@Kaffeelöffel ich hab hier vor kurzem wegen Narben gefragt. Mir wurde hier Johanniskrautöl und Gänseblümchen- bzw. Veilchensalbe empfohlen. Ich hab mir jetzt auch noch eine spezielle Narbensalbe von Bepanthen gekauft und verwende auch noch Ringelblumensalbe.
Wir wohnen ca. 20 km nördlich der Stadt Salzburg mit einer guten öffentlichen Anbindung (Salzburger Lokalbahn). Pendeln mit dem Auto in die Stadt ist meiner Meinung nach sehr mühsam, wenn du zu den „normalen“ Zeiten fährst steht man eigentlich fast immer im Stau. Je näher man an der Stadt ist, desto teurer wird das wohnen natürlich, ich finde z.B. Anthering oder Bergheim zum Wohnen sehr schön, war für uns aber unleistbar.
Schön ist es auch südlich der Stadt, das hätte auch den Vorteil, dass man näher an den Bergen ist. Nahe an der Stadt (z.B. in Anif) ist es aber glaub ich noch teurer als in unsere Richtung.
In der Gegend der Trumer Seen (Obertrum, Mattsee etc.) ist auch sehr schön, ist ca. eine halbe Stunde mit dem Auto von der Stadt Salzburg entfernt und auch öffentlich gut angebunden. Mit der S-Bahn ist man z.B. in einer Viertelstunde von Seekirchen am Hauptbahnhof in Salzburg.
Ich würde auch nicht warten. Klar, du bist noch relativ jung, aber Tatsache ist, dass die Fruchtbarkeit schon ab 30 abnimmt und dass (aus meiner Erfahrung) die Jahre in der Kinderwunsch Zeit rasend schnell vergehen… ich hab rückblickend zu lange gewartet und war dann 40 als meine Tochter zur Welt kam. Das passt jetzt zwar wunderbar für uns, aber für ein Geschwisterchen, dass ich mir wünschen würde, ist es wohl zu spät.
Aber - jetzt kommt das große aber: zum Kinderwunsch gehören halt zwei dazu. Wenn dein Mann jetzt nicht möchte und das ganze früher schon eure Beziehung so sehr belastet hat, müsst ihr einen Weg gehen, der für beide passt. Was genau stresst ihn denn an dem Gedanken an eine Kinderwunschklinik?
Ich kann dir das Buch „Babyjahre“ von Remo H. Largo empfehlen. Es behandelt die Entwicklung von allen wichtigen Bereichen in den ersten vier Lebensjahren. Ist nicht schlecht, wenn man über die Entwicklung von Kindern Bescheid weiß; dann lässt man sich wohl von solchen Aussagen nicht beunruhigen.
@Baghira0601 meine Tochter hatte Blähungen, aber keine Verstopfung. Uns haben die Bigaia Tropfen geholfen; Omnibiotic Panda wirken ähnlich glaub ich. Ab wann wir die gegeben haben, weiß ich allerdings nicht mehr. Vielleicht beim Kinderarzt nachfragen, ob man die schon so früh geben kann.
Woher weißt du, dass sie Verstopfung hat? Meine mich erinnern zu können, dass es beim Stuhlgang von Babys heißt : „Fünfmal am Tag oder einmal alle fünf Tage“ ist ok.
@Antina92 wie viele Mahlzeiten am Tag wir damals hatten, kann ich leider nicht mehr sagen, ist jetzt ein Jahr her 😅 abgepumpt habe ich immer zwischen den Mahlzeiten. Meine war aber eine gute Schläferin, da ging es meistens ganz gut; stressig war es trotzdem.
Ich verstehe voll, dass dich das ganze stresst, mir ging es gleich. Lass dich nicht verrückt machen und hab kein schlechtes Gewissen weil du zufüttern musst oder nicht so oft zum abpumpen kommst. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht bei allen Frauen so ist, dass man einfach durch mehr anlegen dann plötzlich genug Milch hat. Hab ich auch alles probiert und zusätzlich mehrmals am Tag abgepumpt und es wurde trotzdem nicht mehr. Also das so pauschal zu sagen finde ich nicht gut, weil es suggeriert, dass man als Mutter was falsch gemacht hat, wenn es bei einem selbst nicht so ist.
Ich finde ja grundsätzlich, dass in Bezug auf das Stillen ziemlich viel Druck auf die Mütter ausgeübt wird, manche Mütter, Stillberaterinnen und Hebammen sind da meiner Meinung nach schon extrem und man bekommt das Gefühl, als Mutter versagt zu haben wenn man nicht (voll) stillen kann.
Als Tipp kann ich dir noch sagen, dass uns das regelmäßige abwiegen mit der Babywaage doch sehr beruhigt hat; ich hab mir da eine von einer Bekannten ausgeliehen, ich glaube in manchen Apotheken verleihen sie sie auch. Mit dem Papa wiegen finde ich ehrlich gesagt nicht besonders aussagekräftig; das eigene Gewicht schwankt ja doch auch 🤔 und so genau geht eine normale Waage doch gar nicht; also meine zumindest nicht. In den ersten Monaten sollten sie ja glaub ich wöchentlich ca. 200 g zunehmen, glaub nicht dass man das mit dem Wiegen mit dem Papa gemeinsam so feststellen kann ☺️
Mir ging es ähnlich; ich musste von Anfang an zufüttern weil ich zu wenig Milch hatte. Ich hab es immer so gemacht, dass ich sie zuerst gestillt habe so lange sie wollte (immer auf beiden Seiten); danach habe ich ihr ein Flascherl gemacht. Bei der Menge habe ich mich glaub ich immer an die Angaben auf der Rückseite der Pre-Milch für das entsprechende Alter gehalten; war dann unterschiedlich wie viel sie noch getrunken hat, meist aber relativ viel (ich hatte wohl wirklich ziemlich wenig Milch…). Zusätzlich hab ich dann noch ein paar mal pro Tag abgepumpt; die Milch hat sie dann einmal am Tag statt der pre im flascherl bekommen.