@Admin
Also ich finde schon dass es viele sind und kann mir nicht vorstellen dass es Touristen sind.Klar, wird auch vorkommen. Aber ich denke dass das eher ein kleiner Teil ist.
Wenn ich wo anders hinziehe, überlege ich mir das gut und wäge ab ob es mir Wert ist, mich mit allen Konsequenzen anzupassen.Und wenn es mir das tatsächlich Wert wäre, dann ja! Dann würde ich mich vollverschleiern.
Was jetzt aber rein fiktiv ist, da ich es generell nicht in Erwägung ziehe "dorthin" zu ziehen.
Ich denke, wenn ich wirklich in einem fremden Land leben und vollstens akzeptiert werden möchte, ist das doch ein kleiner Preis den ich dafür zahle.
Ich glaube dass keiner von uns hier sagen würde "Flüchtlinge nein danke, weg damit "!
Es geht einfach darum, dass eine geregelte Asyl- und Migrationspolitik hergehört, und zwar nicht nur in Österreich sondern in ganz Europa!
Und dazu gehört meiner Meinung nach, dass Flüchtlingen die Möglichkeit zu arbeiten geboten gehört!
Ich glaube, dass das schon einige gesellschafsspezifische Probleme lösen würde!
Und es is auch ganz logisch, dass den Menschen geholfen werden MUSS!! Ich wäre die letzte die jemandem die Hilfe verwehrt nur weil er/sie nicht aus Österreich kommt. (Hab auch gemeinsam mit meiner Tante ein Hilfsprogramm in Rumänien).
ABER: Alles mit Maß und Ziel.
Ein kleines Land wie Österreich kann niemals gleich viel Kapazität an Hilfe bieten wie zB Deutschland. Trotzdem ist Österreich in der Flüchtlingsersthilfe auf Platz 3, Deutschland auf Platz 6!!
Wir können niemals die angemessene Hilfe bieten, welche die Anzahl der Flüchtlinge die zu uns kommen nötig hat.
Und das kann eine Frau Glawischnig schön reden wie sie will - es ist nicht alles möglich, das würde unsere Kapazitäten sprengen!
Alleine die Zelte in denen die Flüchtlinge unterkommen ist menschenverachtend, aber anders nicht möglich!
Deshalb finde ich,dass Quoten (für Österreich werden 2,7% vorgeschlagen, tatsächlich sind es rund 5%) eine viel effektivere und angemessenere Hilfe bieten würden!
Weiters muss man auch das Zuwanderer"problem" und Flüchtlingsproblem strikt differenzieren!
Bei Flüchtlingen ist es natürlich klar,dass wir in erster Linie Schutz und Versorgung bieten müssen, diese jedoch von der anderen Seite angemessen geschätzt werden!! (Habe einem bettelnden Flüchtling was zu essen statt Geld angeboten, wollte er nicht)!
Wenn sich Menschen entschließen dass sie in Österreich leben (egal ob sie aus Italien,der Türkei, Deutschland oder immer) wollen, sind sie von mir herzlichst Willkommen, solange sich an unsere Gepflogenheiten angepasst wird!
Dafür gehört für mich Arbeit, die deutsche Sprache, ein angemessenes Verhalten, und (tut mir leid) kein Kopftuch. (Wenn man jetzt von Moslems ausgeht)
Hier glaubt man eh nur was man glauben will.
Und Fotos und Links rausgoogeln rauskopieren is ne wahnsinns Leistung.
Aber hey,wenns im Internet steht muss es ja stimmen
Ich kenne ihn persönlich da er im Lokal von Freunden in Graz im Landhaus regelmäßig isst.
Ich finde ihn äußerst sympathisch, höflich und zuvorkommend.
Und er, als ehem. Unternehmer hat wenigstens noch a bissl an Hausverstand im Gegensatz zum Rest
OIch versteh nicht warum sie hier so wild kritisiert wird. Ich mein,ich wär auch nicht drauf angewiesen, aber ablehnen würd ichs auch nicht. Wäre schon wieder ne halbe Louis vuitton Tasche ne,spaß bei Seite.
ich versteh auch die Kritik gegenüber dem österreichischen Sozialstaat.Was bitte is daran gut geregelt?
Beispiel Studienbeihilfe.Hab bis zum Doktor 8 jahre studiert und nie einen einzigen Cent an Beihilfen gesehen.warum?Weil es sich meine Eltern erlaubt haben zu viel zu verdienen.Freundinnen von mir haben die vollen Bezüge kassiert und sind damit durch die Weltgeschichte gereist.Zahlt ja eh der Staat
Ich finde, sozial is der Staat erst dann, wenn das gleiche recht für alle gilt.
Die die was leisten werden bestraft, die die auf der faulen Haut sitzen bekommen alles in den A*** geschoben. SORRY,is normal nicht meine Ausdrucksweise,aber bei dem thema stellts ma die Haare auf.
gut,die aussage mit den Ausländern hätt man sich sparen können, awa in gewisser Weise versteh ich auch das.
Es beginnt langsam traurig zu werden, wenn man sich in einem Freibad in seiner Heimat fremd fühlt weil kein einziges Wort deutsch gesprochen wird.Erst vor ein paar Tagen passiert..
und ganz ehrlich?! Bei sowas wunderts mich nicht dass die blauen immer stärker werden. Und im ernst jetzt? stört mich absolut nicht.
Hallo ihr Lieben!
Erstmal vorab,ich habe noch kein Kind und bin weder überzeugte Impfbefürwörterin- noch gegnerin.
Dennoch beschäftige ich mich mittlerweile sehr lange mit dem Thema und im Laufe der Zeit haben sich mir mehrere Fragen aufgetan, die ich euch gerne, absolut wertfrei stellen möchte und hoffentlich auch beantwortet bekommen.
Also,
-wie kann man sich so sehr vom nicht impfen überzeugen lassen? (ausgenommen diverse Vorträge von absoluten Impfgegnern)
also wie seid ihr dazu gekommen und welche neutrale (!) Informationsquelle hat euch überzeugt?
-Wie kann man jahrelange medizinische Forschung und Entwicklung so in frage stellen,dass man medizinisch erwiesene Fakten als "falsch " interpretiert? Um das zu tun,muss man dafür nicht Medizin studiert haben und jahrelang Forschung betrieben haben um bewiesene Dinge zu verwerfen?
Also ich bin sehr an Medizin interessiert, aber würde mir eine Aussage dass Impfungen nicht wirksam sind vermutlich nicht zutrauen. Woher habt ihr die Information?
-Wie erklärt ihr euch, dass ausgerottete Krankheiten dank (ich nenns mal so) Impffaule zurückkommen?
(Nicht meine Meinung sondern die von Spezialisten auf dem Gebiet)
Wie gesagt, dass sind generelle Fragen die sich mir stellen. Das is weder ein Angriff noch Kritik. Mich würds nur einfach interessieren um das Thema besser zu verstehen!