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  • Suchen Dringend eine Wohnung in Wien 19

    @Delali
    Mir fällt leider spontan nichts ein. Aber falls…
    Für alle anderen ist es halt vermutlich schwer, Euch Tipps zu geben, ohne einen gewissen Rahmen zu kennen, was ihr ausgeben könnt und wollt.
    daarma
  • Organscreening: angedeutetes Notching?

    @okidoki

    So einen "Ab dann wurde es kritisch"-Wert wird Dir vermutlich keiner geben können. Es besteht bei Dir halt eine Auffälligkeit in einem gebärmutterversorgenden Gefäß, aber es gibt ja zum Glück zwei.
    Notching kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Versorgung des Babys irgendwann schlechter wird oder ein Anzeichen dafür, dass sich da eine "Schwangerschaftsvergiftung" entwickeln könnte, muss aber auch nicht sein.

    Dein Baby war beim Organscreening zeitgerecht entwickelt? Darauf wird auch der Frauenarzt beim nächsten Mal achten (Ich kann mich nimmer erinnern ob die nächste MuKi-Passuntersuchung automatisch einen Ultraschall beinhaltet. Falls nicht, besteh halt drauf, eben mit dem Hinweis auf Deine Organscreening-Werte).

    Worauf Du achten kannst: Deinen Blutdruck. Für eine Gestose wäre es noch reichlich früh, die entwickeln sich gern ab Woche 30 aufwärts, aber sicherheitshalber…

    Hast Du regelmäßig Werte über 140/90 würde ich schon früher einen Arzt aufsuchen. (Aber nun nicht krampfhaft messen. Morgens und abends in Ruhe genügt).

    Eine Blutdruckerhöhung ist im Grunde ein gescheiter Mechanismus des Körpers um das Baby gut zu versorgen, wenn irgendwas an der Arteria uterina nicht so durchlässig ist, aber irgendwann ist es dann zuviel des Guten.

    Weiters auf sichtbare Wassereinlagerungen bzw. rasche Gewichtszunahme (könnten verdeckte Wassereinlagerungen sein) achten und wenn sich da was tut ebenfalls früher zum Arzt, sicherheitshalber.

    Alarmzeichen wären auch: heftige Kopfschmerzen, Schwindel, starke Obernbauchschmerzen, flimmerndes Sehen. Das könnte auf Probleme hindeuten und sollte abgeklärt werden.

    Ich hatte kein Notching, aber ab Woche 20 cirka heftigen Blutdruckanstieg und Verdacht auf Early Onset Gestose. Bluttest war aber unauffällig. Blutdruck hat immer wieder mal gesponnen und ich hab irre zugenommen (aber auch wie irre gegessen).

    Ich hab nach Rücksprache mit einer Gestoseberatung ASS100 zur Blutverdünnung genommen (wobei man das meist früher in der Schwangerschaft anfängt und nicht sicher ist, ob es in "so spät" noch was bringt), keine Eisenpräperate genommen (wegen Fließeigenschaften des Blutes) und halt auf einige der Ernährungsratschläge geachtet.

    Letztlich kam Tochterkind genau bei 40+0 nach Einleitung wegen meiner Blutdruckwerte (in Ruhe 160/110, Gestosefrühtest aber weiterhin unauffällig) nach Kompliaktionen per Kaiserschnitt zu Welt. Ob ich eine Gestose hatte oder nicht, ist bis heute aber nicht klar. Kind völlig normal entwickelt.
    daarmaokidoki
  • Schwangerschaft und Rauchen? - Deine Expertise ist gefragt!

    Man muss auch kein Experte sein, um nicht zu verstehen, worum es geht @BiancaB

    Man kann sinnvoll überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, Frauen zu unterstützen mit dem Rauchen aufzuhören oder man kann gleich mal auf alle mit der verbalen Emotionalkeule drauf hauen.
    Ersteres bringt vielleicht was, letzteres ganz sicher nicht. Dann erzählt Dir halt bloß keine Schwangere mehr, dass sie trotzdem raucht.
    tanja1993angelCathérinasavaMondstein
  • Kein schönes Gefühl wenn ich stille

    Ich stille voll, funktioniert von Anfang an recht problemlos. Ich bin froh darum, weil ich für Flaschennahrung viel zu schusselig wäre und bestimmt siebzehn Mal am Tag irgendwas wichtiges vergessen würde, Flascherl für unterwegs einpacken etwa, und dann vor einem hungrigen Kind stünde, aber:

    Tolle Gefühle habe ich dabei keine. Ganz pragmatisch gesehen habe ich zwei Brüste, mit denen kann man das Kind ernähren, also mache ich das auch. Stillen ist ungemein praktisch. Deshalb mache ich es. Mehr ist es für mich nicht.

    Ganz im Gegenteil: Erzählungen von der innigen Stillbeziehung wirken auf mich manchmal eher befremdlich. Nähe und Zuwendung ist etwas, das zu geben oder empfangen ich nicht mit meinen Brüsten verbinde.

    Für mich haut ganz gut hin, dass meine Tochter wohl auch eher eine Pragmatikerin ist. Getrunken wird nur um des Trinkens willen. 5-10 Minuten und wir sind fertig. Vermutlich würde mich ein länger trinkendes Kind sogar ein bisschen nerven, also nicht das Kind als solches, aber der Vorgang. Es wäre mir bald stinkfad. So interessant find ich den studenlangen Blick auf Babybäckchen und einen Haarschopf dann nämlich nicht.

    Wenn jemand beim Stillen ein innigeres Gefühl empfindet als ich es tue, sei es ihm vergönnt. Aber ich habe nicht den Eindruck, irgendwie falsch gepolt zu sein, weil mir Stillen keine rosa Glücksmomente oder das Gefühl einer besonderen Bindung zum Kind verschafft.

    Die Vorstellung, dass Müttergenerationen vor uns selig lächelnd mal eben eine halbe Stunde am Feldesrand alles stehen und liegen ließen oder am Fabriksfließband inne hielten und den wonniglich juchzenden Nachwuchs zur Brust nahmen erheitert mich sogar sehr. Nein, ich glaube nicht, dass für Frauen stillen immer nur ein intenisver Moment der Zweisamkeit war und ist. Je nach Zeit und Kulturkreis ist es auch immer wieder ausgelagert worden, viele Kinder wurden auch früher nicht gestillt oder zumindest nicht von ihrer Mutter.

    Einerseits find ich gut, dass es heute nahezu jeder Frau, die es möchte, möglich ist immer und überall zu stillen und sich auch ausschließlich darauf zu konzentrieren, aber ich glaube, es besteht dabei auch immer die Gefahr, dass das Stillen ein wenig zu sehr mit Erwartungen überfrachtet wird, weg von der biologischen Notwendigkeit oder Möglichkeit hin zu einer romantischen Verklärung.

    Nö, ich find teigige, knotige, auslaufende Brüste nicht erstrebenswert. In die Brustwarze gekratzt oder gebissen werden auch nicht. Aber wie gesagt: es ist einfach saubequem für mich und so ein ganz kleines bisschen mag ich diesen "irren Busenblick" wenn das hungrige Kind sein Mündchen aufreißt und keine Flasche anstarrt, sondern mich. Mein Ego mag stillen also schon irgendwie, der Rest von mir könnte aber auch gut darauf verzichten.
    laromaBiKafrühlingskindkathi0816Forumianerinlala29angelwingsKathy90Zebra33Shadowlinchenund 6 andere.
  • Kinderwunsch nach FG

    Oder ist der Eisprung trotzdem ca. 14 Tage danach?

    Nein, dieser eine Zyklus ist nicht aussagekräftig.

    Du kannst zwar auch jetzt einen Eisprung gehabt haben, wann kann aber keiner sagen, weil Du noch nicht in einem "echten" Zyklus bist, sondern Dich noch im verschobenen befindest.

    Die Blutung nach Pilleneinnahme ist keine echte Regelblutung, sondern eine Hormonentzugsblutung nach der Pille. Erst die nächste Blutung ist Beginn eines normalen Zyklus (wobei das nicht heißt, dass der Zyklus gleich wieder regelmäßig ist).

    Leider spielt einem gerade nach Fehlgeburten die Psyche auch üble Streiche. Deine Symptome können Anzeichen sein, genauso gut aber nicht.

    Alles Gute
    Melyshaker
  • Combined Test Wert

    (Nur, damit ich hier keinen Blödsinn erzähl: In dem Link von schnoggele steht dann auch, dass der Praena bei Zwillingsschwangerschaften möglich ist, allerdings kann es sein, dass zuwenig fetale DNA im mütterlichen Blut auffindbar ist und Proben wiederholt abgenommen werden müssen.

    Aber selbst bei "schlechtem" Ergebnis wird dann erst recht wieder zur Fruchtwasseruntersuchung geraten.

    @christinchen
    Ich beneid Dich nicht um Deine Situation. Einerseits sollen all diese Test Sicherheit schaffen, gleichzeitig verunsichert das aber auch ganz massiv, denk ich.)
    christinchen
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? #11

    Leberkässemmerl für meine Nerven.

    Süßkartoffelcremecuppe für den Mann und für meine Nerven.

    kathi0816claudschgicora86
  • Schwanger! Welche Versicherung?

    Nur leider wissen wir nicht worauf wir dabei achten sollen.

    Blöd ist halt, dass solche Erst-Postings mit gleich einem Link auf eine externe Seite immer sehr stark nach Werbung riechen.

    Worauf allerdings in jedem Fall geachtet werden sollte: deutsche Seiten für deutsche Versicherungen sind in Österreich relativ für die Fisch, sprich: unbrauchbar für den Angebotsvergleich.
    maxi
  • Baby wurde von Bekannten auf den Mund geküsst

    Ich verstehe Deine Besorgnis einerseits, weil es tatsächlich Erreger gibt, die besonders für Kinder nicht ganz ohne sind. Aber was z.B. Herpes betrifft, kann selbst Dein Kind schon längst damit Kontakt gehabt haben, ohne auf den Mund geküsst worden zu sein.

    Und was die Angst vor Karies betrifft, empfehle ich meinen Post von oberhalb. Da sind es nicht die Bakterien bzw. nicht sie allein, multifaktorielles Geschehen sagt Dir als Krankenschwester bestimmt auch was.

    Aus eigener Erfahrung muss ich auch sagen, dass ein Gesundheitsberuf einen schon sehr prägt - in die Richtung nämlich, dass man gern vom Schlimmsten ausgeht, man hat immer nur mit den tragischsten Ausprägungen von Krankheiten zu tun, aber nie mit Gesundheit oder damit, dass in 98% aller Fälle eben eh nix is.

    Hygiene ist gut und wichtig, man kann sich aber damit wahnsinnig machen und an Lebensqualität einbüßen (und die Lebensqualität des Kindes deutlich einschränken), wenn man nur im "Was da alles passieren kann" lebt.

    Vorsicht ist vernünftig, die Nerven schmeißen ist es nicht.

    Ich finde wichtig, klar zu sagen, wenn einem an anderen stört, wie sie mit dem eigenen Kind umgehen. Aber in permanenter Sorge vor verhältnismäßigen Bagatellebakterien zu leben (Ein Streptokokk im Mund ist irgendwas zwischen normal und unter manchen Umständen blöd, ein Masernvirus dagegen ist immer deppert) ist…nunja…man kann sich das Leben schon selber schwer machen.

    Ohne eine gewisse Gelassenheit (nicht zu verwechseln mit Fahrlässigkeit) sehe ich eine wesentlich höhere Gefahr, dem Kinde ein verkrampftes und letztlich auch ungesundes Weltbild anzuerziehen, als ihm das noch nicht vorhandene Milchgebiss zu schädigen.
    Februarmami1988lmcKa_rinsuseDino1982Zebra33ForumianerinZandraTschutschumizzy
  • Kennt das jemand? Baby will nur noch im Liegen gestillt werden

    ah…gerade den Artikel wieder gefunden, wo drin steht, was ich hier behaupte. Mir hat der sehr gefallen, die Kommentare darunter sind auch interessant:

    http://www.fraumama.de/vom-stillen-von-phasen-und-davon-dass-sie-voruebergehen/
    eulchen81

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