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  • Mein Thema NR. 1 -> Soll ich Stillen oder nicht?

    @BiKa @Asuna

    Ich hoffe übrigens, das ist bei Euch nicht so angekommen, als würd ich Euch kritisieren.

    An BiKas Stelle zum Beispiel hätte ich vermutlich nie so lange durchgehalten und viel früher zur Flasche gegriffen und ich beneide auch Asuna nicht um ihre Erfahrung.

    Es ging mir darum, dass Ihr beide Dinge beschreibt, die immer wieder als Grund genannt werden, warum stillen nicht funktioniert und abgestillt wird, die aber sehr oft eine eher Verkettung von blöden Umständen oder zuwengig Information sind und nicht zwingend eine Unmöglichkeit zu stillen.

    Wie es bei Euch war - keine Ahnung, war ja nicht dabei.

    Bloß für Frauen, die noch erste Stillversuche noch vor sich haben und die womöglich vor ähnlichen Problemen stehen: Schaut noch mal genau hin. Keine Milch, ungünstige Busenfurm, was auch immer: ja, kann sein, dass es deswegen mit dem Stillen nicht hinhaut, sehr wahrscheinlich liegt es an was anderem.

    Trotzdem versteh ich vollkommen, wenn man an einem bestimmten Punkt einfach nimmer will und auf Flasche umsteigt. Hätt ich auch getan, ohne schlechtes Gewissen, irgendwas muss Kind ja zu sich nehmen.

    Musste mir halt nie Gedanken darum machen, weil Stillen abgesehen von den ersten drei Tagen nach Milcheinschuss und ein paar Mal Schmerzen in den ersten Wochen von Beginn an gut funktioniert hat und mir Milchstau, Mastitis, Soor u.ä. seit 8 Monaten erspart blieben.

    Bis zum Moment der Geburt wusste ich übrigens auch nicht ob Stillen oder Flasche. Ersteres schien mir normaler und naheliegender, aber ich hatte keine Ahnung, obs funktioniert und wie das für mich ist.


    @laroma

    Das mit dem Abpumpen und es tut sich nix, das kenn ich.
    Aber selbst ist die Frau und experimentiert halt mal, wie man sich ein bisschen Hormone holen kann, wenn Kind grad nicht anwesend, bloß die kühle Pumpe.

    Sehr super: die Kindchenschema-Rubrik auf Youtube. Babyvideos anschauen wirkt Wunder. Oder Hündchenvideos. Oder Kätzchenvideos. Hauptsache "Mah, sooo lieb".
    Dann geht plötzlich doch was weiter.
    ButterkeksHoney_Peanut
  • Mein Thema NR. 1 -> Soll ich Stillen oder nicht?

    @Maria_89

    Das wäre mein Plan gewesen.
    Aber jetzt schläft das Kind bei der "mir kommt kein Kind ins Bett"-Mutter und kriegt halt von Zeit zu Zeit eine Brust in den Mund gesteckt. Das geht auch im Schlaf.

    @Honey_Peanut

    Das ist für mich übrigens DER Vorteil am Stillen - wobei da auch jede anders handhabt und viele auch fürs Stillen aufstehen wollen bzw. müssen, weil das Kind wo anders schläft z.B. - das nachts Stillen hat sich binnen einiger Wochen so gut eingependelt, dass ich meist nicht mehr mitkriege bzw. mich erinnern kann, dass das Kind trinkt und das Kind nachts nie so richtig wach wird, dass es zu schreien beginnt.

    Tochterkind lässt sich einfach zur Seite plumpsen und macht den Mund auf und ich scheine darauf zu reagieren. Oder sie kräuselt die Nasenspitze, macht kurz so ein Hasenmümmelgesicht und tippt mich ein paar Mal an, woraufhin die Frau, die jeden Wecker überhört und schläft wie ein Gebirge, sofort reagiert. Mann beobachtet uns manchmal und berichtet dann.

    Tatsächlich aber bin ich durchs Bett teilen und Stillen (na gut und weil das Kind anscheinend wirklich ein sehr ausgeglichenes Exemplar ist), seit Monaten ausgeschlafen. AUSGESCHLAFEN - das ist ansich ein Wort, das Neumütter zum Weinen bringt.

    Honey_Peanut
  • Mein Thema NR. 1 -> Soll ich Stillen oder nicht?

    @Asuna

    Gab es in Deinem Entbindungskrankenhaus keine Stillberatung?

    Ganz kann ich es nicht heraus lesen - Du hast nach der Geburt einige Stunden gestillt und dann, weil keine Milch kam, noch einige Tage abgepumpt?

    Korrigier mich bitte, fals ich das falsch verstanden habe, aber ohne Dir nahe treten zu wollen, klingt das was Du beschreibst, nämlich nach einem "Klassiker" des Schlecht beraten oder informiert seins.

    Dass direkt nach der Geburt keine Milch da ist, ist, nur scheinbar wissen das viele überhaupt nicht, völlig normal. Da ist erst mal nur Kolostrum (auch bei Frauen, die während der Schwangerschaft keine Vormilch hatten. Ich z.B.) - das sind Minimengen.

    Nach der Geburt trinkt ein Kind nicht wirklich, es saugt nur. Da ist noch gar nichts zu trinken. Deshalb haben Babys auch einen "Wasserspeicher" von dem sie die ersten Tage zehren - und deshalb nehmen sie nach der Geburt auch ab, sie leben quasi von den eigenen Reserven, bis wirklich Milch da ist.

    Die Milchproduktion selbst wird aber durch das Saugen und Hormone nach der Geburt in Gang gesetzt. Milcheinschuss ist häufig erst am 3. oder 4. Tag, nach einem Kaiserschnitt kann das auch erst am 5. Tag sein (vermutlich wegen der fehlenden Geburtshormone).

    Anfangs kann man auch nicht mehr abpumpen, weil gar nicht mehr da ist. Außerdem kommt beim Abpumpen erschwerend hinzu, dass es so ein mechanischer Prozess ist, Milchbildung ist aber auch hormonell gesteuert. Das Kind beim Stillen anschauen und riechen macht einem ganz warm ums Herz und ganz OxitoxiDingsHormon und das setzt den Milchspendereflex in Gang. Beim reinen Abpumpen allein im Kämmerchen fehlt das und so geht oft nix weiter - außerdem ist abpumpen anfangs stressig, Stress hemmt auch.

    Ich hatte nach dem Kaiserschnitt übrigens erst am 5. Tag Milcheinschuss (und dann einige Tage MonsterMonsterbrüste. Nicht, weil die so voll Milch waren, sondern da ist dann auch, wegen gesteigerter Durchblutung, damit alles in Gang kommt, viel Wasser im Gewebe) - meine Tochter hatte zu dem Zeitpunkt bis an den Grenzwert von 10% des Geburtsgewichts abgenommen.

    Zum Glück war da eine Kinderschwester, die sich nicht aus der Ruhe bringen lies - ich hab mich, mit dem Wissen um die ungefähren Vorgänge zu Stillbeginn, auch nicht aus der Ruhe bringen lassen - wir haben stillgewogen, also Baby vor und nach dem Stillen. Es waren ungefähr 7 Gramm! die rein gingen. Das war der Säuglingsschwester genug - weil ich eben noch keinen Milcheinschuss hatte.

    Also hamma noch eine Nacht gewartet - obwohl man irgendwann schon zufüttern muss, wenn das Kind wirklich zuviel abnimmt. Da meine Tochter auch nicht gebrüllt hat oder sonstwie unzufrieden war, hamma getrickst und am Morgen nochmal gewogen, da hatte sie minimal zugenommen, also haben wir den Wert als den vom Vortag ausgegeben und so wurde das dann auch dem Arzt präsentiert und Zufüttern war kein Thema mehr.

    Abwiegen hätt ich sie dann noch regelmäßig sollen. Hab ich allerdings nicht getan. Kind war zufrieden und Milch war nach 5 Tagen sichtlich da, wozu also irre machen?

    Auch ein Klassiker im weiteren Stillverlauf - "Ich habe zuwenig Milch" - kann vorkommen, stimmt so aber oft nicht. Kind das schreit hat nicht immer Hunger und Kind das dauernd saugen will hat auch nicht immer Hunger (und trinkt auch gar nicht immer), sondern will sich vielleicht bloß an der Brust beruhigen und einfach trocken nuckeln (oder die Milchproduktion anregen, wegen Mehrbedarf in Wachstumsphasen).

    Und weiche Brüste sind auch nicht leer. Stillbrüste sind nur anfangs hart, nach 8 Monaten fast voll stillen wird auch kaum mehr was knotig bei mir, das hat sich alles eingependelt und die Dinger sind a) nimmer so riesig wie in den ersten Tagen (trotzdem noch reichlich zuviel für meinen Geschmack) und b) weich. Wenn Kind mal 5, 6 Stunden nicht trinkt, dann spürt man das schon und die Brüste werden praller, aber so wie am Anfang ist es schon lang nimmer - Obwohl ein 8 Monate altes Kind wesentlich mehr Milch trinkt, als ein frisch Geborenes, also viel mehr Milch da sein muss.

    keaschnoggeleMami1989Honey_Peanut
  • Mein Baby is ganz anders nach Impfung

    @Himmel1984
    Tschuldigung, schon wieder mich an jemanden direkt richten und mich allgemein halten vermischt.
    Ich fand Deinen Beitrag wichtig, weil man meinen davor so lesen könnte, als würde ich sagen "So ein Blödsinn, niemals ist das wegen die Impfung". Das wär aber Blödsinn, wenn ich das behaupte.
    Impfschadenangst kann ich halt nicht teilen
    Violinettasanxtay
  • Mein Baby is ganz anders nach Impfung

    @Himmel1984

    Meningokokken z.B. soll für viele auch recht schmerzhaft sein

    Ich hab selber als Erwachsene nach der Hepatitis B Impfung eine Woche gebraucht mich wieder wirklich fit zu fühlen - aber gerade bei kleinen Kindern ist es irrsinnig schwer zu sagen: Ist das jetzt wirklich wegen der Impfung so oder einfach Zufall. Eben weil sich dauernd irgendwas ändert, eine eine Phase die nächste ablöst und die Erstimpfungen halt immer genau in einen Zeitraum fallen, wo sich auch beim Kind selbst viel tut.

    Allerdings muss ich meinen vorigen Post ein wenig ergänzen.Ich kann mir nämlich schon vorstellen, dass manchmal so Unruhephasen durchaus mit der Impfung zu tun haben.

    Aber eben nicht als der so gern zitierte Impfschaden, der in Relation zu der Häufigkeit, in der sich Leut vor ihm fürchten, quasi inexistent ist - sonden weil die Kombination "Ich lerne die Welt von Null auf kennen und mache irre Fortschritte im motorischen Bereich und bau in meinem Kopf täglich Millionen komplett neuer Nervenverbindungen" und ein Kick fürs Immunsystem von außen durch die Impfung womöglich zu einer kurzzeitigen Überforderung des Kindes führt.

    Allerdings macht es halt Sinn, genau zu den Zeiten zu impfen, wo nach Plan geimpft wird, weil der "Mutterschutz" ja immer mehr nachlässt und das Erkankungsrisiko des Kindes immer mehr ansteigt. Insofern denke ich, dass einige Tage unrundes Kind zwar für nicht schön, aber das geringere Übel sind.
    CoppaViolinettasanxtay
  • Mein Baby is ganz anders nach Impfung

    Erstens: dass ein Kind nach einer Impfung auch mal ein bissl abgeschlagen oder fiebrig ist oder quengelig, ist ganz normal. Eine Impfung ist ja nicht nichts, sondern Arbeit für den Körper, weil das Immunsystem durch die Impfung gerade lernt, wie man mit einer bestimmten Krankheit umgeht, ohne ernsthaft daran zu erkranken. Das kann anstrengend sein.

    Zweitens: Deine Tochter ist 5 Monate? Da werden noch viele Momente kommen, wo sie "ganz anders" ist als vorher, weil ein Mensch nicht fix fertig auf die Welt kommt und immer so bleibt wie zu Beginn, sondern sich entwickelt.

    Drittens: Im ersten Lebensjahr machen einem Kind immer auch die Zähne ein bissl zu schaffen. Auch das ist anstrengend und macht womöglich "launisch" oder kränklich und kann schmerzhaft sein.

    Viertens: Wetterumschwung. Das schwüle Wetter momentan ist halt auch nicht so ganz einfach weg zu stecken für einen kleinen Körper, der das noch nicht kennt

    Fünftens: Gleich nach der Geburt werden Babys eher selten richtig krank, weil sie noch ein bisschen Immunschutz von der Mutter mitbekommen haben. (Was allerdings nur Krankheiten betrifft, die die Mutter schon hatte oder wogegen sie geimpft ist - und betrifft auch keine Krankheiten, mit denen sich auch die Mutter immer wieder neu anstecken kann. Grippe z.B. Kann man gehabt haben und sich trotzdem jedes Jahr wieder neu anstecken. ). Dieser Immunschutz lässt mit der Zeit nach und das Baby baut sich seinen eigenen Immunschutz (unter anderem auch durch Impfungen). Das ist für den Körper ebenfalls viel Arbeit und es folgt eine Zeit, in der Kinder manchmal scheinbar ständig krank sind.
    Ein kleiner Infekt, den saisonal bedingt auch grad viele Menschen abkriegen, kann da unruhig und unzufrieden machen, ohne dass es irgendwas mit der Impfung zu tun hat.

    Sechstens: Vielleicht habt ihr einfach sehr viel erlebt in letzter Zeit und sie ist überreizt und hat in den vergangenen Tagen womöglich zu wenig geschlafen.

    Siebtens: Vielleicht steht sie vor einem Entwicklungssprung und ist nun ein paar Tage ein wenig raunzig und kann danach plötzlich irgendwas neues. Hirn und Körper eines Babys arbeiten so irre viel im ersten Lebensjahr, dass da auch mal "Scheiß Tage" dabei sind, sollte eigentlich niemanden wundern.

    Achtens: Es gibt sicherlich noch 379 Gründe, was sein kann. Dass es immer ausgerechnet die Impfung sein soll, versteh ich beim besten Willen nicht.

    Meine Tochter hatte unlängst auch drei Tage, an denen es ihr nicht gut ging - sie ist aber zu dem Zeitpunkt gar nicht geimpft worden. Was jetzt?
    maxiKate_87ZeroKKzsusejakobmamaBabsi123claudschgigreendayElfe33und 23 andere.
  • Baby hat seit Geburt Schlafrhythmusstörung!

    Hm…das wird für Dich wie Hohn klingen, auch wenn es bestimmt nett gemeint war und so mancher erst mal denkt, gern gegen ein durchschlafendes Kind tauschen zu wollen - dabei bleibt allerdings unbedacht, dass auch Du einen Rhythmus hast und gezwungenermaßen komplett gegen diesen agieren musst, was auf Dauer ja nicht minder anstrengend und zermürbend ist. Ungeachtet bleibt auch, dass Sozialkontakte und nicht zuletzt die Beziehung zum Partner ja auch darunter leiden, wenn man so gegen die Uhr lebt.

    Erst mal ist es ja völlig normal, dass Babys keinen erwachsenen Schlafrhythmus haben und selbst wenn sie sowas wie einen Rhythmus entwickeln, kann der in den ersten Lebensmonaten und Jahren von jetzt auf heute für eine Weile einfach komplett umgeworfen werden.

    Ein erwachsener "Normschlaf" ist zwar wichtig für den erwachsenen Alltag, weil sich unser Leben rundherum aufbaut und sich Arbeitszeiten etc. halt nicht nach individuellen Abweichungen des Schlafverhaltens und Bedürfnisses richten, aber samma uns ehrlich: für ein Baby ist das vorerst komplett wurscht. Ein Baby hat noch keine Termine und ob um Punkt 12 oder um 19Uhr30 Mittag gegessen wird ist eher Definitionssache, als unausweichbare Notwendigkeit.

    Das Problem am Schlafverhalten Deines Sohnes seh ich erst mal eher für Dich und Deinen Partner, als für Deinen Sohn.

    Moooment…Schreibpause wegen Schreiphase...
    Violinetta
  • Hilfe, extremer Haarausfall!

    Leider werden alle Shampoos, Haarwässerchen, Spülungen und Vitaminkuren nicht wirklich was bringen (oder es sieht nur so aus, als hätte es was gebracht, weil zeitgleich das normale Nachschwangerschaftshaarwachstum einsetzt).

    Der Haarausfall nach einer Schwangerschaft ist ja meist kein "echter" Haarausfall.

    Hormonell bedingt ändert sich anscheinend in der Schwangerschaft der Haarwachstumszyklus.
    Das Haar wirkt in der Schwangerschaft meist dichter und kräftiger, weil weniger Haare ausfallen als sonst. Die "Lebensdauer" eines Einzelhaares ist verlängert, dafür ruhen die Nachfolgehaare, die ansonsten schon in Startposition stünden.

    Nach der Schwangerschaft fallen dann plötzlich scheinbar mehr Haare aus, als normal. Im Grunde sind das aber "alte Haare". Dass aber junge Haare nachwachsen zeigt sich ja auch daran, dass da bei vielen plötzlich so kurze Franserl sprießen.

    Unschwanger merkt man die Haarwachstumszyklen nicht, weil da immer irgendwo ein altes Haar steht und anderswo schon ein neues nachwächst. Das gleicht sich quasi aus.

    Vereinfacht gesprochen steht aber nach der Schwangerschaft das Haar auf null - die alten Haare müssen raus und die neuen sind noch nicht da.

    Außer abwarten hilft da nur wenig. Jedenfalls an Hausmittelchen.
    MrsSally
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    RivuletjesseGlanraven04Maria903BiKasuse
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    meinst du vielleicht wiener wohnen @Delali ? wohnservice hat keine meines wissens nach keine vormerkscheine, aber halt wartelisten bzw. wer bei der onlineanmeldung schneller ist, ist weiter vorn gereiht.
    daarmaIna88

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