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  • Mutterschutz Auszahlung?

    Das Geld wird jeweils für 28 Tage ausbezahlt, nicht nach 28 Tagen.

    Die Dame von der Krankenkasse war zwar vielleicht ein wenig unsensibel, hat letztlich aber recht. Davon abgesehen: Im Voraus kriegt man fast nirgendwo Geld. Lohn wird auch immer erst im Nachhinein ausbezahlt.
    maxilaroma
  • Brennessel-Tee

    @Nina1985

    Nein, so ein bisschen Tee schadet nicht. Es geht auch nicht darum, dass entwässernde Mittel das Kind direkt schaden könnten, eher könnten sie der Mutter bzw. ihrem Kreislauf schaden und damit indirekt dem Kind.

    Wassereinlagerungen sind in der Schwangerschaft bis zu einem gewissen Grad völlig normal. Das Blutvolumen der Mutter steigt an, das Blut wird flüssiger, die Fließ- und Gerinnungseigenschaften ändern sich ein wenig, damit das Kind über die Plazenta besser versorgt werden kann, außerdem muss ja auch immer das Fruchtwasser über Plazenta und den mütterlichen Kreislauf erneuert werden; der Mutterkreislauf hat mehr zu tun als unschwanger.
    Der Druck im Bauchraum steigt an, die Vena Cava der Mutter z.b. kann immer mal wieder ein bisschen eingeengt werden, der Rückfluss des Blutes zum Herzen ist mit schwangerem Bauch etwas anstrengender, als ohne - in den Beinen merkt man das häufig am schnellsten, das ist der tiefste Punkt am Körper.

    Wenn Du nun sehr große Mengen entwässernder Tees oder Medikamente zu Dir nimmst und damit dem Körper Flüssigkeit entziehst, die "normal für eine Schwangere" ist, dann ist die Flüssigkeitsbilanz im Körper ja nicht mehr normal für eine Schwangere…

    Schwer vereinfacht gesprochen: Durch entwässernde Maßnahmen verdickt man vorrübergehend das Blut - gute Versorgung des Babys braucht dünneres Blut. Man macht es sich, seinem Kreislauf und dem Baby also womöglich unnötig schwer und bringt alles durcheinander, wenn man da einfach wild reinentwässert.

    Wenn Kreislaufstörungen der Mutter, insbesondere erhöhter Blutdruck und dann vielleicht noch eine unerkannte Versorgungsstörung der Plazenta, insgesamt also eine mögliche beginnende Gestose aka Schwangerschaftsvergiftung vorliegt, dann könnten entwässernde Maßnahmen die Lage verschlimmern - oder zumindest erst mal verschleiern, dass da ein Problem am Entstehen ist.

    Das passiert nicht von einer Tasse Tee, aber insgesamt gehen die Empfehlungen mittlerweile bei dicken Beinen in der Schwangerschaft weg von Entwässern hin zu anderen Maßnahmen: Gleich morgens vor dem Aufstehen Kompressionsstrümpfe anziehen (da versackt noch kaum Flüssigkeit im Gewebe, solang man liegt); Füßbäder in Salzwasser; Schwimmen gehen; Viel trinken (eben abgesehen von Tees, die zusätzlich in den Flüssigkeitshaushalt eingreifen und von denen man mehr aufs Klo muss, als man sich oben reingekippt hat), Beine hochlagern.
    Nina1985okidoki
  • NEWS NEWS NEWS....

    suse schrieb: »
    Da dreht sich jeder Gedanke 24/7 ums Kind.

    Das kann ich z.B. so nicht bestätigen. Ich hab das Kind z.B. auch schon mal für ein paar Minuten beim Einkaufen komplett vergessen. Zwar warma nur ein paar Meter voneinander getrennt, aber ich wär fast ohne gegangen, wär da nicht so ein "Irgendwas fehlt"-Gefühl gewesen.

    Und selbst wenn ich noch so sehr ans Kind denke, manchmal ist Kind schneller und hat Dinge, die es nicht haben soll und von deren Existenz ich gar nix wusste. Den unterm Badezimmerstockerl gefundenen Schraubenzieher, den es sich heut fast ins Aug gestochen hätt etwa.

    Zum im Auto vergessen: Das sind oft genug tragische geistige Kurzschlüsse. Mehrere Stressmomente gleichzeitig oder das Hirn im Autopilotmodus. Funktionsweise des menschlichen Hirns, nicht Bösartigkeit oder Dummheit.
    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/16842
    Fluffy84susegirl1974incredibiles
  • Mein Thema NR. 1 -> Soll ich Stillen oder nicht?

    @BiKa @Asuna

    Ich hoffe übrigens, das ist bei Euch nicht so angekommen, als würd ich Euch kritisieren.

    An BiKas Stelle zum Beispiel hätte ich vermutlich nie so lange durchgehalten und viel früher zur Flasche gegriffen und ich beneide auch Asuna nicht um ihre Erfahrung.

    Es ging mir darum, dass Ihr beide Dinge beschreibt, die immer wieder als Grund genannt werden, warum stillen nicht funktioniert und abgestillt wird, die aber sehr oft eine eher Verkettung von blöden Umständen oder zuwengig Information sind und nicht zwingend eine Unmöglichkeit zu stillen.

    Wie es bei Euch war - keine Ahnung, war ja nicht dabei.

    Bloß für Frauen, die noch erste Stillversuche noch vor sich haben und die womöglich vor ähnlichen Problemen stehen: Schaut noch mal genau hin. Keine Milch, ungünstige Busenfurm, was auch immer: ja, kann sein, dass es deswegen mit dem Stillen nicht hinhaut, sehr wahrscheinlich liegt es an was anderem.

    Trotzdem versteh ich vollkommen, wenn man an einem bestimmten Punkt einfach nimmer will und auf Flasche umsteigt. Hätt ich auch getan, ohne schlechtes Gewissen, irgendwas muss Kind ja zu sich nehmen.

    Musste mir halt nie Gedanken darum machen, weil Stillen abgesehen von den ersten drei Tagen nach Milcheinschuss und ein paar Mal Schmerzen in den ersten Wochen von Beginn an gut funktioniert hat und mir Milchstau, Mastitis, Soor u.ä. seit 8 Monaten erspart blieben.

    Bis zum Moment der Geburt wusste ich übrigens auch nicht ob Stillen oder Flasche. Ersteres schien mir normaler und naheliegender, aber ich hatte keine Ahnung, obs funktioniert und wie das für mich ist.


    @laroma

    Das mit dem Abpumpen und es tut sich nix, das kenn ich.
    Aber selbst ist die Frau und experimentiert halt mal, wie man sich ein bisschen Hormone holen kann, wenn Kind grad nicht anwesend, bloß die kühle Pumpe.

    Sehr super: die Kindchenschema-Rubrik auf Youtube. Babyvideos anschauen wirkt Wunder. Oder Hündchenvideos. Oder Kätzchenvideos. Hauptsache "Mah, sooo lieb".
    Dann geht plötzlich doch was weiter.
    ButterkeksHoney_Peanut
  • Mein Baby is ganz anders nach Impfung

    @Himmel1984
    Tschuldigung, schon wieder mich an jemanden direkt richten und mich allgemein halten vermischt.
    Ich fand Deinen Beitrag wichtig, weil man meinen davor so lesen könnte, als würde ich sagen "So ein Blödsinn, niemals ist das wegen die Impfung". Das wär aber Blödsinn, wenn ich das behaupte.
    Impfschadenangst kann ich halt nicht teilen
    Violinettasanxtay
  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    Der Schlächter von Rudolfsheim:
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    anhrowBiKaclaudschgiFundaLilie82talulastWunschkind2014
  • Organscreening: angedeutetes Notching?

    @okidoki

    So einen "Ab dann wurde es kritisch"-Wert wird Dir vermutlich keiner geben können. Es besteht bei Dir halt eine Auffälligkeit in einem gebärmutterversorgenden Gefäß, aber es gibt ja zum Glück zwei.
    Notching kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Versorgung des Babys irgendwann schlechter wird oder ein Anzeichen dafür, dass sich da eine "Schwangerschaftsvergiftung" entwickeln könnte, muss aber auch nicht sein.

    Dein Baby war beim Organscreening zeitgerecht entwickelt? Darauf wird auch der Frauenarzt beim nächsten Mal achten (Ich kann mich nimmer erinnern ob die nächste MuKi-Passuntersuchung automatisch einen Ultraschall beinhaltet. Falls nicht, besteh halt drauf, eben mit dem Hinweis auf Deine Organscreening-Werte).

    Worauf Du achten kannst: Deinen Blutdruck. Für eine Gestose wäre es noch reichlich früh, die entwickeln sich gern ab Woche 30 aufwärts, aber sicherheitshalber…

    Hast Du regelmäßig Werte über 140/90 würde ich schon früher einen Arzt aufsuchen. (Aber nun nicht krampfhaft messen. Morgens und abends in Ruhe genügt).

    Eine Blutdruckerhöhung ist im Grunde ein gescheiter Mechanismus des Körpers um das Baby gut zu versorgen, wenn irgendwas an der Arteria uterina nicht so durchlässig ist, aber irgendwann ist es dann zuviel des Guten.

    Weiters auf sichtbare Wassereinlagerungen bzw. rasche Gewichtszunahme (könnten verdeckte Wassereinlagerungen sein) achten und wenn sich da was tut ebenfalls früher zum Arzt, sicherheitshalber.

    Alarmzeichen wären auch: heftige Kopfschmerzen, Schwindel, starke Obernbauchschmerzen, flimmerndes Sehen. Das könnte auf Probleme hindeuten und sollte abgeklärt werden.

    Ich hatte kein Notching, aber ab Woche 20 cirka heftigen Blutdruckanstieg und Verdacht auf Early Onset Gestose. Bluttest war aber unauffällig. Blutdruck hat immer wieder mal gesponnen und ich hab irre zugenommen (aber auch wie irre gegessen).

    Ich hab nach Rücksprache mit einer Gestoseberatung ASS100 zur Blutverdünnung genommen (wobei man das meist früher in der Schwangerschaft anfängt und nicht sicher ist, ob es in "so spät" noch was bringt), keine Eisenpräperate genommen (wegen Fließeigenschaften des Blutes) und halt auf einige der Ernährungsratschläge geachtet.

    Letztlich kam Tochterkind genau bei 40+0 nach Einleitung wegen meiner Blutdruckwerte (in Ruhe 160/110, Gestosefrühtest aber weiterhin unauffällig) nach Kompliaktionen per Kaiserschnitt zu Welt. Ob ich eine Gestose hatte oder nicht, ist bis heute aber nicht klar. Kind völlig normal entwickelt.
    daarmaokidoki
  • Stilldemenz? - Lustige Anekdoten ...

    Wusste neulich nicht mehr, wo ich das Kind hingelegt habe. Zum Glück ist die Wohnung eh nicht so groß. Gefunden hab ich es dann im Wohnzimmer (Gott bewahre ich hätt sie in den Kühlschrank gesetzt…).
    doppeljackpot_83Gitti087suseBuchenlaubstolze_mamiCoppamiss87FundaBabsi123ohnenickund 10 andere.
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? #11

    Leberkässemmerl für meine Nerven.

    Süßkartoffelcremecuppe für den Mann und für meine Nerven.

    kathi0816claudschgicora86
  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    @satru

    Weiter auseinander im Meinungsspektrum als wir zwei kann man vermutlich kaum sein, so wie ich das aus der Ferne einschätz, aber natürlich kann ich Dich markieren, falls mal und so.

    Ich setze halt als gegeben und bekannt voraus, dass ich keinem Böses will, nur in immer politisch korrekt ist das Leben a) nicht lustig und b) is olles so kompliziert auszudrücken.
    Arwen1982atswirl30ballerina

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