@melly210 danke! Ich hab's mir eh gedacht, dass das daheim kein Problem sein sollte. Werden es jetzt so machen! 👍😃
@Finey es geht beides, Spray oder Spritze. Vorteil von dem Nadel Impfstoff ist, dass er ein 4fach Impfstoff ist. Heißt es sind 4 Virenstämme enthalten. Der Nasenspray ist nur ein 3fach. Da mein Sohn aber so Panik vor Spritzen hat, haben wir trotzdem den Nasenspray gewählt.
@fraudachs das denk ich mir eben auch, mit gesunden Kind im Wartezimmer ist nicht so ein tolles Gefühl.
@sulmtaler anscheinend haben bei uns die Kinderärzte zu wenig bekommen (lt. Info von unserem Kinderarzt).in der Apotheke war es gar kein Problem, beide Impfstoffe (Spritze und Spray) waren sofort bestellbar. Nur zahlt man ihn dann und bei den Ärzten ist es ja so weit ich weiß gratis (bin mir aber nicht sicher).
Ich war bei Fr. Krasser selbst jahrelang in Behandlung und kann sie nur wärmstens empfehlen! Sehr kompetent und sympathisch. War nur selbst dort, denke aber sie macht das auch mit Babys/Kinder toll 👍😊
@LexxiBee@Johanna_Moritz
Auf Disneyplus gibt's auch eine Serie zum gleichen Thema, heißt Dopesick. Ich hab beide gesehen und mich hat Dopesick noch viel mehr abgeholt als Painkiller.
Das Thema ist echt ein Wahnsinn und so unfassbar, dass das alles so passiert ist.
Sonst könntest du noch auf Airbnb für deinen Mann schauen. Die haben oft günstige Zimmer. Als mein Sohn in Linz operiert wurde hat mein Mann direkt daneben günstig was gefunden.
@Bimi ich hab gerade gestern das Buch "In guten Händen" von Nora Imlau angefangen. Mir wurde es von mehreren Freundinnen empfohlen.
Da ich gerade erst angefangen habe, kann ich nicht sagen wie viel für und wieder vorkommt, aber es ist definitiv in die Richtung "für jede Familie ist ein anderer Weg richtig, für viele ist es die Fremdbetreuung".
Ich stimme euch natürlich alle zu, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, wie er mit TV und Medien in seiner Familie umgeht.
Zum Thema "schlecht für's Gehirn" muss ich mich aber kurz äußern. Es gibt wohl keine einzige Studie die das bestätigt. Die größte Studie aus 2018 (Dylan B. Jackson) kommt zu dem Schluss, dass intensiver Medienkonsum für ein Kind zum Problem wird, wenn es andere problematische Faktoren gibt (kein kuscheln, kein spielen,kein raus gehen). Passen alle anderen Faktoren, haben kindgerechte Sendungen in Maßen keinen Effekt auf das Wohl der Kinder. Dazu möchte ich Nora Imlau aus ihrem Buch "Bindung ohne Burnout" zitieren:
"Warum setzt sich dann ein Hirnforscher in Talkshows und erzählt dort, dass Medienkonsum für kleine Kinder wie Heroin ist und Gehirne schrumpfen lässt? Weil er es kann, weil er wissenschaftliche Forschungsergebnisse so auswählt und zurechtbiegt, dass sie seine Kultur pessimistischen Thesen stützen. Und weil es Quote bringt. Eltern schlecht zu machen dafür, wie sie heute mit ihren Kindern umgehen, zieht schließlich immer - vor allem bei der Großelterngenerationen, die sich dann auf die Schulter klopfen kann, die eigenen Kinder ohne YouTube großbekommem haben, weil es das damals eben noch gar nicht gab."
Mich zumindest hat das sehr beruhigt, weil mein Sohn (unter 3) immer wieder Mal ein, zwei Folgen schauen darf. Auch wenn ich Mal kurz Pause brauche.
Wer ohne TV auskommt oder das nicht will, finde ich super und weiter so. Das soll niemanden angreifen.