut er sich schwer und dann wäre es schön wenn sie ihn abholen an der Tür.
  • @fraudachs er tut sich ja jeden Tag schwer. Weil ihm die Kinder zuviel sind. Ich muss dann immer mit ihm warten, bis er sich hin traut zu einer. Gestern zb hata sich garnicht getraut, u hat sich dann einfach allein auf nen Tisch gesetzt u meinte er zeichnet einfach was. Aber in der Regel will er schon zu einer Erwachsenen Person, nur traut er sich nicht hin sowie andere Kids dabei sind. U dann geht er nicht hin. Ich dachte ja auch immer das es normal is, wenn einer her kommt, Kind an der Hand nimmt sodass er mit rein kommt. Aber bei uns nicht. Sagen zu uns Hallo u fertig. Aber ihn mal abnehmen sodass ich gehen kann nicht. U so hab ich das problem, weil würd ich einfach weg gehen würd er mir ja sowieso wieder nach da er derzeit eh nicht dort sein will...
  • @puffin wie war es heute? Konntest du zumindest ein kurzes Gespräch führen?
    Also ich finds wirklich schlimm wenn das so ist. Prinzipiell kenne ich es nur so (corona jetzt mal weggerechnet) dass die Eltern in der früh mit kind kommen, gemeinsam umziehen gehen, zur Gruppen Türe gemeinsam gehen und dort wird das kind dann von der Pädagogin oder der assistentin begrüßt und in die Gruppe begleitet. Natürlich. Wenn schon mehr Kinder da sind und mich voll in Beschlag nehmen, z.b. ein Buch mit mir lesen wollen, wirds schwierig, aber auch da weiß ich ja wer da bei der Türe steht und weiß wer eine persönliche Begleitung braucht und wer nicht. Bei vielen kids reicht es oft wenn man ihnen zu lächelt, winkt und zu ruft, komm zu uns. Aber bei vielen eben nicht und das ist vollkommen in Ordnung so!!! Jedes Kind ist anders und darf eine Begleitung brauchen 🤷‍♀️ (wir Frauen gehen ja auch gern zu wzweit aufs Klo 🤪)
    Mit entwicklungsgesprächen,... ja, vor und nach Weihnachten ist wirklich meistens für die Kinder reserviert welche in die Schule kommen weil ja im jänner die Termine in der Schule sind und man vorher noch mit den Eltern redet. Aber!!!!!,... es muss immer zeit sein für Eltern wo es etwas gibt! Du redest ja keine 3 Stunden mit ihr 🤦‍♀️ ich würd da wirklich dran bleiben und im Notfall auch zur Leitung gehen.

    @sarina das selbe gilt bei dir auch! So kann einfach kein Beziehungsaufbaupassieren und gelingen. Bitte unbedingt das Gespräch suchen und versuchen die Wünsche des Kindes zu vermitteln. Es ist so schade wenn es an solchen eingesessenen Damen liegt das Kinder nicht gerne in den Kindergarten gehen, das ärgert mich so sehr!
    Kaffeelöffel
  • @Vogi ja, ich hab mir jetz auch vorgenommen das ich das Gespräch suchen werde, weils mich auch selber ärgert. Jedes Mal sehen sie mich, wie ich da mim Kind rum stehe/sitze u er nicht rein will. U jedes mal denk ich mir, wieso denn keiner kurz zu uns kann, u ihn einfach an der Hand nehmen sodass er mit geht. Ich versteh ja das er sich nicht allein rein traut. U ich kann dann halt auch nicht ihn einfach irwo alleine stehen lassen u gehen. Das geht für mich einfach nicht. Aber ich habs damals ja gesagt, das er bei anderen Kinder wirklich extreme Ängste hat u er mit Lärm null klar kommt. Er braucht also definitiv seine Zeit, was auch ok ist. Aber da sollte halt irwie auch einer entgegen kommen, sonst kann das ja nix werden.
  • Danke für eure Antworten! Bei uns ist gerade insgesamt so viel los, ich komme leider nicht zum ausführlichen Schreiben.ich hoffe, ich finde irgendwann eine Möglichkeit, mich mit der Pädagogin auszutauschen oder meinen Sohn mit irgendetwas auszustatten, das ihm in der Früh beim Verabschieden hilft. Es ist echt vertrackt. :( Und @soso Ich würde die Verabschiedung auch gern so kurz wie möglich gestalten. Es ist auch ok, wenn er kurz weint oder traurig ist, solange er getröstet wird. Aber dass er weinend und schreiend und treten von der Assistentin in den Gruppenraum getragen wird und ich dann gehe - das darf die Ausnahme sein, aber doch nicht die Regel!
  • Meiner will jetzt nicht mal mehr Mittagessen dort. Er hat dort seit Woche 2 immer gegessen, hab ihn also immer um 14 Uhr abgeholt. Er wollte auch immer von sich aus dort essen, also hat sich immer gefreut drauf. Ich wusste aber das er kaum was isst, weil er eben ein extrem schlechter Esser ist. Jetzt weigert er sich aber dort zu essen. Er sagt gleich nach dem aufstehen ganz traurig, das ich ihm bitte vor dem essen holen soll. Hab mit ihm geredet wieso er dort denn nicht mehr essen will. Kam von ihm das er die Suppe nicht will. Meinte ich er muss sie ja nicht essen. Dann kam "doch, die V. sagt ich muss die Suppe essen". Also laut ihm sagt die eine halt er muss das essen, u das mag er nicht. Habs heute auch bei einer angesprochen wie das mim essen eig abläuft, weil halt das jetzt so ist u sie meinte ja eh, die kinder müssen nicht essen, u sie wird das mal ansprechen. Aber meiner will halt jetzt gar nicht mehr dort essen. Ob es wirklich wegen dem is, is halt auch fraglich. Vlt will er ja gar nicht, weil er eben all das nicht essen will? Er is ja auch die Sorte, die nicht mal probiert. Er hat seine 3-4 Gerichte die er zu mittag isst, mehr kommt nicht in Frage. Aber die ersten 2 Monate hat er dort halt schon gegessen, von sich aus, u jetzt will er nicht mehr. Derweil ist es eh kein problem, weil ich noch nicht arbeite, aber irwann tu ich es ja. U vor 12 Uhr abholen is dann ja nicht drinnen... hab aber angst, das er dann erst recht nicht mehr kiga will, wenn er dort essen muss, weils eh ansich schon so doof läuft 🙄
  • Schönen Sonntag euch allen!

    Ich lese immer brav mit. Meine Kleine geht ja in eine Krippe wo gleich im zweiten Raum eine zweite Gruppe ist wo die Kindergartenkinder sind. Also hat sie immer Morgens Kontakt mit den größeren Kinder und auch mit den Pädagogen.

    Hab jetzt gehört dass meine Kleine und noch ein anderes Kind, welches am September 2024 in dien Kindergarten kommt, ab und zu schnuppern hinüber gehen.
    Hab jetzt schon 2 Mal davon gehört. Meine war sehr neugierig....

    Finde das eine gute Idee.

    Wurde ja gefragt, ob sie hier an dem Standort bleibt oder in den anderen der ein paar Straßen weiter ist und größer.
    Wo sie auch im Sommer ist.
    Hab schon gesagt sie bleibt hier, das mag sie viel lieber klein und gemütlich mit viel Routine
    Im großen ist in der Früh viel zu viel Abwechslung.
  • Ich melde mich hier kurz mit einem Update. Bei uns ist ja das Abgeben so schwierig und täglich mit Tränen verbunden gewesen und die Pädagogin war gesprächsunwillig vor Jänner - sie meinte zwischen Tür und Angel, sie können meinen Sohn nicht aus der Garderobe in den Gruppenraum holen, das wär zu viel Aufwand und sie müsste dafür ihre "pädagogische Arbeit" unterbrechen. Hab dann nach ein paar Tagen Frust beschlossen, mit der Leitung zu sprechen. Ich ruf also vor ca. 10 Tagen an und wer hebt ab? Die Pädagogin meines Sohnes. :D Die ist nämlich die stellvertretende Leitung! Sie konnte mich allerdings nicht weiterverbinden, weil die Leiterin nicht mehr da war, erst am nächsten Tag wieder, also hab ich mich verabschiedet und aufgelegt.
    Und jetzt ratet mal, wer sich seitdem morgens bemüht und zu meinem Sohn an die Tür kommt und ihn - meist innerhalb von 10sek - an der Hand in den Gruppenraum holt? :D
    In dem Fall war es wohl genug, dass ich mit der Leiterin sprechen WOLLTE, denn nochmal angerufen habe ich gar nicht.
    Find ich etwas traurig, dass das jetzt anscheinend etwas ausmacht, aber mein Gesprächswunsch ihr egal war - aaaaber jetzt gefällt mir die Frühsituation schon mal besser! Mein Sohn will zwar nach wie vor nicht hingehen, aber wenigstens gibt's keine Tränen mehr. Schritt für Schritt! Vielleicht geht er ja irgendwann doch gern ...
  • Interessant. Da hat sie wohl selber gemerkt, dass sie nicht ganz pädagogisch gearbeitet hat. Gut, dass sie dich net gefragt hat warum du die Leitung sprechen möchtest. Auch gut wenn die Drohung alleine scheinbar gereicht hat.
  • @Felina Ich glaub hier auf der Seite davor war es 😅
  • Danke 😊
  • Reichen 6 wochen eingewöhnung aus bei einem 2jährigen ? Haben nach 3 wochen 1 woche pause und dann wieder 3 wochen. Jedes kind ist unterschiedlich aber i bin mir einfach nicht sicher ob wir es noch langsam (länger) angehen sollen ...
  • @lisarella wie viele Stunden arbeitest du danach und wie aufgeteilt? Ich sag's Mal so: nach 6 Wochen würde ich davon ausgehen, dass das Kind zumindest so gut eingewöhnt ist, dass es einige Stunden im KiGa bleiben kann. Wenn nicht anders, wird das Kind halt vor dem Essen oder vor dem Schlafen (je nachdem ob es noch schläft) abgeholt aber ich würd mich darauf einstellen, dass es bis dahin klappt. Einfach auch, damit du innerlich mit der Einstellung "das wird eine schöne, unkomplizierte Eingewöhnung" in diese Situation rein gehst. Ich find 6 Wochen persönlich sehr lang. Ich hatte bei beiden Kindern 2 Wochen mit der Option, das sie nach den 2 Wochen vor oder nach dem Mittagessen von Oma geholt werden können falls es wirklich noch nicht so lang geht. Länger hätte ich das aber nicht gestalten wollen weil ich es durchaus gut finde, wenn die Eingewöhnung ein gewisses Enddatum hat und das Kind dann mit der Routine an den Ablauf gewöhnt ist. Die Eingewöhnung ist ja eigentlich die Ausnahmesituation die es gilt, dann irgendwann auch wieder "abzustellen".
    Natürlich gibt es auch Härtefälle aber ich sag Mal, wenn die Pädagoginnen und die Eltern bemüht sind, lässt sich innerhalb ein paar Wochen schon eine Bindung aufbauen.

    Wobei ich sagen muss, ich hab da sicher auch zwei Ausnahmekinder. Hab 2 Kinder gesamt 4 Mal eingewöhnt (1x Krippe, 1x Tagesmutter, 2x KiGa) und keines hat je auch nur eine Minute beim Abgeben geweint. Eingewöhnung war nach einer Woche erledigt. So kann's halt auch gehen und dann sitzt du da mit deinen 5 Wochen "überflüssigen" Urlaub 🤷😅
  • 28h wobei ich mo bis mi in der firma wäre bis um 1245. DO und Fr homeoffice. Die gruppenleitung is sehr bemüht bei uns , haben auch davor noch schnuppertage damits noch besser funktioniert😅

    Des wär natürlich das beste was uns passieren könnte aber meiner lässt mich ned mal mim müll gehen ohne das drama gibt 😂 darum bin i unschlüssel ob ma ned erweitern sollten vil auf 8 wochen.. bei mir gibts leider keine oma & co in der nähe 🫣
  • KaffeelöffelKaffeelöffel

    10,453

    bearbeitet 29. Januar, 22:25
    @lisarella und du würdest dir dann 8 Wochen Urlaub nehmen oder deine Karenz verlängern?
    Ich würde eher, wenn's so nach 4 Wochen noch überhaupt nicht klappt und sie sich vom Personal dort gar nicht beruhigen lässt eheral den Papa übernehmen lassen. Das kann oftmals helfen, wenn nicht die Hauptbezugsperson dann die Eingewöhnung (weiter) macht. Also ich, an deiner Stelle, würde nicht fix mit 8 Wochen rechnen. So oder so wäre es gut, wenn sie dann eine gewisse Routine hat und eben nicht mehr diese Eingewöhnungs"Ausnahme".
    Meine Meinung als Laie.

    Vielleicht haben die KiGa Pädagoginnnen @CarinaJasmin und @Vogi hier noch Rat für dich?
  • @lisarella Mein Sohn war jünger (ca. 16 Monate), wir hatten 6 Wochen. Ich würde mir beim nächsten Kind mindestens 2 Monate nehmen. Wenn's schneller klappt, gut (und man hat noch Zeit für sich bevor man wieder arbeiten muss), aber den Stress, den wir letztlich hatten, will ich nicht mehr. Ich hatte dann sogar gleich anschließend an die Karenz zwei Wochen Urlaub und selbst dann war's so, dass es halt "passte", aber es war noch immer hart. Er ist aber auch sehr sensibel und tut sich mit Veränderungen schwer.

    Ich finde aber auch, dass es auch auf den Kindergarten an kommt, in den er kommt, weil die Eingewöhnung unterschiedlich gehandhabt wird:
    - Wie viel Zeit brauchen andere Kinder dort für die Eingewöhnung (von bis, also ich würde nicht nur nach dem "Ideal" fragen)?
    - Ist jeden Tag dasselbe Personal da und auch zur selben Zeit? Was nämlich helfen kann, ist, dass die Hauptbezugsperson jeden Tag immer da ist, wenn dein Kind kommt, und es nicht schon anfangs jeden Tag zu einer anderen Person in der Früh muss. Ich hab gemerkt, dass das sogar jetzt noch meinem Sohn (3) hilft, den Übergang von Mama/Papa in die Krippe gut zu schaffen. Stabilität ist für viele Kinder wichtig.

    Dinge, die man meiner Meinung nach beachten sollte, sind auch:
    - Krankheiten: nicht nur, dass es leicht sein kann, dass dein Kind während der Eingewöhnung krank wird (und man dadurch Zeit verliert und auch manchmal wieder ein paar Schritte zurück gehen muss), es kann auch die Hauptbezugsperson plötzlich krank werden, was während einer Eingewöhnung auch nicht ideal ist.
    - Soll er auch dort schlafen? Wenn er nur den Vormittag dort ist ohne Schlafen, kann ich mir vorstellen, dass es schneller klappt, dass er die geplante Zeit dort bleibt.
    - Gibt es einen Plan B, sollte die Eingewöhnung nicht schnell genug klappen? Z.B. du Urlaub im Anschluss an die Karenz, Papa nimmt Urlaub, usw. Freundinnen von mir hat es den Druck rausgenommen, zu wissen, dass sie ein Backup für den worst case haben.
  • Meine Tochter war 15 Monate und wie haben ca 2,5 Monate gebraucht, obwohl sie ein offener Mensch ist 🤷🏻‍♀️ Hätte nie gedacht, dass sie sooo lange weint beim abgeben und abholen… lieber mehr Zeit als zu wenig!
  • Ich hatte bei allen Eingewöhnungen viel Zeit eingeplant. Unsere Kinder waren schon 3 Jahre alt und mir wären 6 Wochen zu wenig gewesen, wobei ich glaube, dass es sich schon ausgehen kann, abhängig vom Kind und den Bedingungen vor Ort.
  • @lisarella Also meine Meinung und Erfahrungen zum Thema Eingewöhnung haben sich jetzt mit dem eigenen Kind komplett verändert 🙈

    Im Kindergarten raten wir den Eltern, mit ca. 2-3 Monaten Eingewöhnung zu rechnen. Eingewöhnung bedeutet nicht nur, daß das Kind ohne weinen an der Tür von den Eltern zum Fachpersonal geht, sondern das es unterschiedliche Übergänge gibt an die sich ein Kind gewöhnen muss um anzukommen. Dazu gehört als wichtigstes natürlich die Trennung zu den Eltern und das aufbauen einer Bindung zu den PädagogInnen. Aber auch Dinge wie Klo gehen/wickeln, essen, spielen, in den Garten gehen sind alles Schritte an die sich das Kind erst gewöhnen muss. Um so langsamer dies statt findet um so besser kann sich das Kind auf die neue Situation einstellen und lernt auch schon Handlungsweisen und kompetenzen für weitere Übergänge im Leben. So soviel zur Theorie 😊
    Als Pädagogin hatte ich noch nie ein Kind das bei der Eingewöhnung drei Monate brauchte. Der vermeintlich schwierigste Teil, also die Trennung und das Vertrauen finden zum Personal und zum Kindergarten selbst, war bei uns meist so spätestens nach drei, vier Wochen geschafft. Meist sogar viel schneller. Aber es gibt auch immer Kinder die ein bisschen länger brauchen (und auch brauchen dürfen!!!) Ich hatte auch Kinder die am ersten Tag rein gekommen sind und gesagt haben "kannst du bitte gehen mama" 🤷‍♀️ das ist sehr unterschiedlich.

    Als Mama hab ich jetzt selber ein Kind das viel viel länger gebraucht hat bzw. immer noch braucht 🙈 wir haben Mitte September gestartet und er hat gestern das erste mal Mittagessen 🤣 aber er war auch erst 13 Monate als wir die Eingewöhnung gestartet haben. Jetzt mit 18 Monaten hat er wirklich Vertrauen gefunden und macht das alles unfassbar toll. Ich hatte aber auch wirklich den Luxus die Eingewöhnung so langsam zu machen weil ich "nur" eine Ausbildung mache und noch in karenz bin.

    Wie lange es bei euch tatsächlich braucht, kann dir leider keiner sagen. Was du vorher machen kannst, sind kleine Trennungen. Also vielleicht mal eine Stunden die Großeltern aufpassen lassen oder eine Freundin oder so. Falls ihr das nicht eh schon macht. So kannst du mal schauen wie dein Kind da reagiert und euch beide ein bisschen vorbereiten. Kindergarten ist trotzdem immer was anderes, weil du einfach nirgends so eine Situation hast wie dort und darauf müssen sich die Kinder einfach erst einstellen. Du schreibst dein Kind macht drama wenn du nur zum Müll gehst,.. kenn ich 🙈 muss aber absolut nicht heißen das er sich nicht ganz schnell eingewöhnt 😉 ich denke mir immer,... nimm dir lieber ein wenig mehr zeit, denn früher wieder arbeiten kannst du (meistens) einfacher als dir noch eine zusätzliche woche nehmen. Oder du genießt dann die "freie" Zeit vorm arbeiten.
    So jetzt hab ich einen richtigen aufsatz geschrieben 🤣 hoffe die Worte helfen dir ein bisschen weiter 💕
    itchifymademoiselle529
  • @Kaffeelöffel bin noch in karenz während der eingwöhnung beginne erst mit ende april wieder zuarbeiten.

    @almar ich hab mal mit anderen müttern dort gesprochen und die sagten mir bei ihnen was die eingwöhnung nach ca 2 wochen abgeschlossen 😅
    Pädagogen sind immer die gleichen da 1 gruppenführung 1 sonderpädagoge und 1 hilfspädagoge
    Zum thema schlaf ja er sollte dort schlafen bzw bis 1300 uhr und da sehe ich auch schwarz da er nicht ohne körperkontakt einschläft bzw tage dabei sind wo er einfach nicht will.

    Plan b gibt es leider nicht , papa ist viel unterwegs, oma opa & co sind zuweit weg oder nicht mehr da .
  • @Vogi danke für die worte sie helfen schon a bissi😄 hoffe einfach das er genügend vertrauen zu den pädagogen aufbauen kann umd weiß das mama wieder kommt .
    Trennungsversuche gehen bei uns leider nicht da keiner da is zum aufpassen o.ä. 😅 werd mich die tage mal mit den pädagogen zusammentun und fragen ob 6 vorher reicht oder ob wir doch früher schon starten sollten
  • @lisarella man weiß halt auch leider nie, ob sie nicht gleich mal während der Eingewöhnung krank werden oder so.. Da würd ich lieber mehr Zeit als zu wenig einplanen. Oder wenn Ferien reinfallen in die Eingewöhnungszeit.
    Aber 6 Wochen erscheint mir da schon realistisch ☺️
  • @soso da bin ich guter hoffnung bis jetzt hama nu alles super wegsteckt 😂
    Also wir haben 3 wochen dann 1 woche ferien und dann wieder 3 wochen 🫣
  • bin auch gespannt. Unsere geht dann im September Kindergarten. Aktuell noch begeistert Krippe. Ist der Umstieg bei der Eingewöhnung in das neue Umfeld einfacher wenn schon Krippenerfahrung da war? und weil ihr geschrieben habt Dauer. wie lang dauerte die Eingewöhnung bei einfachen Eingewöhnungskrippenkindern in den KIGA? muss mir jetzt schon langsam den Urlaub einteilen.
  • Mein Sohn (dann knapp über 2) wechselt auch im kommenden September von der Krippe in die Familiengruppe (selbes Haus).
    Er kennt alle Betreuer*innen (bekommt dann tatsächlich einen Pädagogen) und kommt mit seinen besten Freunden in die Gruppe.
    War jemand von euch in einer ähnlichen Situation und mag berichten? Meine Tochter war doch schon knapp 3 beim Gruppenwechsel und da hat es gut ohne sonderliche Eingewöhnung funktioniert.
  • @sandkorn meine war auch Krippe und dann umstieg kiga war ich trotzdem eine woche immer mit im Raum. Danach war sie auch nicht gleich bis Mittag dort und schlafen auch erst später. Dafür hat sie im kiga nicht geweint als ich dann gesagt habe ich war lang genug mit. Ich war auch die einzige Mutter die im Raum mit war, die meisten sind sowieso gleich gegangen und die Kinder waren 1-2 Stunden und nach 1-2 Tagen bis Mittag.
  • elianeeliane

    1,279

    bearbeitet 30. Januar, 17:31
    @hafmeyja da es dasselbe Haus ist - wie wird es in eurem Haus gehandhabt, bereiten sie die Kinder diesbezüglich auch vor? In unserem Kindergarten gehen sie mehrmals mit den Krippenkindern, die bald wechseln, schnuppern bei den Großen... Also die Eingewöhnung wird da eher intern ohne viel Beteiligung der Eltern gemacht. Ich habe mir die erste Woche trotzdem frei genommen und sie da früher abgeholt. Aber das lag eher daran, dass davor die Sommerferien waren und das schnuppern und der reguläre Kiga Betrieb somit schon über 2 Monate her.. 😆
  • Bei uns war der Umstieg von Krippe zu Kindergarten schon mit einer längeren Eingewöhnung verbunden. Aber es war halt auch alles neu, die dreifache Gruppengröße und er der jüngste...
  • das mit dem/der jüngsten sein,macht mir auch bedenken. unsere ist dann 3J 2Monate... jetzt besuchen wir mal die" Tag der offenen Türen"😉
  • @sandkorn meine war 3j und 3 Monate
  • Hallo liebe Eltern,

    ich bräuchte mal euren Rat.

    Wir werden im Mai mit der Eingewöhnung starten da ist mein Kleiner dann 17 Monate. Jetzt frage ich mich ob ich da irgend ein Recht habe da ich ja seit paar Monaten wieder arbeiten gehe. Vl Sonderulaub oder ähnliches???
    Die AK sagt das es da für solche Fälle keinen Anspruch gibt.

    Danke euch, GLG
    my_ben
  • @yessy nein. Du kannst dir nur normalen Urlaub nehmen. Gesondert gibt es da nix.
  • @Kaffeelöffel
    Danke, ich habs mir eh fast gedacht :)
  • Eingewöhnung ist ja fast wie Urlaub oder?! :# ...
    habe mir dasselbe letzte Woche auch gedacht. ich spare mir heuer auch für September 2 Wochen Urlaub auf für den Fall der Fälle das die Eingewöhnung länger dauert. Danach müsste ich schauen...
    bei der Krippeneingewöhnung haben wir im Mai gestartet und mit Juli habe ich arbeiten angefangen. der Start wurde so sanft gemacht, das ich wenn ich nicht noch in Karenz gewesen wäre, dennoch 8 Wochen gebraucht hätte bis sie ganztägig dort war - ohne überhaupt ein Problem dort zu haben... das haben sie bei Frauen sollen die Kinder extern betreuen lassen und arbeiten gehen auch nicht bedacht...🙈
  • @sandkorn man könnte (könnte!) sich ja auch mit dem Papa abwechseln. Dann braucht Mama nicht so viel Urlaub 🤷
    JohannaA
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