@wölfin sie ist im September 18 monate. Am spielplatz geht sie immer zu fremden Kindern wir waren oft auf babytreff da hat sie auch immer mit den anderen Kindern gespielt. Um ehrlich zu sagen sie war noch nie alleine bei der Oma oder Tanten oder Onkel.
@sonjaandi1982 das klingt doch ganz vielversprechend
Meine Tochter war auch 1,5 Jahre und ist sehr offen und umgänglich.
Garantie, dass alles unproblematisch ist, hast du trotzdem natürlich nicht. Also plane genügend Zeit ein. So 2 bis 3 Monate kannst schon rechnen bis sich alles eingependelt hat. Manchmal gibt's auch kleine Rückschläge, zb nach einer Woche krank sein, was ja im Herbst leicht passieren kann.
Wenn möglich könnt ihr über den Sommer mal probieren, dass eure Tochter ein paar Stunden bei einer anderen bezugsperson als euch Eltern bleibt.
Bis September ist ja noch etwas Zeit. Probier doch mal sie wo zu lassen. Meine war oft davor bei meiner Mama alleine, hat auch dort übernachtet, mit der Schwiegermutter alleine auch mal mit einer Freundin von mir wo ich einen Termin hatte. Trotzdem war die Eingewöhnung schwierig.
@sonjaandi1982 ja, das ist gut. Ich würde auf jeden Fall ausreichend Zeit einplanen und wenns schneller geht, ist es gut, und wenn nicht, dann bist du aufgrund des Puffers nicht gestresst. 😌 Und wie gesagt: man weiß nie, wie Kinder auf die Trennung reagieren. Meine Tochter war bei der Eingewöhnung schon 3, war davor schon öfters bei meiner Mama alleine (auch mal Nachts), wir waren viel in Spielgruppen und mit anderen Kindern unterwegs und dennoch war es für sie sehr schwierig...man weiß es einfach nicht. 😌
@sonjaandi1982 meine Tochter beginnt auch im September mit 19 Monaten mit der Kinderkrippe. Ich bin schon nervös, vor allem da ich ab Oktober wieder arbeiten muss und mein Freund sich im Oktober auch nur 2-3 Wochen Urlaub für die Eingewöhnung nehmen kann. Ich hoffe das haut dann alles hin
Wie gehts euren so im Kindergarten.
Mein kleiner geht jetzt bis halb 1. Nach dem Mittagessen holen wir ihn ab.
Er weint immer noch beim abgeben und sobald er mich beim Fenster sieht beim abholen.
Zwischendurch auch immer mal wieder aber er lässt sich rasch beruhigen.
Er usst auch brav frühstück und Mittags mit mittlerweile.
Nur will er draußen am Spielplatz gar nichts machen. Er bleibt bei der Pädagogin stehn und schaut nur zu.
Auch ist es noch ein Drama wenn seine Hauptpädagogin raus geht.
@Diegira er geht jetzt seit 1 1/2 Monaten oder?! Hm...find ich jetzt nicht soooo tragisch, solange er sich gut beruhigen/trösten lässt. Natürlich blutet das Mamaherz und es ist echt schwierig, aber gib euch noch etwas Zeit. Es ist eben nicht einfach, für manche Kinder mehr, für andere weniger. Meine Tochter hat sehr lange gebraucht, um im Kindergarten so richtig anzukommen. Sie hat halt weniger geweint, aber sie war ja auch schon 3 bei der Eingewöhnung, und hat mir dafür halt dauernd gesagt, was ihr nicht passt. 😌 Das Verabschieden war bei uns auch lange ein Drama und wie oft musste ich mir anhören, dass sie immer soooo lange im Garten ist bis ich sie hole (ich hol sie immer um 12 Uhr ab..war noch NIE nur eine Minute zu spät, aber dennoch wars ihr zu lang)...und was soll ich sagen: jetzt liebt sie ihren Kindergarten und auch wenn sie seit Mitte März nicht mehr war, lief der erste Tag heute super. Sie konnte es gar nicht erwarten in ihre Gruppe zu kommen und war ganz happy. ☺️ Es dauert halt einfach...
Und wegen selbstständig bzw. mit anderen Kindern spielen: das begann nach ein paar Monaten...
Also meine hat auch erst jetzt angefangen selbständig dort zu spielen bis vor corona pause war sie immer bei einer Pädagogin und musste ermutigt werden was zu machen. Sie hat letztes Jahr im September angefangen. Jedes Kind ist unterschiedlich bis es sich sicher fühlt dort selbständig zu spielen.
@Talia56 ja noch nicht ganz 1,5 monate geht er jetzt.
Leider redet er nicht soviel noch. Sodass er mir erzählen könnte was nicht passt.
Er sagt nur immer das er geweint hat weil er nach Hause wollte.
Besonders das er draußen gar nicht spielen will macht mich sehr traurig weil er normalerweise sooo gerne draußen ist und auch immer gerne an Spielplatz ist
@Diegira ja, meine Tochter hat am Anfang auch wenig draußen gespielt, obwohl sie gerne am Spielplatz geht. Ich hab mir eben oft anhören müssen, dass ich sie viel zu lange dort lasse (von halb 9 bis 12 Uhr), aber es wurde dann immer besser. Gib ihm einfach noch Zeit...
Das draußen hat meiner Tochter auch nicht so gefallen. Es wurde dann besser wo es kühler wurde und sie mehr drinnen waren. Das hat ihr mehr gefallen weil dann Programm war mit singen, basteln, malen. Draußen ist hauptsächlich freies spielen. Jetzt geht sie voll gern raus.
Die letzten Wochen waren total super und unkomplziert, selbst nach 1 Woche Urlaub alles kein Thema. Aber heute früh aufeinmal hat sie schon auf Zeit spielen angefangen das noch machen und das. Ok ich hab mich daweil fertig gemacht. Dann wollte ich sie fertig machen. Hat sich am Boden geworfen geschriehen und geweint sie geht nicht in den Kindergarten. Wollte sich nicht anziehen lassen nicht wickeln. Zuerst dachte ich was mach ich jetzt. Lasse ich es durchgehen weiß sie vielleicht mit dem Verhalten darf sie daheim bleiben. War erst ratlos. Hab ihr dann angeboten dass wir gemeinsam zuerst Frühstücken und dann hinfahren. Gsd hat sich dann alles aufgelöst. Wir haben gegessen und sind hingefahren. Dort kein Thema beim Abgeben. Hab später noch mal angerufen und gefragt ob irgendwas ist aber war auch nix. Denk mir nur wenn ich dann Arbeite kann ich auch nicht einfach so sagen ich komme halbe stunde- stunde später. Bin gespannt was morgen passieren wird.
Hat jemand diese Erfahrung auch gemacht dass das Kind eigentlich gern gegangen ist und dann von heute auf morgen gesagt hat es will nicht mehr?
Heute in der Früh hatten wir wieder das Problem. Sie hat ewig lang herum getan, noch Buch schauen noch diese und das. Wollte nicht anziehen. Beim Abgeben war aber kein Problem hat nicht geweint oder so.
@fraudachs ja, hab vor rund 2 Wochen mein Leid in einem anderen Thread geklagt...hatten nach den 3 Wochen Sommerpause das Problem, aber bei uns gab es ja die große Veränderung mit den Zwillingen, die während der Sommerpause auf die Welt kamen. Da wollte unsere Große partout nicht mehr in den Kindergarten. War ein paar Tage echt schwierig, aber jetzt gehts zum Glück wieder. 🙂 Vielleicht wär deine Maus im Moment einfach lieber bei dir...solche Phasen wird es immer wieder geben und wir wollen ja auch nicht jeden Tag gleich gerne arbeiten gehen oder?! 😌
@Talia56 wer mag schon arbeiten gehen
verstehe ich ja wohl auch. Habe sie jetzt auch manchmal daheim gelassen wenn ein sehr schöner Tag war sind wir gleich vormittag baden gegangen. Da hatte sie dann auch Auszeiten. 2 September Woche wollen wir wahrscheinlich paar Tage wegfahren da hat sie dann auch noch mal 4-5 Tage am Stück frei.
Würde ja gern mal an einem Tag wo sie eigentlich nicht gehen mag sagen ok dann bleibst du da. Aber ich hab etwas Angst dass es so wird wie bei mir als Kind. Ich sollte Kindergarten gehen und wollte auch nicht. Meine Mutter hat ständig nachgegeben und gesagt ok kannst bei Oma bleiben. Und so bin ich dann nie Kindergarten gegangen. Dann kam Vorschule und ich wollte da auch nicht bleiben. Durfte dann auch immer wieder daheim bleiben, damals haben sie noch gesagt Vorschule ist ja nicht zwingend notwendig und dann war ich das halbe Schuljahr wieder daheim. Habe mir extrem schwer getan in der Volkschule dann dort zu bleiben. Meine Mutter war da leider sehr inkonsequent und ich hab Angst dass es bei uns auch so wird.
@fraudachs na so schlimm wirds schon nicht werden, wenn du sie hin und wieder zu Hause lässt. 😌 Wir haben uns dazu entschieden, sie dennoch hinzubringen, auch wenn sie nicht wollte, um einfach wieder einen Rhythmus zu haben...hat sich ausgezahlt, denn jetzt taugt es ihr wieder. 😉
@talia56 ich dachte vielleicht ist ihr schon langweilig weil sie jetzt immer nur drausen waren und da ja so nicht viel gemacht wird also singen oder malen. Gestern hat es geregnet und sie waren drinnen. die Betreuerin hat mir gezeigt sie haben gemalt, was sie eigentlich gern macht. Dachte das war mal wieder eine Abwechslung vielleicht wars ihr aber zuviel wieder auf engen Raum mit vielen Kindern. Werde sie wieder mal Tageweise daheim lassen.
Hallo, ich bräuchte mal ein paar Tipps von Mamas mit schüchternen Kindern!
Ich hab heute erfahren, dass ich überraschend ab Oktober arbeiten muss und da wir keine Betreuung haben, muss ich gleich ab September mit dem Kindergarten anfangen!
Zum Glück gabs noch einen Platz!
Meine Tochter ist 2 1/2 und ein extremes Mama Kind, sehr schüchtern und hat so gut wie vor allem Angst und weint dann auch gleich bitterlich, wenn sie sich fürchtet!
Für die Eingewöhnung hab ich mir 3 Wochen Zeit eingeplant...hat jemand einen Tipp, wie ich es schaffe, dass sie ohne mich dort alleine bleibt, ohne dass es ihr das Herz bricht?? 🙊
@Vanessi ich würde das vorab mit den Betreuerinnen besprechen, damit es für euch passt.
Wiedereingewöhnung bei uns in der KiTa läuft grade so lala. Die ersten 2 Tage waren gut, er kennt ja Räumlichkeiten und Betreuer noch. Nur beim Wickeln gab's Tränen. An Tag 3 hat er aber so geweint in der Gardarobe und sich nur dann nur schwer von ihnen beruhigen lassen. 😢 Dann hat er aber doch gespielt, gejausnet und Spaß im Garten gehabt. (uns war einfach dann ein positiver Abschluss wichtig) Tag 4 wieder Tränen in der Garderobe, dann hat er sich aber sehr schnell beruhigt und gleich gespielt. Ich denke er muss sich wohl erst wieder dran gewöhnen, dass ich nicht da bin. Hoffe es wird nächste Woche schon besser.
Wir haben jetzt wirklich jeden Tag in der Früh Diskussion mit hingehen. Heute auch wieder sie wollte sich nicht anziehen lassen. Wir haben zuerst gekuschelt und Buch geschaut. Dann durfte sie im Zimmer spielen, daweil ich im Bad war. Dann wollte sie immer noch nicht anziehen. Sie hat nicht geweint und ich hab ihr gesagt heute ist Freitag ich hole sie nach dem essen sie muss nicht dort schlafen. Abgeben und alles war kein Problem nur sie zieht sich in der Früh wie ein Kaugummi.
Sie möchte jetzt immer wissen was ich mache. Ich arbeite ja immer noch nicht. Möchte sie nicht anlügen aber ich denke sie würde sich leichter tun wenn sie weiß Mama geht arbeiten sowie Papa geht auch arbeiten. Ich sag ihr immer ich arbeite zu Hause, putzen und sowas. Das findet sie halt spannend. Würde auch gern arbeiten aber was soll ich machen
@fraudachs kann sie dir sagen warum sie nicht in den KiGa will?
Wenn unsere das macht, was in den letzten Wochen auch öfters vor kam, erzähle ich ihr, was heute tolles im KiGa gemacht wird und welche Freunde sich schon auf sie freuen. Manchmal sagt sie z.B. am Hinweg, dass sie auf den Spielplatz will, dann verspreche ich ihr das wir am Nachmittag nach dem KiGa gehen.
@kaffeelöffel habe versucht zu fragen bzw rauszufinden. 1x hat sie gesagt "sind soviele kinder". Sage ihr auch dass sie dort tolle Dinge machen zb letztens haben sie gemeinsam apfelstrudel gebacken. Oder wenn ich sage dass sie malen oder so sagt sie nur nein, oder dass mit der Gitarre gesungen wird kommt ein nein.
Vorgestern hab ich mit 2 Puppen so ein Schauspiel gemacht. Wo die 2 Puppen streiten wer mit ihr in die kita mit darf und sie hat dann eine ausgesucht die sie begleitet hat.
Wer beginnt denn im September noch mit der Eingewöhnung?
Wir starten morgen in der Kinderkrippe. Ich bin schon total gespannt wie es läuft. Beim Schnuppern im August hat es meiner Tochter (19 Monate) sehr gefallen und sie wollte gar nicht mehr heim 😅
Wir beginnen nächsten Montag. Meiner wird im Oktober aber schon 3. Bei uns gibt's kein schnuppern aber er kennt das Haus schon von der Großen Schwester wobei wir seit März nicht mit rein dürfen. Ob wir bei der Eingewöhnung rein dürfen bzw wie das abläuft weiß ich allerdings noch immer nicht...
@Risikanna wir beginnen am 14.9. mit der Eingewöhnung in die Kleinstkinderbetreuung. Mein kleiner Löwe 🦁 ist nun 16 Monate. Bin gespannt wies läuft. Ich nehm mir viel Zeit damit er sich wirklich wohlfühlt, bevor ich bei uns in der Firma wieder wegen dem Arbeiten frage. Bei uns ists so dass mein kleiner Prinz 💙 keine Cousins und Cousinen hat und auch nie haben wird. In der Nachbarschaft schauts bei uns auch mager aus mit Zuwachs in seinem Alter und im Freundeskreis ists auch noch eher mau. Darum denke ich, dass es ihm ganz gut tun wird, zu andren gleichaltrigen zu kommen. Wir haben das Glück, dass es eine gaaaaanz kleine Gruppe ist und er derzeit das 3te Kind ist. Also wirds für ihn vielleicht so werden als hätte er 2 Geschwister 🤗 bin gespannt was kommt und wies läuft.
An alle Mamis, die ihre Kinder so früh in die Betreuung gegeben haben, wie haben sich die Kinder entwickelt? Ist euch was aufgefallen? Haben sie von anderen manche Verhaltensweisen gelernt, sind sie ruhiger oder aktiver geworden,...? 😊 es interessiert mich sehr was sich da alles tun kann. Freue mich über eure Erfahrungen 🤗🥰
@Risikanna wir fangen morgen mit dem Kindergarten an, ist aber keine Eingewöhnung sondern umgewöhnung. Meine Maus war schon von letztes Jahr September bis heuer im Juli in einer kindergruppe. Bin schon gespannt, wie es dieses Mal abläuft. Sie war jetzt 5 Wochen daheim und ist bis zum Schluss sehr gerne in die kindergruppe gegangen. Trotzdem hat sie in den letzten Wochen nie danach gefragt 🤔. Vielleicht aber auch deshalb, weil wir die ganze Zeit in nö draußen waren und sie ja nur in die kindergruppe ging, wenn wir in Wien waren. Ferien waren ja auch vorher schon und in der Corona Zeit waren wir sogar 7 Wochen draußen...
@Kürbispflanze meine Tochter hat mit 17 Monaten in der kindergruppe begonnen. Hat ihr von Anfang an gefallen. Es gibt dort viel mehr Rituale und fixe Abläufe als zuhause und daran hat sie sich recht schnell gewöhnt und mitgemacht. Ruhig war sie noch nie 🤔, das hat sich auch nicht geändert, als sie in die kindergruppe kam. Aber anfangs brauchte sie am nachmittag dann mehr Ruhe und Mama-kuscheln, also keine aufregenden Programmpunkte mehr, weil sie e dort ausgelastet war. Sie hat dort auch viele Sachen gemacht, die sie daheim nicht macht. Zb unaufgefordert Spielsachen wegräumen und innerhalb von 5 min zum Mittagsschlaf einschlafen.
Alles in allem hat es ihr sicher gut getan und in den letzten Tagen sind wir uns schon ziemlich gegenseitig auf die Nerven gegangen, also ich denke das wird ganz gut sein, wenn sie in den Kindergarten geht.
Wir fangen auch nächste Woche Montag an mit der Kleinkinder Gruppe 🥰 mini ist 20Monate ... es wird ihr bestimmt daugen, werd eher ich eine Eingewöhnung brauchen 😅
wir starten auch nächsten montag, meine kleine ist 22 monate. ich bin gespannt wie es wird, sie ist sehr schüchtern und zurückhaltend und kennt keine fremdbetreuung. also bissi „angst“ hab ich schon davor.
Wir haben heute Nachmittag kennenlernen und Ende September geht's los..
Ich muss sagen geht mir näher als gedacht, bin überzeugt dass es ihr sehr gut gefällt! Sie ist jetzt 14 Monate und ist durch die Nachbarskinder, Kinder von Freunden usw sehr offen..
Was mich beschäftigt ist das Essen, das ist echt mühsam..sie isst wie ein Spatz, wenn sie überhaupt sitzen bleibt, trinkt noch sehr viele Flascherl, kommt aber glaube ich weil sie gefühlt immer gezahn hat und noch kein rythmus drin ist, habe große Hoffnung in den Kindergarten...
@kürbispflanze meine Tochter war 16 Monate wo sie gestartet hat. Die Trennung ist ihr schwer gefallen. Was ihr bis jetzt nicht gefällt sind einige regeln wie zb Schnuller max beim abgeben dann wird abkassiert und wieder zum schlafen gegeben. Sie dürfen von daheim zb puppe oder kuscheltier mitbringen, muss aber auch in der Garderobe bleiben bis zum schlafen. Daheim darf sie natürlich alles immer nehmen und auch schnulli wenn sie danach fragt.
Was sie denke ich durch die Gruppe gelernt hat Spielzeug teilen. Früher hat sie sofort los gebrüllt wenn ein anderes Kind ihre Sachen genommen hat. Aufräumen klappt auch besser. Sprachlich hat sie sehr viel sehr schnell gelernt. Schön essen mit Löffel und Gabel meistens ohne groß anpatzen. Aber sie ist sehr auf mich fixiert. Wenn wir dann zusammen sind will sie schon sehr meine Aufmerksamkeit. Am Anfang wollte sie kaum bei meiner Mama mal alleine bleiben obwohl das davor nie ein Thema war. Aber das hat sich gsd auch wieder gelegt.
Wir starten in einer Woche. Er wird aber im Oktober schon 3
Wir haben schon die Info vom Kindergarten bekommen, dass wie derzeit bei der Coronaampel auf Grün stehen und somit eine ganz normale Eingewöhnung haben - das einzige die Hygienebedingungen sind erhöht und jede Gruppe geht bei verschiedenen Eingängen rein, um Stau bei der Türe zu vermeiden. Aber wir dürfen ohne Masken rein.
Ich bin schon ein bissi nervös wie alles wird und ob er gerne dort bleibt.
Mein kleinster fängt Mitte Sept an. Er ist dann grad erst 1 Jahr alt - das Schicksal von septemberkindern. Dafür haben wir 7 Wochen Zeit für die Eingewöhnung.
Nachdem er zwei ältere Brüder hat ist er viel Action gewohnt. Aber es wird natürlich eine mega-Umstellung für ihn.
@Kürbispflanze die zwei großen haben auch früh angefangen. Die Kinder machen einen Riesen-Entwicklungssprung sobald sie in den Kindergarten kommen. Das passiert aber in jedem Alter glaub ich. Anfangs waren sie anhänglicher zu Hause und haben mehr gefremdelt.
Sobald sie eine Beziehung zu den Kindergärtnern aufbauen passt es dann wieder.
Während der Wiedereingewöhnung ist er aktuell zuhause wieder viel anhänglicher, sonst ist mir noch keine Veränderung aufgefallen.
Wünsch euch allen eine gute und problemlose Eingewöhnungszeit!! Wie lange habt ihr jeweils eingeplant, bzw. wie wird sie ablaufen die Eingewöhnung?
Nur so als Tipp am Rande, je entspannter ihr dabei selber seid, desto besser auch für die Kids. Sie spüren alle Unsicherheiten, und reflektieren durch ihr Verhalten..
Wir beginnen in 1 Woche - Zwergin wird im Dezember 3 - ich stelle mich auf Drama deluxe ein, da sie andere Kinder nicht mag. Bis vor Corona waren wir einmal die Woche in einer Spielegruppe da hat sie auch ewig gebraucht aufzutauen und gegen Ende hat es ihr ganz toll gefallen und sie hat sich immer mega darauf gefreut.
Sie schaut anderen Kindern gerne beim Spielen zu, möchte aber nicht berührt, angeredet oder sonstwas werden (auch nicht von Kindern, die sie doch öfter sieht, z.B. Nachbarskinder, Kinder die sie von Geburt kennt, o.ä.), aktuell ist es wieder ganz ganz schlimm.
Wir reden über den Kindergarten, haben Bücher gelesen, ich erzähle ihr was dort so toll sein wird, wie groß sie schon ist, warum ICH nicht mehr in den Kindergarten gehen darf (ist ja kein "Mamagarten" 🤣😝), usw. Trotzdem sie gut vorbereitet ist und vieles weiß wird es ein Drama werden, aber ich sehe es entspannt, denn irgendwann wird es ihr dort auch taugen, genauso wie in der Spielgruppe
Zeit haben wir unbegrenzt, da ich erst noch eine neue Arbeit finden muss, aber das muss ja nicht unbedingt ein Vorteil sein.
Es wird spannend und ich freu mich schon drauf. Ich hoffe nur, dass Corona nicht alles durcheinander bringt, das würde ich schade finden...
Bei uns war heute der erste Tag der Eingewöhnung. Besser hätte es nicht laufen können. Wir waren eine halbe Stunde dort. Zu Beginn hat E. noch mit mir gespielt, danach hat sie bereits mit der Pädagogin und einem anderen Mädchen gespielt. Als die Zeit vorbei war, wollte sie noch gar nicht so recht weg sondern lieber noch den Rest des Raumes erkunden und mit den Kindern spielen. Echt toll. Ich bin schon gespannt. Morgen wollen wir versuchen, dass ich vor dem nach Hause fahren 5-10 Minuten aus dem Raum gehe sofern sie wieder so toll mit den anderen interagiert. Es ist mir bewusst, dass es sicher noch einige Tage mit Tränen geben wird. Aber der Anfang ist schon mal richtig toll gelaufen und ich bin so stolz auf meine kleine Maus 😀😍
Wir hatten heute den dritten Tag im Kindergarten. Der erste lief eigentlich ganz gut, I. war eine halbe Stunde mit mir gemeinsam in der Gruppe, hat aber recht schnell begonnen die Spielsachen zu erkunden und die Pädagogin hat gemeinsam mit ihr gespielt. War auch kein Problem für sie, dass ich dann eine Stunde weg war. Als ich sie wieder geholt hab, hat sie gerade mit einem puzzle gespielt, hat es noch weg geräumt als sie mich gesehen hat und ist dann zu mir raus gekommen. Alles lief ganz super laut Pädagogin. Sie hat viel geredet und war sichtlich zufrieden als wir gegangen sind.
Am zweiten war sie schon bei der Ankunft recht unglücklich. Sie hat ein bisschen geweint und ich bin dann noch ein wenig mit ihr in der Garderobe geblieben bevor sie mit der Pädagogin hinein gegangen ist. Sie war 2 h ohne mich dort und hat auch nicht mehr geweint als ich weg war, hat sich aber sichtlich gefreut als ich sie abgeholt habe.
Heute ist sie bis mittag geblieben. Hat zwar beim abgeben nicht geweint, aber glücklich war sie auch nicht. Ich hatte dann schon Zweifel, ob das wirklich die richtige Entscheidung war, als ich gegangen bin. Ich bin das halt so nicht von I. gewohnt... In der kindergruppe war sie ja ganz gerne. Der Kindergarten hat uns aber von Anfang an besser gefallen, die machen mehr mit dem Kindern, haben einen eigenen Garten und - ist natürlich nicht so wichtig aber dennoch positiv - Statt 40 min Anreise in die Arbeit von der kindergruppe liegt der Kindergarten quasi am weg, 3 Stationen u-Bahn in meine Arbeit und mein Mann arbeitet vis a vis vom Kindergarten. In etwas über einem Monat bin ich dann in Mutterschutz und danach ein jahr karenz, also von daher wär das e nicht so wichtig, aber wir dachten, dass die umgewöhnung jetzt mit 2,5 einfacher als dann mit 3,5 wäre...
Naja, beim abholen meinte die Pädagogin, dass die Umgewöhnung voll super läuft und sie morgen schon dort schlafen kann. Anscheinend macht es ihr gar nichts aus, sobald ich weg bin... Sie waren heute im Garten und haben Gemüse geerntet. Das ist natürlich voll I.s Ding. Zu mittag hat sie dort recht viel gegessen, beim abholen war sie müde aber wäre auch kein Wunder nach so einem anstrengenden vormittag. Sie hat dann e am Heimweg eingeschlafen. Ich weiß nur nicht, ob das mit dem Schlafen nicht noch zu früh ist. Einerseits vielleicht gut, wenn ich sie nicht hundemüde sondern ausgeschlafen abhole, andererseits weiß ich nicht, ob sie sich dort schon wohl genug fühlt um dort zu schlafen. In der kindergruppe hat sie immer viel schneller eingeschlafen als zuhause, aber anfangs hat sie sich auch dort (wie zuhause) gegen das einschlafen gewehrt.
Sie ist momentan viel anhänglicher als sonst, aber damit hatte ich schon gerechnet. Die letzten Wochen hat sie meist in ihrem Zimmer durchgeschlafen, jetzt will sie gleich von vornherein zu uns ins Bett und will auch den körperkontakt. Das ist aber OK für uns, sie wird dann schon wieder irgendwann in ihrem Zimmer schlafen wollen. Eigentlich mag sie ihr Bett ganz gern.
An alle, die mir zum Thema Eingewöhnung mit 16 Monaten geantwortet haben sag ich danke für eure Berichte. 🙂 finds spannend was da so alles kommen kann und wie sie sich entwickeln. Bin schon richtig neugierig wie bei uns die Eingewöhnung klappt und ob Marcus sich wohlfühlen wird 🤗 spannende Zeit gerade für uns alle 🥰
@Vanessi mein kleiner mann ist auch sehr schüchtern. er hat aber damals (20 monate) recht schnell vertraun zur pädagogin gehabt. es kommt da glaub ich auch viel auf die leute drauf an bzw. wie die mama selbst an die sache ran geht (eher ruhig, nervös, offen..).
er hat aber etwas länger gebraucht bis er zB mit anderen kindern agiert oder gespielt hat. im jänner ist er von der krabbelstube in den kindergarten gewechslt und war auch wieder sehr zurück haltend und hat nichts gesprochen, auch wenn die pädagogin ihn was gefragt hat.
er ging dann 2 monate und ist in dieser zeit ein wenig aufgetaut und hat dann wenigstens mit der pädagogin gesprochen 🙈 die anderen kinder waren auch hilfreich und haben ihn unterstützt rein zu finden. mittlerweile hat er schon 2-3 fixe freunde auf die er sich freut und jeden tag erzählt, was er nicht alles mit ihnen gespielt hat.
er war während dem lockdown zu hause und hatte einen pädagoginnen wechsel. es störte ihn aber nicht so, da er die neue dann auch davor schon mit der vorgängerin kennen lernen durfte.
Heute war Tag 4 der Eingewöhnung. Nachdem sie gestern schon 20 Minuten ganz alleine dort war, haben eir das heute auf eine halbe Stunde ausgeweitet. Auch heute ist sie schon eine Stunde bevor wir losmussten an der Tür gestanden und hat nach dem Kindergarten verlangt. Dort angekommen ist sie gleich bei der Tür rein und hat ihre Pädagogin in Beschlag genommen. Als ich sie abgeholt habe war ihr das gar nicht recht 🙈
Die Pädagoginnen und Betreuerinnen sind aber auch so unglaublich lieb. Ich bin sehr glücklich mit unserer Entscheidung für diese Kinderkrippe.
Wir fangen am 16. September an und ich bin gespannt. Einerseits lässt sie sich am Spielplatz und im Stall schnell auf andere Menschen jeden Alters ein (auch wenn ich nicht bei ihr bin sondern am anderen Ende - ja ich bin eine Rabenmutter), andererseits waren wir jetzt 2x offenen Treffpunkt - wo die Krippe auch stattfindet und sie vor Corona auch gerne hingegangen und schon alleine hinein gelaufen ist - und da ist sie kaum von meiner Seite gewichen und hat sich tatsächlich etwas gefürchtet. Ich hoffe, dass es besser geht, wenn nicht so viele Erwachsene dabei sind. Im März wäre es wahrscheinlich leichter gegangen 😕 aber wir werden sehen
@soso habt ihr ein Ritual beim Verabschieden? Haltet ihr den Abschied so kurz wie möglich? Darf dein Kind etwas mitnehmen wie z.B. ein Stofftier? Prinzipiell ist es wichtig, dass er sich von den PädagogInnen gut beruhigen lässt...aber ich verstehe, dass da das Mama-Herz blutet, wenn das Kind so weint. 😌
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Kommentare
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Meine Tochter war auch 1,5 Jahre und ist sehr offen und umgänglich.
Garantie, dass alles unproblematisch ist, hast du trotzdem natürlich nicht. Also plane genügend Zeit ein. So 2 bis 3 Monate kannst schon rechnen bis sich alles eingependelt hat. Manchmal gibt's auch kleine Rückschläge, zb nach einer Woche krank sein, was ja im Herbst leicht passieren kann.
Wenn möglich könnt ihr über den Sommer mal probieren, dass eure Tochter ein paar Stunden bei einer anderen bezugsperson als euch Eltern bleibt.
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Mein kleiner geht jetzt bis halb 1. Nach dem Mittagessen holen wir ihn ab.
Er weint immer noch beim abgeben und sobald er mich beim Fenster sieht beim abholen.
Zwischendurch auch immer mal wieder aber er lässt sich rasch beruhigen.
Er usst auch brav frühstück und Mittags mit mittlerweile.
Nur will er draußen am Spielplatz gar nichts machen. Er bleibt bei der Pädagogin stehn und schaut nur zu.
Auch ist es noch ein Drama wenn seine Hauptpädagogin raus geht.
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Und wegen selbstständig bzw. mit anderen Kindern spielen: das begann nach ein paar Monaten...
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Leider redet er nicht soviel noch. Sodass er mir erzählen könnte was nicht passt.
Er sagt nur immer das er geweint hat weil er nach Hause wollte.
Besonders das er draußen gar nicht spielen will macht mich sehr traurig weil er normalerweise sooo gerne draußen ist und auch immer gerne an Spielplatz ist
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Heute in der Früh hatten wir wieder das Problem. Sie hat ewig lang herum getan, noch Buch schauen noch diese und das. Wollte nicht anziehen. Beim Abgeben war aber kein Problem hat nicht geweint oder so.
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verstehe ich ja wohl auch. Habe sie jetzt auch manchmal daheim gelassen wenn ein sehr schöner Tag war sind wir gleich vormittag baden gegangen. Da hatte sie dann auch Auszeiten. 2 September Woche wollen wir wahrscheinlich paar Tage wegfahren da hat sie dann auch noch mal 4-5 Tage am Stück frei.
Würde ja gern mal an einem Tag wo sie eigentlich nicht gehen mag sagen ok dann bleibst du da. Aber ich hab etwas Angst dass es so wird wie bei mir als Kind. Ich sollte Kindergarten gehen und wollte auch nicht. Meine Mutter hat ständig nachgegeben und gesagt ok kannst bei Oma bleiben. Und so bin ich dann nie Kindergarten gegangen. Dann kam Vorschule und ich wollte da auch nicht bleiben. Durfte dann auch immer wieder daheim bleiben, damals haben sie noch gesagt Vorschule ist ja nicht zwingend notwendig und dann war ich das halbe Schuljahr wieder daheim. Habe mir extrem schwer getan in der Volkschule dann dort zu bleiben. Meine Mutter war da leider sehr inkonsequent und ich hab Angst dass es bei uns auch so wird.
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Ich hab heute erfahren, dass ich überraschend ab Oktober arbeiten muss und da wir keine Betreuung haben, muss ich gleich ab September mit dem Kindergarten anfangen!
Zum Glück gabs noch einen Platz!
Meine Tochter ist 2 1/2 und ein extremes Mama Kind, sehr schüchtern und hat so gut wie vor allem Angst und weint dann auch gleich bitterlich, wenn sie sich fürchtet!
Für die Eingewöhnung hab ich mir 3 Wochen Zeit eingeplant...hat jemand einen Tipp, wie ich es schaffe, dass sie ohne mich dort alleine bleibt, ohne dass es ihr das Herz bricht?? 🙊
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Wiedereingewöhnung bei uns in der KiTa läuft grade so lala. Die ersten 2 Tage waren gut, er kennt ja Räumlichkeiten und Betreuer noch. Nur beim Wickeln gab's Tränen. An Tag 3 hat er aber so geweint in der Gardarobe und sich nur dann nur schwer von ihnen beruhigen lassen. 😢 Dann hat er aber doch gespielt, gejausnet und Spaß im Garten gehabt. (uns war einfach dann ein positiver Abschluss wichtig) Tag 4 wieder Tränen in der Garderobe, dann hat er sich aber sehr schnell beruhigt und gleich gespielt. Ich denke er muss sich wohl erst wieder dran gewöhnen, dass ich nicht da bin. Hoffe es wird nächste Woche schon besser.
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Sie möchte jetzt immer wissen was ich mache. Ich arbeite ja immer noch nicht. Möchte sie nicht anlügen aber ich denke sie würde sich leichter tun wenn sie weiß Mama geht arbeiten sowie Papa geht auch arbeiten. Ich sag ihr immer ich arbeite zu Hause, putzen und sowas. Das findet sie halt spannend. Würde auch gern arbeiten aber was soll ich machen
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Wenn unsere das macht, was in den letzten Wochen auch öfters vor kam, erzähle ich ihr, was heute tolles im KiGa gemacht wird und welche Freunde sich schon auf sie freuen. Manchmal sagt sie z.B. am Hinweg, dass sie auf den Spielplatz will, dann verspreche ich ihr das wir am Nachmittag nach dem KiGa gehen.
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Vorgestern hab ich mit 2 Puppen so ein Schauspiel gemacht. Wo die 2 Puppen streiten wer mit ihr in die kita mit darf und sie hat dann eine ausgesucht die sie begleitet hat.
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Wir starten morgen in der Kinderkrippe. Ich bin schon total gespannt wie es läuft. Beim Schnuppern im August hat es meiner Tochter (19 Monate) sehr gefallen und sie wollte gar nicht mehr heim 😅
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An alle Mamis, die ihre Kinder so früh in die Betreuung gegeben haben, wie haben sich die Kinder entwickelt? Ist euch was aufgefallen? Haben sie von anderen manche Verhaltensweisen gelernt, sind sie ruhiger oder aktiver geworden,...? 😊 es interessiert mich sehr was sich da alles tun kann. Freue mich über eure Erfahrungen 🤗🥰
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@Kürbispflanze meine Tochter hat mit 17 Monaten in der kindergruppe begonnen. Hat ihr von Anfang an gefallen. Es gibt dort viel mehr Rituale und fixe Abläufe als zuhause und daran hat sie sich recht schnell gewöhnt und mitgemacht. Ruhig war sie noch nie 🤔, das hat sich auch nicht geändert, als sie in die kindergruppe kam. Aber anfangs brauchte sie am nachmittag dann mehr Ruhe und Mama-kuscheln, also keine aufregenden Programmpunkte mehr, weil sie e dort ausgelastet war. Sie hat dort auch viele Sachen gemacht, die sie daheim nicht macht. Zb unaufgefordert Spielsachen wegräumen und innerhalb von 5 min zum Mittagsschlaf einschlafen.
Alles in allem hat es ihr sicher gut getan und in den letzten Tagen sind wir uns schon ziemlich gegenseitig auf die Nerven gegangen, also ich denke das wird ganz gut sein, wenn sie in den Kindergarten geht.
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Ich muss sagen geht mir näher als gedacht, bin überzeugt dass es ihr sehr gut gefällt! Sie ist jetzt 14 Monate und ist durch die Nachbarskinder, Kinder von Freunden usw sehr offen..
Was mich beschäftigt ist das Essen, das ist echt mühsam..sie isst wie ein Spatz, wenn sie überhaupt sitzen bleibt, trinkt noch sehr viele Flascherl, kommt aber glaube ich weil sie gefühlt immer gezahn hat und noch kein rythmus drin ist, habe große Hoffnung in den Kindergarten...
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Was sie denke ich durch die Gruppe gelernt hat Spielzeug teilen. Früher hat sie sofort los gebrüllt wenn ein anderes Kind ihre Sachen genommen hat. Aufräumen klappt auch besser. Sprachlich hat sie sehr viel sehr schnell gelernt. Schön essen mit Löffel und Gabel meistens ohne groß anpatzen. Aber sie ist sehr auf mich fixiert. Wenn wir dann zusammen sind will sie schon sehr meine Aufmerksamkeit. Am Anfang wollte sie kaum bei meiner Mama mal alleine bleiben obwohl das davor nie ein Thema war. Aber das hat sich gsd auch wieder gelegt.
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Wir haben schon die Info vom Kindergarten bekommen, dass wie derzeit bei der Coronaampel auf Grün stehen und somit eine ganz normale Eingewöhnung haben - das einzige die Hygienebedingungen sind erhöht und jede Gruppe geht bei verschiedenen Eingängen rein, um Stau bei der Türe zu vermeiden. Aber wir dürfen ohne Masken rein.
Ich bin schon ein bissi nervös wie alles wird und ob er gerne dort bleibt.
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Nachdem er zwei ältere Brüder hat ist er viel Action gewohnt. Aber es wird natürlich eine mega-Umstellung für ihn.
@Kürbispflanze die zwei großen haben auch früh angefangen. Die Kinder machen einen Riesen-Entwicklungssprung sobald sie in den Kindergarten kommen. Das passiert aber in jedem Alter glaub ich. Anfangs waren sie anhänglicher zu Hause und haben mehr gefremdelt.
Sobald sie eine Beziehung zu den Kindergärtnern aufbauen passt es dann wieder.
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Wünsch euch allen eine gute und problemlose Eingewöhnungszeit!! Wie lange habt ihr jeweils eingeplant, bzw. wie wird sie ablaufen die Eingewöhnung?
Nur so als Tipp am Rande, je entspannter ihr dabei selber seid, desto besser auch für die Kids. Sie spüren alle Unsicherheiten, und reflektieren durch ihr Verhalten..
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Sie schaut anderen Kindern gerne beim Spielen zu, möchte aber nicht berührt, angeredet oder sonstwas werden (auch nicht von Kindern, die sie doch öfter sieht, z.B. Nachbarskinder, Kinder die sie von Geburt kennt, o.ä.), aktuell ist es wieder ganz ganz schlimm.
Wir reden über den Kindergarten, haben Bücher gelesen, ich erzähle ihr was dort so toll sein wird, wie groß sie schon ist, warum ICH nicht mehr in den Kindergarten gehen darf (ist ja kein "Mamagarten" 🤣😝), usw. Trotzdem sie gut vorbereitet ist und vieles weiß wird es ein Drama werden, aber ich sehe es entspannt, denn irgendwann wird es ihr dort auch taugen, genauso wie in der Spielgruppe
Zeit haben wir unbegrenzt, da ich erst noch eine neue Arbeit finden muss, aber das muss ja nicht unbedingt ein Vorteil sein.
Es wird spannend und ich freu mich schon drauf. Ich hoffe nur, dass Corona nicht alles durcheinander bringt, das würde ich schade finden...
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Am zweiten war sie schon bei der Ankunft recht unglücklich. Sie hat ein bisschen geweint und ich bin dann noch ein wenig mit ihr in der Garderobe geblieben bevor sie mit der Pädagogin hinein gegangen ist. Sie war 2 h ohne mich dort und hat auch nicht mehr geweint als ich weg war, hat sich aber sichtlich gefreut als ich sie abgeholt habe.
Heute ist sie bis mittag geblieben. Hat zwar beim abgeben nicht geweint, aber glücklich war sie auch nicht. Ich hatte dann schon Zweifel, ob das wirklich die richtige Entscheidung war, als ich gegangen bin. Ich bin das halt so nicht von I. gewohnt... In der kindergruppe war sie ja ganz gerne. Der Kindergarten hat uns aber von Anfang an besser gefallen, die machen mehr mit dem Kindern, haben einen eigenen Garten und - ist natürlich nicht so wichtig aber dennoch positiv - Statt 40 min Anreise in die Arbeit von der kindergruppe liegt der Kindergarten quasi am weg, 3 Stationen u-Bahn in meine Arbeit und mein Mann arbeitet vis a vis vom Kindergarten. In etwas über einem Monat bin ich dann in Mutterschutz und danach ein jahr karenz, also von daher wär das e nicht so wichtig, aber wir dachten, dass die umgewöhnung jetzt mit 2,5 einfacher als dann mit 3,5 wäre...
Naja, beim abholen meinte die Pädagogin, dass die Umgewöhnung voll super läuft und sie morgen schon dort schlafen kann. Anscheinend macht es ihr gar nichts aus, sobald ich weg bin... Sie waren heute im Garten und haben Gemüse geerntet. Das ist natürlich voll I.s Ding. Zu mittag hat sie dort recht viel gegessen, beim abholen war sie müde aber wäre auch kein Wunder nach so einem anstrengenden vormittag. Sie hat dann e am Heimweg eingeschlafen. Ich weiß nur nicht, ob das mit dem Schlafen nicht noch zu früh ist. Einerseits vielleicht gut, wenn ich sie nicht hundemüde sondern ausgeschlafen abhole, andererseits weiß ich nicht, ob sie sich dort schon wohl genug fühlt um dort zu schlafen. In der kindergruppe hat sie immer viel schneller eingeschlafen als zuhause, aber anfangs hat sie sich auch dort (wie zuhause) gegen das einschlafen gewehrt.
Sie ist momentan viel anhänglicher als sonst, aber damit hatte ich schon gerechnet. Die letzten Wochen hat sie meist in ihrem Zimmer durchgeschlafen, jetzt will sie gleich von vornherein zu uns ins Bett und will auch den körperkontakt. Das ist aber OK für uns, sie wird dann schon wieder irgendwann in ihrem Zimmer schlafen wollen. Eigentlich mag sie ihr Bett ganz gern.
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er hat aber etwas länger gebraucht bis er zB mit anderen kindern agiert oder gespielt hat. im jänner ist er von der krabbelstube in den kindergarten gewechslt und war auch wieder sehr zurück haltend und hat nichts gesprochen, auch wenn die pädagogin ihn was gefragt hat.
er ging dann 2 monate und ist in dieser zeit ein wenig aufgetaut und hat dann wenigstens mit der pädagogin gesprochen 🙈 die anderen kinder waren auch hilfreich und haben ihn unterstützt rein zu finden. mittlerweile hat er schon 2-3 fixe freunde auf die er sich freut und jeden tag erzählt, was er nicht alles mit ihnen gespielt hat.
er war während dem lockdown zu hause und hatte einen pädagoginnen wechsel. es störte ihn aber nicht so, da er die neue dann auch davor schon mit der vorgängerin kennen lernen durfte.
alles gute für die eingewöhnung 🍀
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Die Pädagoginnen und Betreuerinnen sind aber auch so unglaublich lieb. Ich bin sehr glücklich mit unserer Entscheidung für diese Kinderkrippe.
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Er weint so sehr wenn ich gehe 😢 Lt. Pädagogen beruhigt er sich dann recht schnell und spielt den ganzen Vormittag normal, isst normal usw.
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