Also ich hab nach dem Absetzen der Pille mit NFP angefangen, um meinen Körper und Zyklus besser kennenzulernen. Wurde dann recht bald schwanger und nun verwende ich NFP wieder, um zu verhüten und/oder um aufs zweite Wunder hinzuhibbeln (sind uns noch nicht sicher 😂). Wenn einmal die Familienplanung abgeschlossen ist, möchte ich mit NFP verhüten, da ich nie wieder eine hormonelle Verhütung verwenden möchte und mit der hormonfreien Spirale eine schlechte Erfahrung gemacht habe. Würde mich also sehr über den Gewinn freuen. 😍
@wölfin Hm...also jetzt nur aus meiner Sicht, die gerade selbst die Eingewöhnung durchmacht: ich finde es nicht ideal, dass sie zu einer anderen Tageszeit eingewöhnt wird als sie dann eigentlich dort ist, aber ich verstehe, dass es sinnvoll ist es dann zu machen, wenn die Pädagogen mehr Zeit haben. Was ich blöder find, ist, dass da ein dauernder Wechsel da ist...klar, gegen Krankheit kann man nix machen, aber wie soll da deine Tochter Vertrauen zu einer Bezugsperson aufbauen, wenn es immer andere sind?! Das mit dem Zeichen etc. würd mich jetzt nicht stören, denn deiner Tochter wirds wurscht sein und irgendwann bekommt sie das dann eh. 🙂 Wegen der Trennung: wir haben am vierten Tag erstmals eine Trennung probiert, aber Valentina ist schon 3 und kann sehr gut artikulieren, was sie möchte und was nicht (manchmal zu gut 🙈). Also ich würde da nicht so einen Stress machen wegen dem ersten Trennungsversuch und einfach mal schauen, wie es für deine Tochter passt!
Und weil du meinst, es läuft so komisch ab...gib der Gruppe bzw. der Einrichtung etwas Zeit und wenn es dann gar nicht für euch passt, dann halt nicht. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. 🙂 Außer du hast ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache und bist total unzufrieden und siehst keine Besserung, dann kann man sich ja vielleicht nach Alternativen umsehen. 😌
@fraudachs hm...wie alt ist deine Kleine? Vielleicht geht es ihr zu schnell? Ich würde wohl einen Gang zurückschalten und die Zeit nicht steigern, aber ist schwer zu sagen...🤔
@wölfin du hast keineswegs versagt und bei uns kam das auch erst mit der Zeit, dass ich sie ohne Brust nachts beruhigen konnte, aber eben nur ICH und mein Mann auch erst viel später. Wir hatten das Glück, dass Valentina ab etwa 2 Jahren fast jede Nacht durchgeschlafen hat, somit keine Brust notwendig war (also Nachts, einschlafgestillt hab ich sie noch bis sie etwa 2 3/4 Jahre alt war)...die erste Nacht auswärts verbrachte sie erst etwa ein Monat vor ihrem 3. Geburtstag, da ich sie eben nicht mehr stillte und 2. sie es ausdrücklich formulierte, dass sie bei ihrer Oma schlafen will. Also probierten wir es und es funktionierte ohne Probleme. Sie brauchte etwas länger um einzuschlafen, aber es gefiel ihr richtig gut. 😊 Jedes Kind ist anders und nur weil es bei anderen funktioniert heißt es nicht, dass es bei euch auch funktionieren muss. Ich glaube nicht, dass es etwas mit dem Stillen zu tun hat, und würde dir raten nicht an dir selbst zu zweifeln. Du gibst deinem Kind, was es braucht und bist für sie da, das ist das Wichtigste, das Mütter machen können. ABER du hast auch einmal eine Auszeit verdient und darfst daher auch das Bedürfnis haben mal wo anders zu schlafen. Für deinen Mann wirds wohl anstrengend, ja, aber wie ist es für dich jede Nacht so parat zu stehen und die Bedürfnisse deines Kindes zu stillen?! Auch kein Zuckerschlecken. 😌
Also: geh nach deinem Bauchgefühl und entscheide dann. Ich hätte es wohl nicht gemacht, weil ich ein kleiner Schisser bin, aber es hat sich auch nie die Frage gestellt, da es so eine Situation nie gab. 🙈